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Kap 14

Eine Woche. Es ist eine ganze Woche seit dem Chat zwischen mir und Jimin vergangen. In dieser einen Woche hielt ich mich fern von allen Mitgliedern der Clique und ignorierte jegliche Versuche mich anzusprechen.

Ich hatte keine Lust ein Schläger zu sein, nur weil die es so wollten. Das war lächerlich.

Trotzdem nahm es mich mit. Klar, ich kannte die Jungs eigentlich gar nicht, aber ich gewöhnte mich schnell an irgendwelche Leute, was es für mich umso schwerer machte, die jetzt einfach so zu ignorieren.

Ich hatte mich an das laute Schmatzen von Hobi und Tae gewöhnt und auch, dass die immer so glücklich wirkten. Ich hatte mich daran gewöhnt von Kookie mit fragen beworfen zu werden und daran, dass Jimin mich immer so frech angrinste, was bei seinen vollem Lippenpaar echt komisch aussah.

Ich ging gerade die Straßen entlang, auf dem Weg vom Supermarkt nach Hause, da hörte ich ein lautes Stöhnen aus einer Gasse kommen.

Igitt, dachte ich mir. Hat da wer Sex? Mitten am Tag?!

Aber als ich näher kam, weil ich dort vorbei musste, wurde mir bewusst, dass es eher ein verzweifeltes und nach Luft ringendes Stöhnen war.

Vorsichtig kam ich näher und sah um die nächste Ecke, bevor ich mit geschockten Augen Jishit erkannte. Er wurde gerade von einem anderen Jungen getreten, der einfach nicht von ihm ablassen wollte und anscheinend nicht bemerkte, wie der Braunhaarige immer schwächer wurde. Er war viel größer und sah auch kräftig aus, doch in dieser Situation interessierte mich das nicht.

Ich hatte den Überraschungsmoment auf meiner Seite!

Sofort ließ ich die Einkaufstüten fallen und stürzte mich ohne darüber nachzudenken auf den anderen Kerl. Er fiel zu Boden, ich auf ihm, und versuchte sich zu wehren, doch da verpasste ich ihm eine und er sah mich erschrocken an.

Ich lehnte mich mit meinem Gesicht bedrohlich näher an seines heran, um ihn dann etwas zuzuflüstern (oder eher zu grummeln). „Komm ihm noch einmal zu nahe und du wirst so viele Schläge zu sprühen bekommen, dass du dir wünscht dein Vater wäre lieber kastriert worden!"

Der Typ versuchte sich wieder zu wehren, woraufhin ich einfach wieder aufstand und von ihm abließ. Schnell rannte er davon.

„Weichei.", lachte ich kurz auf, drehte mich dann aber wieder zu Jimin um, der sich mit schmerzerfülltem Gesicht an einer Mülltonne hochzuziehen versuchte. Aber er rutschte ab und sofort war ich an seiner Seite, damit ich ihn stützen konnte.

Er sah mich mit seinen braunen Augen an, was mich leicht ablenkte, als ich ihm schließlich aufhalf und mir seinen Arm um die Schulter legte, damit ich ihn halten und er nicht wieder fallen konnte.

„Danke Hyung.", sagte er leise. Wahrscheinlich hatte er einiges einstecken müssen.

„Dank mir nicht zu früh, Jishit, ich bin immer noch sauer auf dich.", grummelte ich.

Er setzte auch schon wieder zum Reden an, doch als wir einen Schritt weiter liefen, stöhnte er schmerzerfüllt auf.

„Okay, ganz ruhig.", sagte ich, bevor ich ihn wieder hinsetzte und er sich an die Hauswand lehnte. „So wird das nichts, ich ruf uns ein Taxi."

„Was meinst du?", fragte er unter flacher Atmung.

„Na so werde ich dich auf keinen Fall zu deinen Eltern lassen! Du kommst mit zu mir, du Pabo."

„Aber-"

„Ende der Diskussion. Und jetzt halt die Klappe, ich muss telefonieren!", sagte ich zum Schluss wieder etwas ruhiger, wobei ich mich echt fragte, was ich da eigentlich tat.

Für Jimin...

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