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Tristan

Sollte ich meine Arme öffnen oder einfach gehen?

Sollte ich sie anlächeln oder wütend zu ihr sehen?

Sollte ich heute alles verzeihen?

Sollte ich doch lieber nachtragend bleiben?

Die vier Fragen stellten sich mir in genau diesem Moment. Für mich blieb die Zeit stehen. Jedes Lied in meinem Kopf stoppte und sie hörte auf zu tanzen. Ich ging ein zögerlichen Schritt auf sie zu. Sie sah etwas erleichtert aus. Ich breitete meine Arme aus und sah sie Erwartungsvoll an. Sie rannte auf mich zu und fiel mir in die Arme. Ich spürte ihr Gesicht an meiner Brust. Ich schloss die Augen und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Sie roch so gut. So wie damals. So wie immer. So wie ich sie liebte. Sie roch nicht anders als sonst. Ich drückte sie einfach nur an mich. Ich weiß, jeder andere hätte auf der Hacke eine Kehrtwende gemacht aber ich liebte Laura und mein Herz liebt Laura immer noch. Ich kann nicht ohne sie. Wie sehr ich es vermisst hatte, wenn sie ihr Gesicht beim Kuscheln an meiner Brust legte und immer meinen Duft einatmete. Ich vermisste sie.

"Tristan es tut-", "Shh", unterbrach ich sie. Sie war ruhig. Ich glaube ich könnte jetzt alles sagen und sie würde es sich zu Herzen nehmen. Ich könnte jetzt alles zerstören aber diese Situation. Sie wieder in meinen Armen zu halten. Es erfüllt mich. Es inspiriert mich. Es löst in mir das aus, was ich so sehr vermisst hatte. Sie ist wieder bei mir. Grade ist sie da und mehr brauche ich nicht. Sie. Laura. Meine Laura.

"Können wir uns morgen auf einen Kaffee treffen?", fragte ich sie leise. Sie nickte. Ich sprach meine letzten Worte bevor ich sie los ließ und zurück zur WG lief: "Unser Café, an der Ecke wo wir uns damals kennen gelernt haben."

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