3.9
Ich kann nur empfehlen den Song während dem lesen zu hören. Gibt nochmal so extra Feeling
~P.O.V Blue~
Thommy stand auf und sah sich um. Immer mehr Bomben schlugen ein und immer mehr Menschen vielen tot zu Boden. Ich saß neben Newt und sah ihn einfach nur an. Man konnte deutlich sehen, dass der Virus ihn langsam zerfraß. Es brach mir das Herz. Er war meine Familie und er sollte nicht so zu Grunde gehen. Er sollte sein Leben leben. Er sollte die Liebe seines Lebens finden, er sollte Kinder kriegen, sich ein Haus aufbauen können und einfach ein normales Leben führen. Thomas kam wieder zurück und blickte mich besorgt an. Er kniete sich vor Newt und meint, dass wir hier weg müssen. Er hatte recht, wir mussten dringend hier weg. Newt weigerte sich jedoch aufzustehen. Er diskutierte mit Thomas ,drückte ihm dann etwas in die Hand und schließlich standen sie beide auf. Nun war ich es die den beiden Feuerschutz gab. Wir schlängelten uns durch die ganzen Menschenmassen, Durch die ganzen alten Gebäude, an den explodierenden Bomben vorbei. Schließlich kamen wir an einen einigermaßen ruhigen Platz. Es sah aus wie ein Busbahnhof. Newt wurde immer mehr und mehr von dem Virus zerfressen. Plötzlich fiel er zu Boden.
B:"Hey Mann. Wir haben es fast geschafft."
T:"Ja komm."
Er atmete nur noch schwer und aus deinem Mund kam schon schwarze Flüssigkeit. Ich wusste nicht ob es schwarzes Blut war oder andere schwarze Körperflüssigkeiten, aber es macht mir Angst. Thomas nahm ihn unter den Schultern und zog ihn ein Stück weiter. Ich wollte ihm helfen, als plötzlich Teresas Stimme durch die ganze Stadt halte.
Te:"Thomas kannst du mich hören? Du musst mir jetzt zuhören.Ich weißt du hast keinen Grund mir zu trauen, aber du musst zurückkommen. Thomas du kannst Newt retten. Es ist noch nicht zu spät für ihn.Das Brenda nicht mehr krank ist hat einen Grund. Es ist dein Blut.Verstehst du. Sie ist nicht mehr krank weil du sie geheilt hast. Sie muss nicht die einzige sein. Du musst einfach nur zurückkommen und dann ist das alles endlich vorbei. Bitte. Komm zurück zu mir. Ich weiß dir wirst das richtige tuen."
Ich kniete noch immer neben dem schwer atmenden Newt. Ich sah zu Thomas. Er kämpfte mit sich selbst. Er wollte mich und Newt hier nicht alleine lassen, dennoch musste er zu Teresa um seinen besten Freund zu retten. Ich stand auf, leget meine Hände auf seine Schulter und sah im tief in die Augen.
B:"Geh. „
T:"Ich kann dich doch nicht alleine lassen"
Sanft lächelte ich ihn an.
B:"Ich schaffe das schon. Jetzt geh"
Gesagt getan. Er lächelte mich noch kurz an und verschwand dann. Ich hoffte nur, dass wir Teresa dieses Mal vertrauen konnten. Nur dieses eine mal. Plötzlich richtete sich Newt hinter mir auf. Wir drehten uns gleichzeitig um. Er sah mich aus kalten blut unterlaufen Augen an. Der Virus hatte ihn jetzt komplett befallen. Mit einem furchtbaren Schrei stürzte er sich auf mich. Flink wich ich aus und er stürzte zu Boden
B:"NEWT. ICH BINS"
Er nahm in diesem Zustand nichts mehr auf. Man konnte so viel sagen wie man wollte. Er würde nicht hören. Auf allen vieren starte er mich an.
N:"Blue. Töte mich"
B:"Was?Nein."
Für ein kurz Moment war Newt wieder bei klarem Verstand. Doch nur 2 Sekunden später hatte der Virus wieder die Oberhand. Er stürzte sich auf mich diesmal konnte ich nicht ausweichen. Er drückte mich, mit einem herzzerreißenden Schrei, zu Boden. Seine beiden Hände umfast meinen Hals und drückten immer stärker zu.
B:" Bitte Newt. Bitte. ich bin's"
Plötzlich sah mich wieder Newt an. Es war ein ständiges gewechselt für einen kurzen Moment war er selbst und dem nächsten war der Virus wieder stärker. Er hielt kurz inne nahm seine Hände von meinem Hals und blickte mich an.
