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Kap 61

Yoongi

Es sind glaube ich zwei Wochen vergangen, seit dem Jimin versucht hat mich wieder zurückzuholen, ich ihm erzählt habe, dass ich ihn mehr als nur einen Freund mochte und er mich dann verstieß. Aber vorher wollen, dass ich noch sein Freund war. (Seufz) Diesen Jungen sollte einer mal verstehen!

Doch genug vom Drama und ein wenig mehr über die Liebe: Trommelwirbel bitte!

Namjoon hat Jin tatsächlich ausgeführt! Ich shippe die beiden so hart, ich wusste gar nicht, dass man ein OTP in real life haben kann!

Es war überhaupt ganz romantisch zwischen den beiden, denn Joonie war sehr vorsichtig was Jin anging, da er so viel durchgemacht hatte. Und obwohl sie noch nicht offiziell oder auch inoffiziell zusammen waren, hielten sie dennoch immer Händchen, wenn wir durch den Gang liefen. Anscheinend hatte mein Cousin richtig Gefallen an meinen besten Freund gefunden, was aber überhaupt nicht weird war. Es war einfach...naja...schön, dass Jin endlich jemanden hatte, der gut genug für ihn war. Ich würde mir keinen anderen für ihn wünschen und niemand anders für meinen Cousin.

Das mit Jimin und seiner Clique war auch nicht mehr so das Thema. Klar, ich vermisste die Trottel und vor allem Jishit noch, aber nicht mehr so sehr, wie es am Anfang der Fall war. Es schien, als wäre ich auf einem gutem Wege die alle zu vergessen und endlich richtig neu anfangen zu können. Ich hatte mir sogar vorgenommen, mir darüber Gedanken zu machen mich zu outen, da es mir an dieser Schule so gut ging wie seit langem nicht mehr.

Es war wirklich cool mit Namjin und Jins Freundinnen mich so gut zu verstehen. Andauernd gab es irgendwas zu tun oder zu reden, da mit einem Mal alle sehr nett waren und mich aufnahmen. Da es nur Mädchen waren, litt vermutlich mein selbst aufgebautes Image darunter, da sie ja die ganze Zeit mit „dem einzigen Schwulen der Schule" abhingen, aber ganz ehrlich: es interessierte mich nicht mehr. Wenn ich meinen Cousin und einen besten Freund hatte, dann war alles zu meiner Zufriedenheit und ich konnte beruhigt zur Schule gehen.

Gerade lief ich mit Tiffany und Jenny aus der Cafeteria zum Pausenhof, wo ich mich von ihnen verabschiedete und mich unter einem Baum setzte. Es war ein wirklich schöner Tag und deswegen liefen die meisten Schüler nach draußen, um ein wenig Sonne abzubekommen. Ich war zwar nicht so der Typ dafür, sagte aber nicht ‚nein' zur frischen Luft.

Ich setzte mich also hin und lehnte mich an den Baum. Dabei zog einen Block hervor, worauf ich mir einige Notizen für einen Song machte. Es wurde auch mal wieder Zeit dafür, denn in den letzten Wochen hatte ich eher mit meinem Drama zu kämpfen und damit gute Noten zu schreiben. Ich hab außerdem mitbekommen, dass meine alte Clique viel Scheiße gebaut haben soll, war aber überrascht, dass meistens nur Gangs wie die von Lucas und Tyler darunter leiden mussten.

Tja, die hatten es auch nicht anders verdient, wenn man mal ehrlich war.

Trotzdem kam mir immer wieder die Frage auf, warum Jishit nichts über mich verbreitet hatte.

Gerade setzte ich an einen neuen Vers zu schreiben, da kam ein Fußpaar vor mir zum stehen und ich blickte hoch. Vollkommen perplex sah ich den vor mir Stehenden mit großen Augen an und wusste nicht was ich sagen sollte, bis er mich dann packte und auf die Beine zog.

„Jishit, was soll das?", fragte ich empört, doch er brachte mich mit seiner Hand vor meinem Mund zum Schweigen, wobei mir auffiel, wie meine Lippen kribbelten nur durch seine Berührung.

Verdammt und das war's wohl mit dem „ich dachte gar nicht mehr so viel an ihn" oder was?!

„Pack deine Sachen ein und komm mit.", sagte er ruhig, obwohl ich seinen leicht nervösen Unterton bemerkte.

Er ließ mich frei und ohne überhaupt darüber nachzudenken kam ich seiner Bitte nach. Keine Ahnung warum, aber mein Körper reagierte einfach so. Als ich meinen Rucksack schulterte, griff er nach meiner Hand, was meinen Herzschlag beschleunigte, und zog mich mit sich wieder in das Gebäude. Vermutlich wollte er ungestört mit mir in einem der leeren Gänge reden, aber ich fragte trotzdem nach.

„Jishit, wo laufen wir hin? Was willst du denn?"

„Ich halt das nicht mehr aus.", sagte er nur, ohne nach hinten zu sehen, wobei ich mich fragte, was er meinte.

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