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3.5

~P.O.V Blue~

Wir stiegen alle nacheinander runter in die Kanalisation.

B:"Is ja eklig."

T:"Du wolltest ja unbedingt mit."

B:"Klappe."

Eine weile stapften wir durch die unterirdischen Tunnel bis wir an einem andern Gullideckel wieder an die Oberfläche kamen. Wir standen in mitten einer riesengroßen Stadt. Plötzlich packte jemand meine Hand. Als ich sah wer es wahr durch fuhr mich wie eine Art warmer Blitz. Gally. Ich sah in an. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass er wirklich lebt und ich das nicht nur Träume. Er zog mich hinter sich her.

G:"Wir müssen uns beeilen."

Er brachte uns irgendwo hin. Wir mussten eine Leiter auf einen kleine Balkon hoch steigen. Oben stand ein Fernrohr. Thomas wollte gerade hindurch sehen als Gally ihn aufhielt.

G:"Dir wird vielleicht nicht gefallen was du siehst."

Thomas trat einen Schritt zurück. Ich löste meine Hand aus Gallys, trat nach vorne und warf einen Blick durch das Fernrohr. Mir stockte der Atem. Ich sah nicht Minho dafür jemand anderen. Teresa. Diese falsche Schlange.

B:"Kaum zu glauben."

N:"Was?"

B:"Sieh selbst"

Mit diesen Worten trat ich zur Seite und Newt schaute durch das Fernrohr. Auch er trat sprachlos zurück. Nun war Thommy an der Reihe. Für ihn würde es am schwersten werden. Er stand am längsten dort und sah sich Teresa an. Wir hassten sie aber er. Er liebte sie noch immer. Es musste ein fruchtbarer Schmerz gewesen sein von ihr hintergangen worden zu sein. Nach gut 5 Minuten sah er uns wieder an. Man sah, dass es nicht einfach war. Er schluckte.

T:"Gut. Wie kommen wir da jetzt rein?"

G:"Die haben alles mit Scanner voll gepackt. Solange du da nicht arbeitest kommst du garnicht rein"

Verwirrt sah ich Gally an. Plötzlich ging mir ein Licht auf.

B:"Wir brauchen Teresa und die hat eine Schwäche für Thomas."

G:"Bingo"

Thomas sah nicht gerade begeisterte aus. Wir entschieden erstmals wieder zurück zu gehen und alles mit den anderen zu besprechen. Newt und Thomas, waren schon unten auf der Straße, als mich Gally am Arm festhielt. Ich drehte mich um, um in seine Augen zu sehen. Es waren noch immer die selben leuchtendend Himmelblauen Augen.

G:"Hast du das vorher so gemeint"

B:"Was?"

G:"Die Liebe deines Lebens?"

Ich sah zu Boden und wurde rot. Mir ist garnicht aufgefallen, dass ich das sagte. Gally schob zwei Finger unter mein Kinn und drückte es sanft nach oben. Er zwang mich damit ihn anzusehen.

G:"Hast du es so gemeint?"

B:"Ja"

Erst sah er etwas schockiert aus dann schlich sich aber ein Lächeln auf seine Lippen, das immer breiter wurde. Unser Gesichter kamen sich immer näher. Unsere Nasen berührten sich bereits, kurz verharrten wir so.

B:"Jetzt küss mich schon"

Da legte er seine Lippen sanft auf meine. Gott hatte ich dieses Gefühl vermisst. Meine Augen schlossen sich von alleine. Es war  ein zärtlicher Kuss, in dem aber viel Verlangen lag. Wir löste uns wieder von einander. Meine Stirn lehnte noch an der von Gally. Gallys Hand ruhte auf meiner Wange und er flüsterte

G:"Ich liebe dich immer noch, ich hoffe du weißt das"

B:"Jetzt ja." grinste ich.

N:"Seit ihr jetzt fertig? Wir sollten weiter."

Wir beide lächelten uns an, Gally gab mir einen Kuss auf die Stirn und wir stiegen auch runter auf die Straße. Schnelle huschten wir wieder zu dem Gullideckel und liefen durch die Kanalisation zurück ins Lager. Dort angekommen ging es allen noch gut. Also musste ich niemanden töten. Es war mitten in der Nacht und ich merkte erst jetzt wie müde ich war. Rose brachte mich zu einer Couch auf der ich sofort ein schlief. Irgendwer deckte mich noch zu. Als es schon wieder hell wurde wachte ich auf. Noch immer müde rollte ich mich von der Couch. Ich suchte die anderen, fand aber niemanden. Plötzlich lief ich in jemanden rein.

B:"Ou sorry."

R:"Ah du bist ja wach. Sehr schön. Es wird nach deiner Anwesenheit verlangt"

Lächelnd folgte ich Rose in einen weitern heruntergekommen Raum. In mitten des Zimmers stand ein runder Tisch, mit Karten darauf. Bei genauerem hinsehen konnte man erkennen, dass es Baupläne des WCKD Hauptquartier sind.

T:" Nein es muss einen andern weg geben"

G:"Tut es nicht. Du hast es doch gesehen. Sie ist der einzige Weg"

Sofort verstand ich um was es ging. Teresa. Es ist schon klar, dass Thommy sie nicht entführen will. Es ist aber wie Gally bereits gesagt hat der einzige Weg.

T:"Glaubst du wirklich, dass sie uns hilft?"

B:"Naja Ich hatte jetzt nicht vor sie um Erlaubnis zu fragen"

Alle Köpfe drehten sich in meine Richtung. Auf Gallys Gesicht erschien sofort ein kleines Lächeln. Wow ich hatte ihn wirklich vermisst.

