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𝓑𝓮 𝓻𝓮𝓪𝓭𝔂 𝓪𝓷𝓭 𝔀𝓲𝓵𝓵𝓲𝓷𝓰 𝓽𝓸 𝓼𝓱𝓮𝓭 𝓽𝓱𝓮 𝓹𝓪𝓻𝓽𝓼
𝓸𝓯 𝔂𝓸𝓾𝓻𝓼𝓮𝓵𝓯 𝓽𝓱𝓪𝓽 𝓪𝓻𝓮 𝓶𝓮𝓪𝓷𝓽 𝓽𝓸 𝓫𝓮 𝓵𝓮𝓽 𝓰𝓸 𝓸𝓯.

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Maren liegt seit mehreren Stunden wach in ihrem Bett, bekommt kein Auge zu. Sie wälzt sich hin und her, versucht irgendwie, ihre Gedanken zu ignorieren, sie abzustellen, aber es funktioniert nicht.

Irgendwann, Maren hat ein schlechtes Zeitgefühl und ein Blick auf das Smartphone würde den kleinen Funken Müdigkeit in ihr vollkommen vertreiben, rollt Maren sich unelegant aus ihrem Bett. Sie geht hinüber zu ihrem Fenster, die Straßenlaternen sind ausgeschaltet und nur der Mond und die Sterne spenden etwas Licht. Der Himmel ist klar, Maren erkennt die einzelnen Sternbilder ohne sich groß Mühe zu geben. Maren steht noch eine ganze Weile vor ihrem Fenster - solange bis sie Rückenschmerzen davon bekommt, und sie huschst schnell wieder ins Bett. Ein bisschen muss sie ihre Gedanken noch ignorieren, dann aber fallen ihr endlich die schweren Augenlider zu und sie schläft ein.

Nach wenigen Stunden Schlaf wird Maren von der Sonne in ihrem Gesicht geweckt. Ihr Magen knurrt, nicht nur einmal und nicht leise, sondern mehrere Male und das hörbar laut. Ihre Wangen werden ein bisschen rosig, sie spürt die Hitze in ihnen aufsteigen. Niemand ist in der Wohnung außer sie, und trotzdem schämt sie sich.

Maren steht auf, zieht sich eine Hose an, die auf ihrem "Wäsche-Stuhl" einen Platz hat, und richtet ihr Shirt wieder gerade. Ihre Haare wuschelt sie einmal durch und verlässt dann, mit schlurfenden Schritten, ihr Schlafzimmer. Als Maren in der Küche steht, muss sie erstmal überlegen, ob sie überhaupt etwas gescheites zu Essen im Hause hat, um ihren quängelden Magen zu beruhigen. Sie geht rüber zum Kühlschrank, öffnet die Tür und von der Kälte, die ihr entgegen kommt, überkommt sie eine Gänsehaut.

Käse, Salami, ein wenig Butter, Gurke, Paprika.. na das sieht doch schon mal ganz anständig aus. Maren blickt hinüber zum Brotkasten, voller Zweifel ob sie denn noch frisches Brot hätte, und nähert sich diesem. Sie öffnet die Brotklappe, und voller Erleichterung lässt sie die Luft raus, die sie unbewusst angehalten hat. Sie hat Brot vorrätig. Das klingt doch nach einem wohligen, kleinen Frühstück.

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