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Kap 4

„Also du setzt dich bitte neben..."

„Philippe!"

„Äh...", räusperte sich eine Schülerin und sah den Lehrer komisch an. „Sie wissen schon, dass der nach Frankreich gezogen ist, oder?"

Es gab zustimmendes Gemurmel von der Klasse, wobei ich wieder laut seufzte. Der Typ hatte doch ein Rad ab.

„Oh...Äh okay, dann...Jungkook!", sagte der Lehrer und wies damit auf einen Jungen mit schwarzen Haaren, der sich kurz meldete und in der vorletzten Reihe an der Wand saß.

Gelangweilt schulterte ich meine Tasche und ging auf den Typen zu. Als ich bei ihm ankam, ließ ich mich auf den Platz gleich neben ihm fallen und holte mir Blick und Stifte raus.

Wenigstens hatte ich vor zu lernen, denn auch wenn ich mich abschotten wollte, brauchte ich meine guten Noten. Ich wollte schließlich eine gute Schule besuchen, auf der ich Musik studieren könnte, wobei es mir einfach nicht klar wurde, wie man das studieren sollte, wenn man es auch einfach konnte.

Musik war meine Leidenschaft. Sie rettete mich vor dem Alltag, der einen manchmal auch erdrückt. Wenn ich Musik höre, war alles vergessen.

Davon abgesehen half sie in jeder Situation. Wenn man traurig oder wütend war beispielsweise.

„Hi, ich bin Jeon Jungkook.", erklang eine Stimme neben mir.

Ich sah kurz zur Seite, wo der Schwarzhaarige mich freundlich anlächelte, wendete meinen Blick aber schnell wieder nach vorne.

„Yoongi. Aber das weißt du ja schon.", war alles was ich daraufhin sagte. Ich wollte mich schließlich mit niemanden anfreunden und schon gar nicht mit einer so nervig netten Person, die jeder mochte.

Nein, ich wollte diese abweisende Seite zeigen, damit mich andere in Ruhe ließen. Es war eine Art Selbstschutz, so konnte man es nennen, ja.

„Ja richtig.", lachte der Schwarzhaarige dann wieder, wobei ich mich fragte, wie lange ich eigentlich nur in Gedanken gewesen war. „Aber weißt du, da du neu bist, kannst du ja in der Mittagspause-"

„Hör zu.", unterbrach ich ihn einfach, da er schon zu viel redete, und sah ihn wieder an. Er stoppte und schmollte leicht, was ich aber gekonnt ignorierte. Aish, wir sind hier nicht im Kindergarten! „Ist ja echt nett, dass du versuchst mit mir zu reden, aber ich bin eher so der Einzelgänger, verstehst du? Mach lieber was mit deinen Freunden und lass mich einfach in Ruhe. Ehrlich, ihr würdet mich nicht einmal besonders mögen, also lass es gleich bleiben, okay?" Er nickte. „Und ich würde jetzt gerne dem Unterricht folgen."

Mit diesem letzten Satz drehte ich mich nach vorne um.

Ich wollte echt nicht so gemein sein zu den Menschen, aber Sie verstanden einfach nicht, was ich schon mitgemacht hatte und da wollte ich es nicht nochmal wiederholen. Wenn ich mir nämlich Freunde suchen würden, würden die genau so reagieren, wie die letzten und darauf hatte ich keinen Bock!

...Es tat zu sehr weh.

(~•~)

Erste Kapitel für heute.

Wer dachte, dass er neben Jimin gesetzt wird?:)
Interessiert, interessiert...

Na dann! Auf zum nächsten Chapter!

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