Be:"Hab ich was verpasst. Wir reden doch über die die und verraten hat. Diese Bitch und wir diskutieren ob wir sie jetzt entführen?"

G:"Sie gefällt mir „

T:"Nein.  Nein. Wir können das nicht machen. Es MUSS einen andern Weg geben"

Plötzlich sprang Newt von seinem Platz auf, packte Thomas am Kragen und drückte ihn gegen de wand. Sein Gesicht war ganz nah an dem von Thommy.

N:"Du willst es nur nicht machen weil du sie noch liebst. Hab ich Recht!?"

T:"Was? Nein"

Er log, aber sowas von. An seiner Lügerei sollte er noch arbeiten. Newt verstärkte den Griff um Thomas Jacke, zog im ein Stück vor und warf ihn mit voller Wucht wieder zurück an die Wand.

N:"Lüg mich nicht an" er wiederholte den Vorgang."LÜG MICH NICHT AN!"

Jemand musste jetzt einschreiten. Ich rannte fast zu Newt und legte meine Hand auf seine Schulter.

B:"Newt."

Auf einmal lies er Thomas los.

N:"Es tut mir leid." nuschelte er in seine nicht vorhanden Bart.

Kurz blickte er um sich und rannte dann raus. Ich sah im hinterher bis ich mich dazu entschied hinter her zu gehen. Er war immer für mich da, jetzt war ich dran für ihn da zusein. Er war meine Familie. Ich fand ihn schon nach kurzem suchen auf dem Dach. Er saß vorne an der Kante und lies seine Beine in der Luft baumeln.

B:"Ist hier noch frei" deutet ich auf den Platz neben ihm.

Er nickte. Lange saßen wir nur neben einander, bis Newt etwas flüsterte.

N:"Ich muss dir was zeigen."

Mein Kopf drehte sich in seine Richtung. Abwartend sah ich ihn an. Er zog seinen rechten Ärmel hoch. Er legte einen Stich frei. Von dieser Wunde ausgehend zogen sich schon blaue Adern über seinen Arm. Geschockt sah ich seinen Arm. Ich spürte wie die Tränen in mir hochkamen.

B:"Es tut mir so leid"

Schluchzend nahm ich ihn in den Arm. Ich spürte wie seine Tränen auf meine Jacke tropften. Als wir Schritte wahrnahmen zog er seinen Ärmel wieder runter. Thomas stand in der Tür. Ich drückte Newt eine Kuss auf die Stirn.

B:"Ich lass euch, dass alleine aussprechen"

Mit schnellen Schritten verschwand ich vom Dach. Nicht nur weil die beiden alleine sein sollten, auch weil ich merkte wie die Tränen raus wollten. Unten rannte ich in Roses Arme.

R:"Was ist los."

Ich brach zusammen. Nicht Newt. Nicht er. Rose setzte sich zu mir auf den Boden. Sie zog mich in eine feste Umarmung. Sanft strich sie mir über den Rücken.

R:"Sch, alles wir wieder gut"

B:"N-nein. Dieses Mal nicht"

R:"Doch. Es passiert alles aus einem Grund"

B:"Dann hat Gott oder wer da oben ist ziemlich beschiedene Gründe. Er nimmt mir alle die ich liebe."

R:"Ist es wegen Newt."

Ich nickte. Die Tränen flossen weiter über meine Wangen.

B:"Er wurde-„

R:"Gestochen"

Wieder nickte ich. Nach einer Weile ging es wieder einigermaßen und wir liefen zu den andern. Sie hatten mittlerweile eine Lösung gefunden. Wir kidnappen Teresa doch. Am späten Nachmittag gingen Gally und Thomas nochmal in die Stadt, um die falsche Schlange zu holen. Der Rest wartete auf sie. Nach knapp einer Stunde waren sie wieder da. Gally setzte Teresa auf eine Stuhl, ich fesselte sie mit meiner Magie und Newt zog ihr den Sack vom Kopf. Verwirrt sah sich die schwarzhaarige um.

Te:"Gally?"

G:"Ich sag dir jetzt wie das hier Schmerzfrei abläuft. Wir stellen dir fragen und die beantwortest sie Wahrheitsgetreu. Für den Anfang was leichtes. Wo ist Minho?"

Te:"Hört zu ihr denkt doch nicht wirklich dass ich was sage." damit schaute sie zu Thomas.

Gally nahm eine Stuhl und setzte sich vor sie.

G:"Warum schaust du ihn an? Schau mich an. Er wird dir nicht helfen. Ihr haltet ihn in dem Gebäude fest."

B:"Wo?"

Te:"Er ist mit den andern im Untergeschoss 3"

N:"Wie viel anderen?"

Te:"28"

Wir blickten alle zu Brenda und Rose. Sie würden das Flucht Auto fahren. Die beide wechselten einen Blick, sahen dann wieder zu uns.

R:"Würden wir hinkriegen"

Te:"Ihr versteht das nicht. Das ist alles gesichert. Ohne Fingerscann kommt ihr da nirgends rein."

B:"Wissen wir. Deshalb haben wir dich."

Te:"Wir werden dich mitnehmen"

B:"Naja theoretisch bräuchten wir nur ihren Finger."

G:"Sie hat recht"

Gally nahm das Skalpell vom Tisch.

T:"Hört auf. Das ist nicht Teil des Plans"

B:"Könnte es noch werden"

T:"Nein. Könnte es nicht"

Weichei.

Te:"Macht mit mir was ihr wollt. Die Sensoren erkennen euch sowieso."

T:"Wissen wir auch. Wir sind markiert. Wir sind WCKDS Eigentum. Damit hilfst du uns auch."

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