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Kap 73

Omo, schon 1000 Reads. Thx!🙏🏻

(~•~)

Yoongi

Nach einem weiteren geschafften Wochenende, mussten wir wieder zur Schule. Lernen ohne Ende.

Gerade hatte ich einen Test geschrieben und lief deshalb noch ein wenig im Schulgebäude rum, um mich abzuregen, da klingelte es auch schon zum Unterricht. Naja, bei mir stand es nicht schlecht um meine Noten, weshalb ich gelassen wieder zurück ging, als ich in einem der Gänge stoppte.

Was ich dort sah, ließ mich wütend die Fäuste ballen.

Lucas, der Schläger, ging auf Jin, meinen besten Freund, los. Der Ältere versuchte schnell wegzukommen, aber Lucas drückte ihn nur gegen einen der Spinde und holte schon zum Schlag aus, während er Jin sagte, wie wertlos er doch sei.

Ich stürmte vor, ohne weiter nachzudenken und schubste Lucas bei Seite, worauf ich mich dann schützend vor Jin stellte.

„Fass ihn nicht an, Lucas.", knurrte ich und drehte mich dann zu meinem Freund um. „Geh. Schnell."

„Aber-", fing er schon an, doch ich bemerkte wie ängstlich er war. Klar das war ja auch alles ganz schön viel für ihn. Jahrelanges Mobbing ist keine schöne Erfahrung.

„Los!"

Zögerlich drehte Jin sich um und rannte dann weg. Ich war nur froh, dass er auf mich hörte, wobei ich mir gar keine Gedanken um mich danach gemacht hatte.

Als ich mich wieder zu Lucas wendete und schon einen Schlag ins Gesicht erwartete, erkannte ich jemanden hinter ihm, der ihn genau davon abhielt.

Lucas wirbelte herum und schubste seinem neusten Angreifer gegen die Schließfächer auf der anderen Seite, so stark, dass der andere zusammenzuckte.

„Jimin!", rief ich aus und hetzte sofort wieder vor, auf Lucas zu. Er griff den Braunhaarigen schon wieder an, da stieß ich ihn zu Boden und hockte mich zu Jishit, bevor ich ihm die Hand hinhielt. Wir sahen uns einen Moment lang in die Augen. Ein kleines Grinsen umspielte unsere Lippen, woraufhin ich ihn hochzog und bei der Hand mit ihm wegrannte. Um die nächste Ecke, hörten wir immer noch nicht auf zu laufen, bis ich dann vor meinem schützenden Raum zum stehen kam.

„Musik?", fragte Jimin verwirrt und leicht außer Atem.

„Ja, denn die beruhigt mich.", antwortete ich ihm und lächelte, als ich ihn mit rein nahm. Irgendwie war auch nie jemand sonst in diesem Raum, obwohl er das schönste auf der Welt in sich verbarg. Die schönsten Klänge und...den schönsten Menschen.

Ich sah zu Jimin, der vor mir stand und mit leuchtenden Augen etwas hinter mir musterte.

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