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Connor

Am nächsten morgen, nachdem ich auf Stand und mir ein Frühstück gemacht habe, ging in den Flur und zog mir dort meine Schuhe und meine Jacke an. Ich wollte jetzt an die frische Luft. Den Weg lief ich runter und schon kam mir das erste kleine Mädchen entgegen. Nein, sie war kein Fan oder ähnliches. Sie lief an der Hand ihrer Mutter und sprang in jedes kleine Kästchen. Niemals die Linien brühen, das war damals auch ein Spiel was ich an den Händen meiner Eltern gespielt habe. Manchmal ertappe ich mich heute noch beim Laufen, das ich nicht auf die Linien treten möchte. Alleine schon aus Prinzip, lief ich jetzt auch den Gehweg runter ohne die Kästchen zu berühren. Ich pfiff eine Melodie und stoppte plötzlich. Ich holte mein Handy raus und machte eine Sprachnachricht in unsere Gruppe und pfiff nochmal diese Melodie. Danach steckte ich sofort wieder mein Handy weg. Das war kein übler Sound. Den Text brauche ich noch, allerdings fehlt mir dazu grade die Inspiration und Motivation. Ich ging immer weiter und stoppte an dem Kaffee wo Jana jobbte. Hinter dem Tresen stand Sabrina. Janas beste Freundin hier. Glaube ich. Ashton war auch da und es lag eine Rose auf dem Tresen. Jana kam grade aus dem Hinterzimmer: "Hey Con."

"Hey, macht ihr mir einen leckeren Latte Macchiato machen?", fragte ich sie und Jana nickte und begann mir meinen Latte Macchiato zu machen.

"Wie kommen wir zu der Ehre, das du uns hier besuchst?", fragte Sabrina mich.

"Ich bin immer der Nase nach und jetzt hier gelandet", sagte ich und setzt mich auf einen Hocker an dem Tresen. Sie nickte: "Hat es einen bestimmten Grund, das du raus gegangen bist?"

"Ich musste einfach mal meinem Kopf frei bekommen und das habe ich jetzt geschafft. Ich bin bereit für alles, was jetzt kommt und unterstütze euch."


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