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Kap 104

Von Mrs. Thompson - ich mochte sie, denn sie kümmerte sich immer um uns Schüler - und Mr. Smith, welcher mich noch nicht mal wiedererkannte, wurden wir vier ins Krankenzimmer der Schule gebracht. Lucas und seine Schläger sind zum Direktor geschickt worden, doch wir sollten uns nochmal kurz säubern lassen, da wir einige Schrammen von der Schlägerei tragen mussten.

„Wir werden eure Eltern anrufen.", sagte Mrs. Thompson freundlich, als wir fertig verarztet waren, aber sofort kamen Gegenstimmen von Jimin und Kookie.

„Nein!", riefen beide gleichzeitig aus, wobei sie die junge Mrs. Thompson leicht erschraken.

„Bitte...n-nicht unsere E-Eltern!", stammelte Keks.

„Wieso denn nicht?", fragte unsere Lehrerin verwirrt und steckte sich ein paar blonde Haarsträhnen hinters Ohr.

„Wir haben nur Angst...", murmelte Jimin dann kleinlaut und ich zog ihn von der Seite her ein wenig näher zu mir heran, bevor ich meine Stirn an seine Schläfe legte, sein Blick war immer noch auf seine Hände gerichtet.

Mrs. Thompson seufzte. „Tut mir leid, aber ich muss eure Eltern anrufen. Sie machen sich bestimmt auch nur Sorgen.", meinte sie noch, bevor sie verschwand.

Nun saßen Rothaar, Keks, Chim und ich da, auf zwei Betten, die nebeneinander standen und jedes Paar auf einem darauf. Kookie fing mit einem Mal wieder heftig an zu weinen, weswegen Taehyung ihn in seine Arme zog und versuchte ihn zu beruhigen.

Bei mir war es nicht wirklich anders, denn Jimin starrte einfach gerade aus und genau das machte mir so richtig Angst.

„Chim...was ist los?", fragte ich vorsichtig an, während Tae immer weiter beruhigende Sätze sagte, die Kookie langsam entspannten.

„Ich fürchte mich so, Hyung.", gestand er und ich spürte eine Gänsehaut an seinem Körper, weswegen ich ihn noch mehr in meine wärmenden Arme zog. „Was wenn meine Eltern mir nicht mehr erlauben dich zu sehen? Was wenn sie enttäuscht von mir sind?" Seine Stimme zitterte extrem, was mir noch mehr Kummer brachte. Ich wollte ihn nicht so sehen.

„Was wenn...sie mich so ansehen, wie die Jungs gerade?", fragte er, wobei es nur noch ein flüstern war.

Mein Herz zog sich bei seinen Worten zusammen und schnell zog ich sein Gesicht zu meinem und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf. Ich war so glücklich darüber, dass er erwiderte. Als ich von ihm abließ, blickte ich ihn tief in die Augen. Er sollte mir glauben.

„Jimin, deine Eltern lieben dich. Das weißt du und das weiß ich. Herr Gott, das weiß jeder, der euch gesehen hat und nichts kann an eurer Liebe etwas ändern!", sagte ich ernst, was ihn leicht schmunzeln ließ. „Und wir werden zusammen sein, egal was kommt. Es sei denn du willst es nicht mehr, dann-"

„Ich will! Ich will aber!", meinte er bestimmt und nahm mein Gesicht in seine Hände.

Nun war ich es, der schmunzelte, bevor es wieder verblasste. „Ich wollte nie, dass dir so etwas angetan wird.", gestand ich leise.

Sanft legte er seine Stirn an meine und ich schloss genießerisch die Augen.

„Es ist nicht deine Schuld.", flüsterte Jimin, was mein Herz zum rasen brachte. „Ich liebe dich, Yoongi. Wir werden das durchstehen."

„Du hast recht.", nickte ich. „Ich liebe dich auch."

(~•~)

Mhm, I luv u 2...wait what?😏

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