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*Kapitel 30: Skool Luv Affair*

„Wieso hast du dich eigentlich umentschieden?" fragt mich Yoongi nach einer Weile, in der wir schweigend auf meinem Bett liegen.
Seine Hand auf meinem Bauch bewegt sich leicht, während er sich gemütlicher auf die Seite legt und mich somit gut anschauen kann.
„Wenn ich dir nichts bedeutet hätte, wärst du nicht extra zum Flughafen gekommen, um dich zu verabschieden." antworte ich nach einer kleinen Denkpause. „Außerdem hast du davor die Tage ja auch schon versucht, mich umzustimmen."
„Da hast du recht." grinst er leicht und küsst mich.
Er bleibt aber nicht lange an meinen Lippen, sondern küsst sich zu meinem Hals, wo er sich kurz festsaugt und mir somit ein Keuchen entlockt.
Als seine Hand allerdings unter mein Oberteil wandert, drücke ich mit meiner Hand Yoongis Kopf weg.
„Du hast es erstmal bei mir verkackt." meine ich ernst, kann mir aber kein Grinsen verkneifen.
Mit einem Seufzen legt er seinen Kopf auf meine Schulter und streichelt mit seiner Hand, die immer noch unter meinem Shirt verweilt, über meinen Körper.



Am nächsten Morgen gehen wir gemeinsam zur Schule, wo wir unsere Hände vor der Schule lösen und die Türen aufstoßen.
Sofort liegen wieder alle Blicke auf uns, was Yoongi anscheinend nicht stört, denn er legt locker seinen Arm um meine Hüfte und zieht mich somit den Gang entlang.
„Yoongi." murmel ich verlegen und sehe diesen an, der seinen Blick bloß nach vorne gerichtet hat.
Bei seinen Freunden angekommen umarmt mich sofort Jayden und hebt mich sogar etwas hoch, während er glücklich lacht.
„Und ich dachte, du würdest nicht mehr wiederkommen."
„Wollte ich eigentlich auch nicht." antworte ich unsicher und schlage noch mit Jackson und Dylan ein.
„Aber wegen unserem Gespräch hast du dich umentschieden." grinst Dylan, weshalb Yoongi ihn lachend schlägt.
„Du warst so nutzlos wie Jackson."
„Ich habe doch gar nichts gemacht!" beschwert er sich beleidigt.
„Sag ich ja; nutzlos."



„Ich hol dich nach der Stunde ab, okay?" fragt mich Yoongi, als wir an meinem Klassenraum angekommen sind.
Ich nicke bestätigend und gehe ohne weiteres in den Raum, wo ich mich auf mein Platz setze.
Paar Minuten später kommt auch Amber und setzt sich neben mich.
„Immer noch angepisst?" fragt sie etwas arrogant, während sie ihre Ordner aus ihrer Tasche holt.
„Du hast mit meinem Freund geschlafen, ich glaube, ich habe das Recht dazu." antworte ich genervt und sehe ihr zu.
„Muss ja ein ganz toller Freund sein, der dich betrügt." grinst sie und sieht mich endlich an.
Schweigend sitze ich auf meinem Stuhl und spüre unglaubliche Wut aufkommen.
„Denkst du, das war sein erstes Betrügen? Er nutzt dich sowieso nur aus." provoziert sie weiter. „Ich habe gehört, letzte Woche hatte er wieder eine andere."


Ohne jegliche Kontrolle über meinen Körper zu haben, greife ich mit meiner Hand in ihre Haare und drücke ihren Kopf auf den Tisch, sodass ein dumpfer Aufprall ertönt und sie mit ihrer linken Gesichtshälfte auf dem Tisch liegt und mich schmerzerfüllt anschaut.
„Rede nie wieder über mein Freund, verstanden?" zische ich wütend und lasse sie langsam los.
Die Tränen, die sich langsam einen Weg in ihre Augen schleichen, kann sie nicht länger zurückhalten und rinnen nun ihre Wagen runter.
Mit einem abwertenden Blick wende ich mich ihr ab.
Ich höre, wie der Stuhl neben mir weggeschoben wird und Amber aus dem Klassenraum stürmt.


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