Kapitel 10
Amy POV:
Amy war froh endlich wieder zuhause zu sein. Endlich wieder auf der Couch zu sitzen, in ihrem Lieblingshoodie, der übrigens blau ist, und in ihrem Lieblingsrock, der schwarz ist und etwas oberhalb der Knie endete, und einfach mal nichts tun. Genau das brauchte sie nach dem Ereignis von gestern. Gestern war echt nicht mein Tag., dachte Amy und richtete sich von der Couch auf und ging in die Küche. Als ihr Magen anfing zu knurren. Sie hatte heute noch nichts gegessen, außer das trockene Brötchen von heute morgen, was sie im Krankenhaus bekommen hatte.
Irgendwie war gestern jeder komisch drauf, auf jeden Fall Sandy. Ich frag mich, warum sie gestern an meinem Fenster war. Ich weiß das sie es war, denn ich habe sie an ihren pinken Haaren erkannt. Die stechen einfach überall heraus.
Amy ging zum Backofen und blickte aus den Fenster. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und daran erkannte Amy, dass es nach zwei sein muss. Eigentlich hätte sie jetzt Mittagspause, aber Miss Tall hat ihr heute morgen, als Amy entlassen wurde, gesagt, dass sie heute frei bekommt, aber morgen müsse sie wieder arbeiten und das ist heute nur eine Ausnahme. War eigentlich ein Wunder, dass sie mir heute überhaupt frei gab.
Als sie so den Himmel betrachtete, dachte sie über gestern Nacht nach. Um genauer zu sein, über Sandy, die vom Balkon sprang und wegrannte. Immer wieder dachte sie darüber nach, wieso Sandy da war und was sie eigentlich wollte. Sie erinnerte sich genau an den Tag als sie Sandy kennengelernt hat. Das war ihr erster Arbeitstag und der war letzte Woche Montag:
Amy stand alleine am Empfang und wusste nicht genau was sie machen musste. Warum muss ich immer so schüchtern sein?, fragte sie sich still und blickte sich immer wieder um. Es war acht Uhr morgens und noch niemand war da. Ich dachte immer, dass die Patienten auch morgens da sind, aber von Miss Hahnenbrei habe ich erfahren, dass sie meistens so gegen Mittags kommen, da das hier eine sehr kleine Stadt ist und Unfälle eher dann passieren wenn die Menschen arbeiten. Also um die Mittagszeit. Was für eine komische Stadt!, dachte Amy. Aber Amy erfuhr auch, dass es öfters mal vorkommt, dass jemand nachts oder morgens kommt, aber das passiert nur wenn eine bestimmte Gruppe von Jungs zugeschlägt. Amy hat Miss Hahnenbrei gefragt wär die Jungs seien, aber Miss Hahnenbrei wusste es auch nicht. Seit dem rätselte Amy und überlegte, wär die Jungs seien. Ihr viel aber nie ein, dass es sich eventuell um die Creepypasta's handeln könnte. Sie hatte ja immer gedacht, dass sie nicht echt seien, außer Eyeless Jack, aber sie weiß, dass er echt ist, weil sie ihn ja früher getroffen hatte und beinahe umkam.
Amy rätselte die nächste halbe Stunde, wer die Jungs seien als eine Stimme sie aus den Gedanken riss. Ein Mädchen mit pinken Haaren stand vor ihr und lächelte Amy an.
>>Hey! Na bist du auf ein Ergebnis gekommen? <<, fragte das Mädchen lachend. Amy schaute sie verwirrt und etwas schüchtern an. Sie spürte wie das Blut ihr ins Gesicht stieg und schnell blickte sie auf den Boden. Amy hasst es im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu sein!
>>Hahaha! Ach übrigens, ich in Sandy! <<, stellte sich das Mädchen mit den pinken Haaren vor und streckte ihr die Hand hin. Amy ergriff sie zögernd.
>>Ich bin... <<, wollte sich Amy vorstellen wurde aber von Sandy unterbrochen.
>>Ich weiß, du bist Amy die neue! Willst du vielleicht mit mir heute die Mittagspause verbringen? <<, fragte Sandy Amy und Amy nickte aufgeregt. Sie sah in Sandy eine neue Freundin und seitdem haben sie immer die Mittagspause verbracht und Amy ist nie was an Sandy aufgefallen, den sie hat es gut getarnt.
Das Piepen vom Backofen riss Amy zurück in die Wirklichkeit. Sofort zog sie die Pizza raus und lief zurück ins Wohnzimmer mit der Pizza. Als sie sich hinsetzte blickte sie gedankenverloren auf die Pizza. Ihr ist nie in den Sinn gekommen, dass Sandy sich wahrscheinlich in sie verliebt hat. Doch Amy wusste, dass sie erstens keine Frauen liebt, also das sie nicht lesbisch ist und zweitens, dass sie sich schon in jemand verliebt hat. Und dieser jemand, will Amy am liebsten umbringen, denn er hat ihre Mutter umgebracht und sie beinahe auch. Aber warum er?, dachte Amy. Ich hätte mich in jeden anderen verlieben können, aber nein, es muss Eyeless Jack sein! Zum Beispiel in den blonden Jungen mit dem grünen Hoodie, der etwas kleiner als ich war und wie einer aussah, der viele Computerspiele spielt. Den habe ich in der Bibliothek kennen gelernt und er heißt Ben, soweit ich weiß. Wieso nicht er? Er war schließlich sympathisch, aber etwas aufdringlich! Ein wenig zu viel für mich! Aber nett! Im Gegensatz zu Eyeless Jack. Der ist überhaupt nicht nett, wenn ich mich an gestern erinnere. Leider weiß ich nicht mehr alles, aber ich weiß, dass wir gekämpft hatten. Doch ich weiß nicht mehr, warum ich in einem OP-Saal war mit Putzzeug. Vielleicht musste ich ihn putzen, aber ich bin doch keine Putzfrau! Und wieso sollte ich ihn putzen?
Frustriert biss sie in die Pizza und machte den Fernseher an. Der Nachrichtensender war eingeschaltet. Typisch Dad! Doch sofort stockte ihr der Atem und sie hätte sich beinahe an dem Pizzastück, das sie im Mund hatte, verschlugt. Was zum...?
Yeah!! Nächstes Kapitel ist fertig ihr Nudeln^^ Hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir wie immer Feedback und Verbesserungsvorschläge in die Kommentare <3 Und jetzt wisst ihr vielleicht, wieso Sandy so aufdringlich war in den letzten Kapitel und was Amy jetzt wohl im Fernseher sieht? Mmh... Eine gute Frage ^^ Schreibt mal eure Vermutungen in die Kommentare ihr Nudeln :D Dann noch einen schönen Tag/Nacht/Abend/Morgen ihr Nudeln
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