N:"Es tut mir leid Lu."
B:"Schon Okay"
Wie aus dem Nichts packte er meine Waffe, entsichertes sie und hielt sie sich an den Kopf. Schnell schlug ich ihm die Knarre aus der Hand. Diese schlitterte einige Meter über den Boden. Erschrocken blickte ich wieder zu Newt, der wieder einen dieser kalten Schrei von sich gab. Mit einem festen Stoß meines Fußes, beförderte ich ihn wieder vor mich. Keuchend richtete sich Newt wieder auf und auch ich versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Plötzlich hatte er ein Messer in der Hand. Wo hatte er das den jetzt her? Er holte damit aus und schlitzte mir fast mein Gesicht auf. Ich taumelte nach hinten und fiel wieder zu Boden. Newt stürzte sich wieder auf mich. Er saß auf meinen Beinen, mit dem Messer in der Hand, versuchte er es mir in den Magen zu rammen. Jetzt war es soweit. Ich konnte nicht mehr auf die andern warten. Ich packte Newts Handgelenk und hielt ihn damit ab mir das Messer im Bauch zu versenken. Ich nahm all meine Kraft zusammen und konzentriere mich voll und ganz auf Newt. Ich stellte mir vor wie meine Magie den Virus in ihm zersetzt. Langsam spürte ich wie diese Wärme durch meine Adern floss. Meine Adern an meinen Armen und Händen begannen Golden zu leuchten. Nach nur 5 Sekunden sprang es auf Newt über. Auch seine Adern begannen Golden zu Leuchten. Um uns herum bildete sich eine Art Kugel. Es war als würde innerhalb dieser Kugel Raum und Zeit verschwinden. Ich blickte in Newts Augen und ich konnte sehen, dass mich nun wieder voll und ganz er an sah. Ich merkte wie meine Kräfte immer schwächer wurden aber der Virus war noch nicht ganz Zerstört. Ich sammelt noch ein letztes Mal all meine Kraft und gab sie an Newt ab. Plötzlich wurde er bewusstlos. Er fiel neben mir auf den Boden. Die Kugel löste sich, in kleinen goldene Flöckchen, die neben uns auf dem Boden landeten, auf. Ich hatte es geschafft. Er war wieder gesund. Ich spürte wie langsam eine Flüssigkeit über meine Bauch runter lief. Ich sah nach unten und erkannte das Messer, das in mir drin steckte. Grinsend legte ich meinen Kopf auf den Asphalt. Er hatte es tatsächlich doch noch geschafft es in mir zu versenken. Ich merkte langsam wie mich die Müdigkeit überrollte. Fühlte es sich so an zu sterben? Ich wusste es nicht aber ich hatte auch keine Angst davor zu streben. Ich würde Alby wieder sehen und Chuck und Win und Zart, Ben und vielleicht sogar meine Eltern. Dort oben würden mich viele Geliebte Menschen empfangen auch wenn ich ein paar geliebte Menschen hier unten lassen musste. Gerade wollte ich meine Augen schließen als ich jemanden Schreien hörte.
G:"BLUE"
Er rannte zu mir, warf sich auf den Boden und zog mich in seine Arme.
G:"Shhh. Halt durch Okay. Wir kriegen dich wieder hin"
Lächelnd schüttelte ich den Kopf.
B:"Ist schon Okay"
Ich spürte wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten. Ich würde ihn vermissen. Mit meiner aller letzten Karft legte ich meine Hand zittrig an seine Wange.
B:"Tu mir bitte zwei Gefallen, ja." Mit einem Tränen übersähten Gesicht nickte er." Sag allen, dass ich sie liebe und ich sie nie vergessen werde. Und organisiere ein Date für Minho und Rose. Die beiden sind füreinander bestimmt."
G:"Das wirst du alles noch selbst machen können, okay. Bitte halt durch. Du kannst nicht sterben.... Du kannst mich nicht alleine lassen."
Langsam strich ich mit meinem Daumen auf seiner Wange hin und her.
B:"Hey. Meine Geschichte hat hier ihr Ende, aber leb du deine weiter, ja. Für mich. Und erzähl mir dann alles wenn wir uns wieder sehen."
Damit lächelte ich ihn ein letztes Mal an und schloss meine Augen.
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Heyyyyyy,
Ich will eigentlich nur kurz sagen, dass das noch nicht das Ende ist. Es kommen noch 3 Kapitel.
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