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Kap 26

Nach einer Weile verabschiedeten wir uns alle voneinander und Jimin begleitete mich noch zur nächsten Bushaltestelle. Wir waren so in ein Gespräch vertieft, dass ich gar nicht merkte, wie wir dort ankamen.

Mit einem verlegenen Lächeln - seltsam, dass ich in letzter Zeit immer mehr lächelte oder lachte - setzte ich mich auf einen der Sitze und wartete mit Jimin auf den Bus.

Er selbst lehnte sich an die Scheibe und musterte mich weiterhin. „Wusstest du, dass du echt talentiert bist, Hyung?"

„Was meinst du?", fragte ich ihn verwirrt.

„Na am Klavier!", erklärte er. „Das klang echt gut, als ich dich habe spielen hören. Was war das für ein Lied?"

Ich lächelte verlegen. „Das war etwas selbstgeschriebenes, kennst du also nicht."

Mit einem Mal wurden seine Augen größer, so dass ich Angst hatte, dass sie rausfallen könnten.

„Du machst selber Musik?!", fragte er aufgeregt und ich nickte schüchtern. „Wow, das ist so cool, Hyung! Du musst mir das unbedingt mal zeigen, ehrlich!"

Es war wirklich überraschend, dass er sich so interessiert für meine Musik zeigte, dass es eine gewisse Wärme in mir hervorbrachte. Stolz nickte ich, da ich es eine wirklich gute Idee fand ihm diese Seite von mir zu zeigen, die sonst nur meine Familie zu Gesicht oder zu Ohren bekam. Ich wollte auch mal eine Meinung von einem Außenstehenden, wobei mir Jimin noch am liebsten war.

„Sicher, machen wir so. Ich lade dich einfach mal irgendwann ein, wenn es okay ist?"

Grinsend nickte er. „Ja, das wäre echt super."

„Spitze.", nickte ich knapp, da ich nicht wusste, was ich weiter dazu sagen sollte. „Und du? Was machst du so außerhalb?"

Anderes Thema? Konnte ich gut erzwingen!

„Ich...", zögerte Jimin und senkte den Blick, was mich dazu brachte meinen Kopf verwirrt schief zu legen.

„‚Du...?' Was?", fragte ich weiter, doch erkannte wie unsicher er wurde. „Keine Angst, Jimin. Du musst es mir nicht sagen. Und wenn du es mir sagst, dann verrate ich es auch keinem andern."

Bei meinem Versprechen hob er wieder seinen Kopf und nickte schüchtern. „Naja...ich tanze.", murmelte er, aber ich verstand es dennoch.

„Ist doch schön.", grinste ich. „Aber ich kann mir dich gar nicht als Tänzer vorstellen, musst du mir wohl auch irgendwann mal zeigen."

Er lächelte und wusste, dass ich es tat um ihn aufzumuntern, doch nickte er dann trotzdem. „Okay, Hyung. So machen wir das."

Weiter kamen wir nicht, da der Bus schon hielt und wir uns verabschieden mussten. Ohne darüber nachzudenken, griff ich nach dem geklauten Lollie und nahm ihn in den Mund. Bis ich Zuhause ankam, dauerte es noch ein paar Minuten und ich machte mir nicht im geringsten Gedanken darüber, was die Clique und ich heute getan hatten.

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