Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kap 15

Nach den skeptischen Blicken des Taxifahrers, gab ich ihm einfach noch ein wenig mehr Geld und hievte Jimin und den Einkauf in mein neues Familienhaus.

Zum Glück waren meine Eltern noch nicht Zuhause, weswegen ich ganz in Ruhe Jimin in mein Zimmer bringen konnte und ihn aufs Bett legte. Er klammerte sich dabei noch ein wenig an meinen Nacken, da er nicht zu schnell runtergelassen werden wollte, war dadurch mit seiner Wange nah an meiner, was seltsam war.

Als er endlich liegen blieb, zuckte er bei einigen Atemzügen, was mir ein wenig Sorgen bereitete.

„Bleib liegen, ich komme gleich wieder.", sagte ich und verschwand aus der Tür. Ich hörte noch ein „Mir bleibt nichts anderes übrig." von ihm, doch ignorierte es und stellte den Einkauf schnell in die Küche, bevor ich ins Bad rannte und Desinfektionszeug, einen Lappen und Eimer mit Wasser und den Verbandskasten mitnahm.

Mit vollbepackten Armen kam ich wieder in mein Zimmer, wo Jimin noch wie vorher auf meinem Bett lag und schwer atmete. Er musste noch völlig geschafft sein und Schmerzen haben, was mir tatsächlich ein wenig leid tat.

Aber eben nur ein wenig.

Ich schmiss alles neben mir auf den Boden und sah den Braunhaarigen abwartend an.

„Was ist?", fragte er, woraufhin ich leicht grinsen musste.

Ich lehnte mich zu ihm runter, so dass sich unsere Nasen fast berührten und seine Augen größer wurden.

„Ich muss dir dein Shirt ausziehen, Jishit.", raunte ich ihm zu, woraufhin er sein Gesicht verzog. „Werd also bitte nicht rot."

„Aish, Yoongi!", beschwerte er sich, als ich mich wieder zurücklehnte und laut lachte.

„Schon gut, du Pabo. Aber jetzt lass mich dir helfen!", sagte ich noch, bevor ich ihm sein Oberteil auszog, etwas umständlich, weil er sich nicht groß bewegen konnte.

Als ich freie Sicht auf sein Sixpack bekam, musste ich kurz schlucken, was er zum Glück nicht mitbekam, da er die Augen zusammenkniff, wahrscheinlich wegen erneut aufkommenden Schmerzen.

Ich griff nach dem Lappen im Eimer, wrang ihn einmal aus und setzte mich zu Jimin auf das Bett. Vorsichtig strich ich ihm über die Haut, nur damit ich ihm nicht all zu sehr weh tat, denn so schlimm fand ich ihn auch wieder nicht.

Als ich fertig damit war, nahm ich mir noch ein wenig Desinfektionsmittel, das ich auf einige schmutzige Stellen sprühte, damit es sich nicht entzünden konnte. Danach noch einen großes Pflaster an eine blutige Stelle am Oberkörper und ich war fertig.

„So das sollte reichen. Wenn es jetzt noch weh tut, dann solltest du dich einfach mal ausruhen und dich nicht prügeln.", meinte ich und schmiss den Rest vom Pflaster in den Papierkorb.

„Apropos.", grinste Jimin frech, weswegen ich meinen Kopf vor Verwirrung schräg legte. „Du hast mich verteidigt, Hyung. Du hast dich für mich geprügelt."

Er lachte leicht, musste dann aber husten und verzog sein Gesicht wieder. Ich verdrehte die Augen und half ihm sich aufzusetzen.

„Pabo, ey. Ich hab mich aber nicht von dir dazu lenken lassen. Ich wollte nur nicht, dass du weiter verletzt wirst, du hast ja kaum noch atmen können.", sagte ich ruhig.

„Danke.", hauchte er mir entgegen, während seine Augen geschlossen waren.

„Ich will kein Danke.", meinte ich und sah nach vorn. Dann spürte ich auf einmal einen Druck an meiner Hand, bevor ich wieder zu Jimin sah, der mich traurig musterte.

„Hyung, ich meine es ernst. Und auch, dass ich dich mag! Du sollst nicht als Mittel zum Zweck zu uns gehören! Du passt einfach gut bei uns rein und ich hatte das Gefühl, wir verstehen uns gut."

Ich blickte ihm in seine schwachen Augen und wusste, dass er die Wahrheit erzählte. So ein Dreck aber auch.

Ich seufzte. „Okay, aber trotzdem möchte ich nicht dazugehören. Wenn ihr euch prügelt oder sonst etwas macht, muss ich ja wohl mitmachen und das will ich nicht mehr."

„‚Mehr'?" Er sah mich fragend an, beließ es dann aber dabei. „Nein, du kannst auch so mit uns abhängen, keine Sorge. Wir wollen dich nur mit dabei haben. Du bist cool, also sehen wir da kein Problem drin."

Jimin klopfte mir aufmunternd auf die Schulter, was mich leicht zusammenzucken ließ, aber ich beruhigte mich schnell wieder als ich sein kleines Lächeln sah.

„Ich mag dich, Hyung."

(~•~)

Naww, Jimin! :)

Ach ja übrigens, hier ist Mochi:

+ 701 Wörter 👍🏻

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro