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*Kapitel 8: INTERLUDE: What Are You Doing

Wir wurden letztendlich um 22 Uhr vom Strand geschickt, da man Nachts nicht dorthin durfte, weshalb sich unsere Wege dann trennten und jeder nach Hause ging.
Dort bin ich sofort ins Bett gefallen und habe bis Mittags geschlafen.
Und nun sitze ich auf meinem Bett, starre das Hemd mit der verdammten Jeans an und überlege mir eine Lüge, um nicht zur Party zu gehen. Aber selbst meine Gastmutter hat sich gegen mich verschworen.
Seufzend ziehe ich mich jedoch dann um und gehe ins Badezimmer, um meine Haare zu richten.
Danach gehe ich langsam ins Wohnzimmer und setze mich aufs Sofa.

„Wow Jimin. Du siehst echt gut aus." lobt mich meine Mutter und strahlt mich an. „Aber wie verabredet, wirst du diese Nacht hier schlafen. Mir egal, wann du kommst, aber du kommst."
„Ich bleibe nicht lange, ich mag Partys nicht." antworte ich gelassen.
„Ich lasse dich vor Mitternacht nicht ins Haus!" droht sie mir und grinst. „Du sollst Spaß haben. Genieße Venice!"
Sie umarmt mich kurz und drückt mich schließlich aus dem Haus.

Seufzend gehe ich zur Schule und höre schon in den Fluren die laute Musik.
„Jimin!" ruft plötzlich jemand hinter mir, weshalb ich mich umdrehe und Kylie sehe, die trotz der High-Heels ein ordentliches Tempo drauf hat.
„Kylie, hey." lächel ich sie an und muster sie kurz.
Ihr enges dunkelgrünes Kleid schmiegt sich perfekt an ihren Körper, weshalb ich leicht anfange zu grinse.
Gemeinsam gehen wir in die Sporthalle, in der die Party ist und unterhalten uns ein bisschen.
„Hast du Durst?" fragt mich Kylie und sieht mich lächelnd an.
„Momentan nicht, danke." murmel ich. „Ich nehme mir später etwas."
Damit geht die Braunhaarige und lässt mich stehen. Doch lange bleibe ich nicht alleine, da sich Yoongi zu mir gesellt und Kylie hinterher schaut.

„Hab doch gesagt, dass du es nicht hinbekommst."
„Doch." verkünde ich stolz. „Hab ihr gesagt, dass ich mir gleich etwas hole."
„Respekt, Jiminie." grinst er, klopft mir auf die Schulter und verschwindet auch schon wieder in der Menge.
Nach einer Weile kommt Kylie endlich wieder und gemeinsam fangen wir an zu tanzen, da ein langsames Lied abgespielt wird.
Ich sehe Yoongi, der alleine auf der Tribüne sitzt und die ganzen Schüler beobachtet, weshalb ich mich nicht weiter drum kümmere und wieder Kylie anschaue.
„Du bist echt hübsch, Jimin." lallt mittlerweile die Braunhaarige, da sie sich öfters etwas alkoholisches nachgeschenkt hat und schwankt hin und her.
„Kyliiiie" lallt ebenfalls Amber plötzlich und schlägt auf ihren Rücken.
Und dann passiert das Schlimmste, was passieren kann.
Sie übergibt sich auf mich.


Geschockt starre ich an mir herunter, bis ich weg geschubst werde.
„Man Kylie! Ich habe dir gesagt, dass du dich zusammenreißen sollst!" schreit Yoongi gegen die Musik an und sieht diese wütend an.
Kylie entschuldigt sich kurz, jedoch kümmert sich der Schwarzhaarige nicht mehr um sie, sondern dreht sich zu mir um und mustert mich kurz angewidert.
„Komm mit." fordert er und drückt mich in die Toiletten der Halle.
Immer noch perplex, was gerade passiert ist, starre ich Yoongi an, der mich naserümpfend anschaut.

„Diese Bitch." murmelt er und fängt an mein Hemd aufzuknöpfen.
„Nicht, Yoongi." sage ich plötzlich und sehe ihn bittend an. „Fass das nicht an."
„Hab dich nicht so." antwortet dieser, jedoch halte ich seine Hände fest, weshalb er anfängt zu grinsen. „Du willst doch nur nicht, dass ich dein Körper sehe."
„W-was? Das ist mir doch egal." nuschel ich, worauf er anfängt zu lachen.
„Jimin, du stinkst schlimmer als ein Gullydeckel. Wehr dich nicht." fordert er, weshalb ich seine Hände loslasse und ich mich leicht an die Fläche anlehne, in der drei Waschbecken eingebaut worden sind.
„Das Hemd stand dir so gut." murmelt er und macht weiter die Knöpfe auf, bis es schließlich an mir herunterhängt.
Sanft schiebt er auch den Rest Stoff von meinen Schultern und nimmt das Oberteil, um es in den Müll zu werfen. Währenddessen habe ich meine Hände schützend an meinen nackten Körper gedrückt.

