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Kap 8

Erschöpft vom ersten Tag Schule, ließ ich diese hinter mir und rannte schon fast nach Hause. Dort angekommen, schmiss ich mich sofort auf mein Bett und fing auch gleich an mich zu langweilen.

Ich hätte schlafen können, doch dazu hatte ich keine Lust und irgendwie war ich nicht müde genug. Das muss tatsächlich die ganze Aufregung gewesen sein.

Meine Eltern waren noch arbeiten, weswegen ich auch nicht mit ihnen über meinen ersten Tag reden konnte.
Mir blieb also nur das, was ich in meinem Zimmer finden konnte. Und das waren zum einen der Fernseher oder meine Musik. Hausaufgaben hatte ich keine bekommen, was mir ganz gelegen kam.

Ich stand gelangweilt auf und setzte mich an meinen Schreibtisch, um an meinen selbst aufgenommenen Texten zu arbeiten. Rappen war etwas, das ich besonders gut konnte und ich war auch sehr stolz darauf. Mir egal was andere dachten, solange meine Eltern damit einverstanden waren. Und man lese und staune: jeden Song hörten sie sich in Ruhe an und gaben ihre Kritik zu den einzelnen Textstellen dazu oder waren einfach nur begeistert.

Verdammt, ich hatte echt coole Eltern!
Beim Schreiben meiner Musik hielt ich kurz inne und dachte an das, was heute geschehen war.

Ich hatte diese Clique getroffen und wusste nicht recht, was ich von den Mitgliedern halten sollte...

Die waren so seltsam und auch wenn sie viel gelacht haben und meinten, wir würden uns gut verstehen können, war ich mir da nicht so sicher.

Die schienen so sehr anders, ich weiß auch nicht. Ich wollte mich erst einmal von denen fern halten, denn ich wollte ganz sicher nicht etwas mit solchen Personen zu tun haben, die genau so waren, wie die aus meiner Vergangenheit.

Sie sahen mir nämlich irgendwo gefährlich aus oder einfach nur frech, naja. Ich meine, dass ich das echt nicht schlecht fand, aber ich war jetzt auf dieser Schule vielleicht doch einfach derjenige, der sich zurück hielt und sich zurückhalten konnte, was seine Kommentare betraf.

Ich hatte zwar eine große Klappe, doch das war meine richtige Chance alles besser werden zu lassen! Ich hatte eigentlich nicht vor so schlecht zu werden, wie meine Vergangenheit.

Ich seufzte schwer aus, als ich bemerkte, dass ich mir schon ganze 40 Minuten darüber den Kopf zerbrochen hatte und legte mich erneut auf mein Bett. Die Decke schien in diesem Moment das Interessanteste zu sein.

Ich schloss die Augen und schlief tatsächlich nach kurzer Zeit ein, während ich davon träumte akzeptiert zu werden.

(~•~)

I know. I know.
Langweiliges Chapter.
Musste aber sein, man sollte wenigstens einen kleinen Einblick auf das Leben des Hauptcharakters bekommen.
Meine Meinung zu jeder Geschichte.

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