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Kap 50

Wieder in der Schule. Argh, wie ich dieses Gebäude und seine Mitmenschen (bis auf zwei Ausnahmen...vielleicht auch mehr) hasste. Man konnte hier nirgends in Ruhe gelassen werden, man war ständig von irgendwelchen Idioten umzingelt.

Und als hätte mich das Schicksal gehört und wollte mir eins auswischen, stand mit einem Mal die Clique meiner Verdammnis vor mir. Ja ich war gut drauf an dem Tag mit meinen ganzen Sprüchen.

„Hyung.", sagte Jimin und sah mich leicht wütend und leicht traurig zugleich an.

Ich versuchte mit nichts anmerken zu lassen und nutzte meine schlechte Laune zum Vorteil, was mir auch sehr gut gelang. Ich seufzte genervt aus und sah alle mit einem gleichgültigen Blick an.

„Jishit, lass mich vorbei.", sagte ich einfach und lief schon los, da drängten mich Jimin und Hobi mit ihren Händen zurück, weswegen ich sie böse anfunkelte. „Was soll das?! Habt ihr sie noch alle? Lasst mich durch!"

Doch ich kam nicht weiter, da sie mich wieder aufhielten.

„Hyung, bitte erklär es uns.", weinte Kookie herum (nein natürlich nicht wirklich - tougher kleiner Keks).

„Weswegen gehst du uns aus dem Weg?", fragte Taehyung dann auch, woraufhin ich nur die Augen verdrehte.

„Aish, ihr seid echt blöd, wisst ihr das? Seid doch froh, dass ich weg bin! Lasst mich einfach.", meinte ich schroff, trotzdem ließen sie wieder nicht locker!

„Nein, Yoongi!", meinte Jimin bestimmt. „Wir mögen dich doch und deswegen wollen wir doch alles klären, damit-"

„Und was ist wenn ich euch nicht mag?!", sagte ich dann etwas lauter, so dass die anderen zusammenzuckten.

Jimin sah mich flehentlich an und mich durchzog ein Schmerz, als ich bemerkte, dass seine Augen sogar mit kleinen Tränen gefüllt waren.

„Hyung, das meinst du doch nicht ernst, o-oder?", fragte er mit zitternder Stimme, weswegen ich weggucken musste. So einen Anblick konnte ich nicht ertragen. Er machte mich schwach, denn am liebsten hätte ich ihn in meine Arme gezogen und ihm gesagt, dass ich ihn mochte, so sehr, dass-

„Yoongi, alles okay?", kam es von einer mir bekannten Stimme und schnell sah ich hoch. Namjoon ist gerade mit Jin um die Ecke gekommen und blieb vor mir stehen, während er mich besorgt und die Clique hinter mir streng musterte.

Ich lächelte ihn schwach an und nickte, als dann Jin seine Hand auf meine Schulter legte, um mir ein wenig Trost zu spenden. Ich wusste nicht, was die beiden dachten, was passiert war, aber sie konnten sich vermutlich denken wie ich mich fühlte.

„Nichts ist okay!", meinte Jimin dann. „Er hängt nur noch mit euch ab, warum sagt er uns aber nicht. Wir wollen antworten!"

„Zügel erstmal deine Zunge, Park. Wenn er nicht mit euch abhängen möchte, hat das seinen Grund und jetzt lasst ihn in Ruhe!"

Namjoon nahm mich bei meinem Handgelenk und zog mich mit sich hinterher, während Jin vorne weg lief. Ich war nur froh, dass sie nichts zu ihm gesagt hatten, denn so etwas war immer, eben zu jeder Zeit schlimm zu hören.

Trotzdem durchzog mich ein Schmerz, der sich eine Weile lang verborgen hielt und ich erlaubte mir ein letztes Mal nach hinten zu sehen. Ein letztes Mal, sein Gesicht zu betrachten, bevor ich es für immer vergessen sollte. Den Jungen, für den ich am meisten empfand.

Es war besser so...auch wenn es mir das Herz brach.

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