Kap 111
„Ich bin so glücklich.", flüsterte Jimin an meine Brust, während ich meine Arme um ihn geschlungen hatte und wir es uns gemütlich in meinem Bett gemacht hatten. Es war schon mitten in der Nacht, aber keiner konnte so wirklich schlafen, weswegen wir uns noch unterhielten. Mit der Zeit war es auch zur Gewohnheit geworden, dass wir auch in der Schulzeit beieinander übernachteten, so wie er jetzt bei mir schlief.
Ich seufzte zufrieden und küsste seinen Schopf. „Ich bin auch glücklich, Chim."
Vorsichtig hob mein Freund seinen Kopf und sah mir in die Augen. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir zusammen sind. Ich liebe dich so sehr und kann nicht fassen, dass ich so ein Glück verdient habe...dich verdient habe."
Verglich er mich mit seinem Glück? Omo, das war so süß. Aber trotzdem störte mich seine Einstellung und ich räusperte mich leicht.
„Jimin, du bist das Beste, das mir je passieren konnte. Ich liebe dich über alles. Du darfst nicht schlecht über dich denken. Das hatten wir doch schon alles. Du hast mir nie etwas getan, hast mich nie geschlagen und sollst dir auch deswegen keine Vorwürfe machen. Bitte tu das für mich, ja?", fragte ich und strich ihm liebevoll durch die Haare, während seine Mundwinkeln nach oben gingen und er nickte.
„Ist gut.", flüsterte er wieder und drückte mir einen Kuss auf meine Brust. (Nein, wir waren nicht nackt, sondern hatten T-Shirt und Boxershorts an - ihr kleinen Schlingel!)
Ich spürte das Kribbeln, welches sich in meinem ganzen Körper ausbreitete, und schloss genussvoll die Augen. Das konnte nur Jimin. Ich zog meinen Freund noch ein wenig näher zu mich, wobei er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub und ich wieder den Duft seiner Haare einsog.
„Ich hab noch viel vor mit dir, Park Jimin. Wir werden noch reisen und unsere gemeinsame Zukunft planen. Ich werde dir ein gutes Leben bieten, das verspreche ich.", schwor ich mir auch selbst.
„Hyung.", fing Jimin ruhig an und wieder sahen wir uns in die Augen. „Ich weiß, dass du das wirst. Ich möchte mein Leben mit dir verbringen und jede einzelne Sekunde davon genießen. Ich liebe dich und werde es auch noch tun, wenn wir alt und grau sind."
Ich lachte leise, was ihn auch wieder grinsen ließ. „Ich liebe dich auch so sehr."
Zufrieden legte er seine Lippen auf meine und sofort erwiderte ich den Kuss. Ich legte den Kopf schief, damit wir ihn intensivieren konnten, wobei mir Jimin dann auf meine Unterlippe knabberte und ich leicht keuchen musste.
Ich drehte uns so, dass ich über ihn lag und schon gleich waren seine Arme um meinen Nacken geschlungen. Wir ließen unsere Zungen miteinander spielen und schon merkte ich, wie erregt ich allein dadurch wurde.
Vorsichtig entfernte ich mich von ihm und blickte ihn fragend an, was er nur mit einem Grinsen beantwortete und mich wieder zu sich zog.
Es war unser zweites Mal und es war sanft und wunderschön. Aber mir war klar, dass auch jedes weitere mit Jimin einmalig werden würde.
(~•~)
Habt wohl gedacht es gibt wieder smut;)
Kleinen Schlingel ihr.
Kommt noch in anderen Storys.
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