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Kap 5

Mit dem Klingeln zur Pause, rannte ich aus dem Klassenraum. Ich hatte echt Angst, dass der Kleine - na gut eigentlich war er größer, aber dafür auch Jünger - mich nochmal aufgehalten hätte.

Naja, ich hatte keinen Bock auf irgendwelche Konversationen und beschloss einfach den nächsten Unterricht schön über mich ergehen zu lassen. Die Lehrerin hier schien wenigstens etwas von ihrem Fach zu verstehen und freute sich anscheinend ‚ein neues Gesicht' begrüßen zu dürfen.

(Seufz) Von mir aus.

Aber auch dieser Unterricht verging schnell und schon konnte die Mittagspause beginnen.

Mit gelangweiltem Gedichtausdruck, schnappte ich mir mein weißes Basecap und strich mir meine Haare zurück, so dass sich meine Stirn zeigt, als ich das Cap aufsetzte.

In der Cafeteria angekommen, griff ich mir ein Tablett und holte mir etwas zu Essen, wobei das so aussah, als hätte sich jemand übergeben. Das brachte auch bei mir den Würgereiz hervor und ich entschied mich für einen einfachen Apfel mit einer Flasche Wasser.

Ich sah mich um. Zum Glück war ich schnell hier, denn es waren noch viele Plätze frei.

Tja am ersten Tag hieß es doch: du musst aufpassen an welchen Tisch du dich setzt, denn das entscheidet deine Schullaufbahn oder so in der Art. Naja ich dachte mir, dass man sich immer noch umsetzen könne, um andere Leute kennenzulernen, aber es war mir egal. Ich wollte ja alleine sein. Ob Außenseiter oder nicht, ich wollte keine weiteren Probleme.

Deswegen setzte ich mich einfach an einen freien Tisch gleich vorne und biss in meinen Apfel rein. Mit neugierigem, aber gesenkten Blick schaute ich mich in der Cafeteria um und beobachtete einige glückliche Gesichter, andere die depressiv aussahen und dann wieder welche, die gerade eine Knutschorgie veranstalteten. Widerlich.

Ich verdrehte die Augen dabei und legte meinen Apfel kurz ab, um ein Schluck Wasser zu trinken. Als ich auch die Flasche wieder abstellte, bemerkte ich ein paar Schuhe, die sich vor meinem Tisch befanden und ungeduldig auf den Boden tippten.

Genervt sah ich auf und musterte die Gruppe Jungs vor mir. Gut gebaut, böse dreinblickende Gesichter und coole Klamotten. Ganz klar beliebte Schüler oder welche vor denen man Angst haben musste.

Ich erkannte den Schwarzhaarigen aus meinem einen Unterricht wieder. Er grinste mir freundlich an, doch ich erinnerte mich nicht mal richtig an seinen Namen. Keks, oder?

Dicht neben ihm stand ein weiterer Junge mit roten Haaren, und einem schwarzen Bandana um die Stirn. Er war der Einzige, der die Haare, so wie ich, gefärbt hatte.

Die andern beiden hatten braune Haare, wobei der eine aussah wie ein Pferd. Aber der andere...naja er sah nicht schlecht aus.

Doch bis auf Keks musterten mich alle streng, genauso wie ich sie.

(~•~)

Hier habt ihr erst einmal

Keks:

Und Rothaar:

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