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Kap 37

Diese peinliche Situation vom Freitag hatte ich dann doch noch überstanden und auch das Gespräch, welches ich natürlich mit meinen Eltern führen musste. Sie waren total überrascht, schon klar, aber auch sehr traurig darüber, dass ich mich weiterhin mit Jimin abgab. Doch was sollte ich sagen, ich-

Rannte volle Kanne in jemanden rein, als ich durch die Gänge der Schule lief. Ich rieb mir mit schmerzendem Gesicht die Schulter, welche irgendwie nur den Brustkorb des anderen getroffen hatte, und sah hoch. Ach er!

Jin drehte sich sofort weg und wollte schon gehen, da hielt ich ihn auf.
„Jin warte!"

„Nein, lass mich los!", motzte er, doch ich hielt ihn weiter fest und drehte ihn zu mir.

„Jin, hör zu!", grummelte ich, weswegen er sofort ruhig war, sich dennoch versuchte mutig zu wirken. „Ich weiß, dass es scheiße ist wie ich mich benehme, aber ich meine es ernst mit dir, klar?"

Der Ältere schnaubte nur. „Na sicher. Und demnächst verrätst du der ganzen Schule, dass du und Park Jimin zusammen seid!"

Ich sagte nichts dazu. Ich war wieder viel zu abgelenkt, wegen dem Gedanken ob es nun wirklich so war, dass ich ihn-

„Du magst ihn wohl wirklich so sehr, stimmt's?", fragte er überrascht und ich spürte wie ich rot wurde, weswegen ich verlegen zur Seite guckte. „Oh mein Gott..."

Ich zuckte mit den Schultern. „Weiß ich nicht, aber das ist jetzt eigentlich auch irrelevant.", setzte ich an und versuchte ihn weiter zu beruhigen, bevor er mich wieder anmotzte. „Ich wurde zusammen mit der Clique auf eine Party eingeladen...wenn du willst, kannst du auch kommen."

„Tz, was soll ich da?", fragte er spöttisch und ich verstand seinen Standpunkt.

„Naja, ich - ach keine Ahnung, vielleicht tut es dir ja gut mal raus zu kommen? Ich meine, was wenn wir uns anfreunden, hm?"

Mit einem Mal wurden seine Augen größer und ich wusste nicht was ich daraufhin sagen sollte, da es echt unheimlich wirkte.

„D-du willst mit mir befreundet sein?", fragte er ungläubig, weswegen ich verwirrt den Kopf schief legte.

„Ja.", lachte ich leicht. „Ich dachte das wäre klar, weil ich immer mit dir rede. Ich bin nicht zu jedem so nett und schon gar nicht so offen."

„Stimmt.", murmelte er und blickte verlegen zu Boden, wobei ich trotzdem ein kleines Lächeln von ihm erkannte.

„Also? Kommst du nun?", fragte ich gespannt auf seine Antwort.

Jin zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht, mal schauen."

„Hmm...", überlegte ich und zückte mein Handy. „Dann lass uns wenigstens Nummern austauschen, damit ich dir noch schrieben kann."

Wieder lächelte er verlegen und tat, was ich ihm sagte.

Als wir Nummern ausgetauscht hatten, sah ich ihn fragend an. „Warum ist das so ein Ding für dich?"

„Hm? Achso - Äh.", stotterte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Naja, ich bin eigentlich nur mit Mädchen befreundet.

Ich grinste breit bei dem Gedanken, dass ich eigentlich jetzt schon einen Freund hatte, welcher mich so akzeptierte wie ich war. Ich wünschte mir so etwas nur auch von Jimin, doch war ich mir nicht sicher, wie er reagieren würde, weswegen ich mit einem leichten Stich in der Brust in seiner Nähe immer so tat, als würden mir Brüste mehr gefallen als Schwänze.

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