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Kap 18

Der schulische Teil der Woche verging recht schnell, dank der Clique, die mich so ‚freundlich' aufgenommen hatte.

Tatsächlich hatte ich noch mit keinem anderen Schüler weiteren Kontakt, aber es störte mich auch nicht weiter. Zwar war ich noch ein wenig skeptisch, was das Image der Jungs betraf, doch blieb bei ihnen und konnte so ganz normal weiter machen.

Darüber machte ich mir aber keine Gedanken mehr, als Freitag war.

Ich lief nach Hause und überlegte schon was ich mitnehmen konnte. Ich packte gerade meine Sachen für den heutigen Abend, da kam meine Mutter hereingeplatzt und erschreckte mich fast zu Tode.

„Mum!", meinte ich beleidigt.

„Entschuldige, Schätzchen!", sagte sie. „Aber ich wollte nur mal schaun, wie es dir denn geht."

„Gut, wieso?", fragte ich skeptisch.

„Nur so. Du hast ja jetzt anscheinend neue Freunde gefunden, die du heute noch den ganzen Abend an der Backe haben wirst, weswegen ich nur sicher gehen wollte, dass du auch mit ihnen klar kommst."

„Mum also erstens: es sind nicht meine Freunde, keine Ahnung was sie für mich sind, ich schätze das erfahre ich hierdurch. Zweitens: sicher komm ich klar. Keine Sorge, das wird schon. Du kennst mich doch: wenn mir einer blöd kommt, dann heißt es ‚So wie es in den Wald hineinschallt oder so', nicht wahr?", lächelte ich, um sie dadurch noch ein wenig mehr zu beruhigen.

Sie nickte nur zaghaft, den Blick am Boden haftend.

Vorsichtig trat ich näher und nahm ihre Hände in meine, damit sie mich ansah. „Mum, keine Sorge. Wenn ich auch nur ansatzweise bemerke, dass diese Jungs so sind wie die andern, dann hau ich ab und sprich mit keinem mehr."

„Außer mit deinem Cousin?", fragte sie vorsichtig.

„Außer mit dem.", bestätigte ich ihr, woraufhin sie nickte.

„Na dann...", fing sie an und grinste dann breit. „Aber pass mir schön auf, dass ihr nichts unartiges macht!"

„Mum!", rief ich aus, doch sie zwinkerte mir nur zu.

„Geh schon zu deinen Freunden und macht euch einen schönen Abend ja? Tust du das für mich?", fragte sie zum Schluss etwas ruhiger.

„Ja, na klar."

Vorsichtig strich sie mir über die Wange und sah mich noch einmal prüfend an, bevor sie erneut nickte. „Gut schaust du aus."

Einfache Jeans und weißes Shirt mit Jeansjacke, aber danke Mum, dachte ich mir, lächelte sie aber nur schief an.

(~•~)

And Jin is Mom.

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