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Kap 41

Scheiße! Das war das Einzige, an das ich denken konnte. Noch nicht, noch nicht, noch nicht! Ich wollte es ihm noch nicht erzählen. Um ehrlich zu sein, wollte ich erst einmal wissen, was das für Gefühle waren, wenn ich in Jimins Nähe kam.

Apropos Jimin...da stand er dann vor uns und sah mit finsterem Blick zwischen uns hin und her.

„Was willst du hier bei dem?", fragte er abwertend.

Und bevor ich sprechen konnte, um mich wenigstens versuchen zu erklären, stand Namjoon zwischen uns und sprach für Jin und mich.

„Wenn es dir nicht passt, dass wir zusammen reden, dann verschwinde doch einfach! Du musst nicht hier sein, wenn du nicht magst.", meinte er bestimmt, doch Jimin bewegte sich kein Stück und schon fingen sie an sich an zu schnauzen.

Ich sah wie ein kleines verlorenes Kind dabei zu und wusste nicht was ich sagen sollte. Einerseits konnte es passieren, dass Jimin es erfuhr, aber andererseits konnte es sein, dass Jin sauer wäre, wenn ich-

„Geh mit ihm und sag, dass ich ein Freund von Namjoon bin.", flüsterte mir Jin ins Ohr und erschrocken fuhr ich zu ihm herum.

„W-was?", fragte ich mit großen Augen, doch er nickte nur mit breitem Lächeln und wuschelte mir durch die Haare.

„Schon gut. Du bist wirklich nett, weswegen ich dir vertraue und nicht willst, dass du deine Chance auf die Liebe verspielst." zwinkerte mir Jin zu.

„Was meinst-", wollte ich schon fragen, doch da wurden die Stimmen von Jimin und Namjoon nur noch lauter und der Zickenkrieg drohte auszubrechen und die Kontrolle zu verlieren.

„Okay, hey hey!", rief ich, trat zwischen die beiden und sah sie böse an, woraufhin sie ruhig wurden. „Ihr seid echt unmöglich, wisst ihr das?! Mann, ich hab euch beide gern und jetzt zankt euch nicht wie kleine Mädels und reißt euch endlich mal zusammen, klar?!"

Doch sie machten keine Anstalten aufzuhören und gingen schon wieder aufeinander los, da brüllte ich noch einmal dazwischen.

„Für mich, verdammt nochmal!", fügte ich also hinzu und sofort wurde ihr Blick weicher, als sie mich ansahen.

Ich nickte zufrieden und ging kurz zu Namjoon, um ihm zuzuflüstern, dass er noch Nummern mit Jin tauschen sollte - nicht für mich, denn ich hatte die ja schon - und packte dann Jimin am Arm, den ich wieder mit zum Alkoholstand schleppte.

„Und du hälst jetzt die Klappe", wies ich ihn warnend an und schenkte ihm viel Sprit ein, „und bist mal wieder gut drauf."

„Ich hätte auch gleich ruhig sein können, hättest du nicht mit-", motzte Jimin schon rum, doch ich stoppte ihn mit einem erhobenen Zeigefinger.

„Nein, Jishit! Das will ich gar nicht wissen. Es geht dich einen Scheiß an mit wem ich rede und mit wem nicht, klar?", sagte ich etwas schroff. Jimin konnte es jedoch sonst nicht anders kapieren. „Und jetzt trink verdammt nochmal. Ich hab keinen Bock mit schlechter Laune nach Hause zu gehen."

Damit nahm Jimin mir den Becher aus der Hand und trank aus. Ich selbst mixte mir noch etwas, bevor wir dann den halben Abend damit verbrachten uns gegenseitig Alkohol einzuflößen.

Und somit wurden die Dinge ins Rollen gebracht.

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