„Wieso hast du eigentlich nichts drunter an? Was hattest du heute vor, Park Jimin?" grinst Yoongi, als er sich wieder vor mich stellt.
„I-ich..." stotter ich und schaue auf den Boden. „Wäre doch jetzt auch nur unnötig versaut."
„Stimmt." grinst er und zieht seine Lederjacke aus. „Hier, zieh die an oder möchtest du körperfrei hier rumlaufen?"
Hastig schnappe ich mir die Jacke und ziehe diese an.
„Das sieht sogar heißer aus als gedacht." nuschelt Yoongi und macht den Reißverschluss der Jacke zu. „Muss ja nicht jeder sehen."

Mit unwohlem Gefühl gehe ich mit Yoongi aus der Toilette, der mich kurz anschaut. Seine Finger verhaken sich mit meinen und schon verschwindet das Gefühl.
Die Schüler fangen langsam an zu tuscheln, als wir an denen vorbeilaufen, weshalb ich mich etwas schüchtern an Yoongi drücke.
Als wir endlich aus der Sporthalle draußen sind, bringe ich wieder etwas Abstand zwischen uns und öffne erschöpft die Jacke, um mich etwas abzukühlen.
Er starrt mich kurz an und lässt seinen Blick an mir herunterfahren.
Als seine Hand jedoch meine Hüfte greift und leicht auf einer Stelle streicht, schießt mir das Blut ins Gesicht.

„Warum hast du so eine große Narbe hier?" fragt er mich, weshalb ich ihn anschaue und bemerke, dass sein Blick wieder meinem Gesicht gilt.
„Als Kind bekam ich mein Blinddarm raus und da gab es ein paar Komplikationen, deshalb mussten die mehr aufschneiden." antworte ich und lächel leicht.
Sein Gesicht ist so unfassbar nah an meinem, wieso finde ich das nicht unangenehm? Selbst bei meinen Eltern finde ich das unangenehm. Oder bei meinen Freunden in Südkorea.
„Lass uns gehen." meint er und entfernt sich von mir.
Ich nicke kurz und gemeinsam gehen dann den Flur der Schule entlang, bis die Tür kommt und wir im Freien stehen.

„Willst du noch zu mir?" fragt er, jedoch schüttel ich den Kopf.
„Ich muss bei mir schlafen, aber du kannst sicherlich zu mir." grinse ich und springe die Treppen herunter.
Yoongi läuft sie stattdessen runter und nimmt wieder meine Hand.
„Wird langsam zur Gewohnheit, was?" lache ich und schaue auf unsere Hände.
„Jap." antwortet er knapp und sieht mich an. „Machst du deine Jacke zu? Es ist doch viel zu kalt."
„Ne, mir ist warm." sage ich und sehe ihn ebenfalls an.
„Du wirst dich erkälten." meint er und sieht mich wartend an.
„Werde ich schon nicht."
„Mach sie zu oder ich mache es." droht er und kommt ein Schritt auf mich zu, weshalb ich nach hinten zurück weiche.

„Kannst du dich sonst nicht auf den Weg konzentrieren?" ziehe ich ihn auf.
„Nein, ich will einfach nur, dass du nicht krank wirst." antwortet er mir und versucht meine, beziehungsweise seine Jacke zu greifen, jedoch weiche ich gekonnt aus.
„Kann dir doch egal sein, wenn ich krank bin." antworte ich und gehe weiter nach hinten, bis ich die Stange des Fahrradhalters in meinem Rücken spüre.
Genervt versucht Yoongi die Jacke zu packen, jedoch benutze ich meine Arme, um seine abzuwehren.
Plötzlich fasst er jedoch meine Hüfte und sieht mich grinsend an, worauf ich mich nicht mehr bewege.

„Wieso kannst du nicht immer so still sein?" fragt er und spüre seinen Atem auf meinem Gesicht und seine Hand, die auf meinem Körper seine Strecken fahren und dabei ein Kribbeln hinterlassen.
„Ich..." murmel ich, jedoch beende den Satz nicht, da mir jegliches aus dem Kopf gepustet worden ist.
„Sprachlos?" fragt er und macht mit einer Hand die Jacke zu. „Jetzt lass uns gehen."
Er nimmt wieder meine Hand und zieht mich die Straßen herunter.

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