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Kap 25

Yoongi

Nach der Schule ging ich mit den Jungs noch in die Stadt, da sie noch irgendetwas kaufen wollten und ich sowieso nichts besseres zu tun hatte.

Gerade waren wir in einem kleinen Supermarkt und standen dort bei irgendwelchen Kopfhörern, die sie dort verkauften. Jungkook beschwerte sich schon die ganze Zeit, dass er welche bräuchte, aber die ihm einfach zu teuer waren, weswegen ich mich von der hitzigen Diskussion zwischen ihm, Pferd und Rothaar abwendete.

Jimin sah mich von der Seite an und als ich seinen Blick erwiderte, erkannte ich, dass ihn etwas beschäftigte.

Ich runzelte die Stirn, als er mich so musterte. „Jishit, alles gut?"

„Yah!", meinte er beleidigt und schnipste mir gegen die Stirn.

„Ey!"

„Dann nenn mich nicht so!", schmollte er, woraufhin ich lächeln musste und ihm durch die Haare wuschelte.

„Du bist so putzig, Jishit."

„Hyung!", quengelte er weiter, weswegen ich belustigt die Augen verdrehte.

„Ja, schon gut. Aber erzähl mal. War was? Du hast so komisch geguckt.", fragte ich dann mit...naja...ja leichter Besorgnis.

Jimin zuckte mit den Schultern. „Ich wollte eigentlich nur wissen, wer der Junge war, mit dem du im Musikraum warst."

„Hast du mich etwa verfolgt, Jiminie?", grinste ich, was ihn jetzt dazu brachte die Augen zu verdrehen.

„Nein, ganz sicher nicht."

„Schon gut.", beruhigte ich ihn mit einem leisen Lachen. „Das war mein Cousin. Namjoon. Er geht auch auf unsere Schule und ist eine Stufe höher als wir."

„Achso.", lächelte Jimin nun und spielte mit seinen Fingern herum.

„Ja, naja falls du's wissen willst", fing ich an und sofort blickte der Braunhaarige interessiert zu mir auf. „Namjoon war schon immer für mich da und ich bin froh, dass wir uns jetzt öfter sehen können. Er hilft mir bei Problemen und so..." Zum Schluss wurde ich sehr leise, da es mir einfach so rausgerutscht ist auf meine Vergangenheit indirekt anzusprechen. Verdammt, ich musste aber auch aufpassen!

Jimin runzelte die Stirn und schien wirklich nachfragen zu wollen, als er sich dann selbst aufhielt und den Kopf schüttelte. Danach sah er mich lächelnd an und sprach dann selber wieder. „Also wenn du willst, kannst du ihn ja gerne mit zu uns nehmen."

Bei diesem Kommentar musste ich ebenfalls lächeln, doch war mir klar, was Joonie von der Clique hielt, weswegen ich einfach den Kopf schüttelte. „Ne, hab ihn schon gefragt, er will nicht."

„Oh, warum denn nicht?", fragte Jimin, wobei mir einfiel, dass ich ihm nicht sagen konnte, dass Namjoon wegen dem schlechten Image der Clique nicht dabei sein wollte. Eine Notlüge musste her.

„Naja, er meinte, dass er dieses Jahr sehr viel zu tun hätte - ist ja immerhin das letzte - und außerdem will er nicht mit so kleinen Nervensägen wie euch rumhängen.", lachte ich und wuschelte ihm erneut durch die Haare.

Es reichte um ihn vom Thema abzulenken, da er anfing niedlich zu kichern und versuchte sich zu wehren. Doch noch bevor wir weiter reden konnten, kam Taehyung zu uns, der verzweifelt zu sein schien.

„Leute, Kookie will einfach nicht einsehen, dass die Kopfhörer zu viel kosten und wir bekommen ihn einfach nicht dazu, seine Eltern zu fragen oder einfach zu warten, bis er das Geld hat.", meinte er, wobei er uns mit großen Augen erwartungsvoll ansah.

„Dann soll er die halt klauen.", zuckte Jimin mit den Schultern.

Ich sah ihn perplex an, aber Taehyung nickte nur und ging wieder zu Keks.

„K-klauen?", fragte ich vorsichtig, so dass Jimin sich wieder zu mir drehte und mich unschuldig angrinste.

„Ja, warum nicht? Ist ja kein Weltverbrechen. Hier.", sagte er gelassen und reichte mir einen Lollie. „Mach einfach mit."

„Was?", fragte ich weiterhin geschockt.

„Hyung." Beruhigend legte er seine Hand auf meine Schulter. „Das ist ein kleiner Anfang." - Anfang?! - „Keine Sorge. Ist nicht so scheiße, wie es erst klingen mag."

Ich wusste, dass es falsch war. Ich wusste, dass ich sie hätte abhalten oder jemanden Bescheid hätte sagen müssen, aber...

Es war einfach zu verlockend.

Ich nickte also nur und stellte mich zu den anderen, die sich ebenfalls was genommen hatten mit dem Motto: ‚Wenn schon, denn schon'.

Ohne auf weitere Worte zu warten, rannten wir los und aus dem Laden raus.

Ich wusste nicht, ob uns die Kameras erfasst hatten oder wie oft die anderen das schon gemacht hatten, aber ich blendete alles aus, bis wir uns in einem nahe gelegenen Park wiederfanden und zu Atem kommen mussten.

Ich sah alle an. Mit gemischten Gefühlen stand ich im Laden und nun? Verspürte ich unheimliche Freude.

Wir lachten laut los und ich konnte es nicht glauben, was ich gerade getan hatte. Zwar war es nur ein Lollie, aber es gab mir einen gewissen Kick.

Stolz klopfte mir Jimin auf die Schulter. „Tja, ich denke den Laden können wir nicht so schnell mehr besuchen."

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