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*Kapitel 25: Go Go*

„Jimin, du stehst jetzt auf!" schreit Jayden, weshalb ich meine Augen öffne und ihn verwirrt anschaue.
„Bist du nicht gestern gegangen?"
„Natürlich, aber ich wusste, dass du nicht aufstehen willst und Olivia ist auch nicht da, also bin ich jetzt hier." erklärt er grinsend und zieht mich am Arm aus dem Bett. „Zieh dich an, dann müssen wir los."
„Aber ich muss noch essen." murmel ich verschlafen und fange an, im Kleiderschrank zu suchen.
„Deine Anziehsachen für heute liegen auf dem Tisch und das Essen habe ich eingepackt." erklärt mir der Blonde und geht aus dem Zimmer.
Ich gehe zu dem Haufen auf dem Schreibtisch und quetsche mich in die Sachen rein.
Eine schwarze zerrissene Hose, ein weißes Shirt, eine Jeansjacke, eine weiße Cap und schwarze Schuhe. Fuckboy-Outfit.


„Hast du mit Olivia über mein Outfit geredet?" frage ich ihn, als ich aus dem Zimmer gehe und Jayden schon im Flur auf mich wartet. „Bist du jetzt mein Babysitter?"
„Ja und ja." grinst er und drückt mich mit einer Hand auf meinem Rücken zum Badezimmer.
Dort putze ich meine Zähne, während Jayden meine Haare durchkämmt und mir wieder die Cap aufsetzt.
Danach hetzt er mich eine Etage weiter, wo ich mir meine Tasche schnappe, die an der Haustür steht und somit das Haus verlasse.
Wir setzen uns in Auto und schon wird mir ein Sandwich in die Hand gedrückt, welches ich schnell esse.



An der Schule angekommen steigen wir beide aus und gehen durch die Schule, während manche Augenpaare mich verfolgen.
„Was hast du gleich?" fragt er an meinem Spind, während er sich 'unauffällig' vor den Spind von Layla stellt.
„Kannst du von meinem Spind weggehen?" fragt ein Typ genervt, der sein Fach neben meinem hat.
„Siehst du nicht, dass ich hier stehe? Verpiss dich." grummelt Jayden bloß und baut sich gefährlich vor dem Jungen auf.
Wortlos verschwindet dieser und schon lehnt sich der Blonde wieder an die Wand, als wäre nichts gewesen.
„Du nutzt wirklich dein Ruf aus, kann das sein?" lache ich leicht und schließe die Tür.
„Wenn es sein muss." sagt er auf einmal hektisch, legt ein Arm auf meine Schulter und zieht mich schnell weg.
Seine andere Hand dreht meinen Kopf plötzlich gegen seine Brust und verdeckt die restliche Sicht, sodass ich blind durch die Schule laufe. Als er schließlich plötzlich eine scharfe Kurve macht und seine Schritte verschnellert, schlage ich ihn genervt auf sein Bauch.
„Ich will dich nur beschützen, Jimin."
„Ich bekomme das hin." sage ich und schon kriege ich wieder freie Sicht auf den Flur. „Siehst du, alles gut." 


In diesem Moment kommt ein blonder Junge um die Ecke, der kein geringerer als Yoongi ist.
„Funktioniert doch nicht." sage ich schnell und schiebe Jaydens Hand über meine Augen.
„Jimin, ich habe dich schon überall gesucht." ruft Yoongi, weshalb Jayden meine Gesicht wie vor einer Minute an seiner Brust versteckt.
„Ich glaube, es ist nicht so gut, wenn du heute mit ihm redest."
„Wie bitte? Bestimmst du jetzt, mit wem er redet oder was?" fragt er wütend und fängt schließlich an, auf koreanisch zu sprechen. „Jiminie, es tut mir leid, wirklich. Ich wollte das nicht. Ich war betrunken und..."
„Sprich auf englisch, Yoongi." schneidet ihm Jayden das Wort ab und verkrampft sich leicht, was ich an dem Druck spüre, den er aufbringt, um mich an sich zu drücken.
„Hast du mit ihr geschlafen?" frage ich mit zittriger Stimme und beiße mir verzweifelt auf der Lippe herum.
„Nein. Ich bin dir dann gefolgt, aber ich habe dich erst gefunden, als du gerade in Jaydens Auto eingestiegen bist." erklärt er und man hört eindeutig Reue aus seiner Stimme.
Jayden seufzt kurz auf und setzt sich stumm in Bewegung, weshalb ich kurz stolper, mich jedoch dann fasse.
Er entfernt seine Hand aus meinem Gesicht und zieht mich zu meinem Klassenraum.
„Viel Glück." lächelt er mich an und schiebt mich in das Zimmer hinein.
Schweigend setze ich mich auf mein Platz und packe meine Schulsachen aus meiner Tasche.
„Hey Jimin!" begrüßt mich Amber fröhlich, als sei nichts gewesen.
Ich ignoriere sie gekonnt und schaue an die Tafel, als stände dort das Spannendste, was ich jemals gelesen habe. Doch in Wirklichkeit ist sie leer.
„Wie lange möchtest du beleidigt sein?"
Still sitze ich auf dem Stuhl und lasse meinen Blick kurz durch die Klasse gleiten.
„Was ist dein Problem? Du hast gesagt, dass du nichts von Yoongi willst, also was hast du jetzt auf einmal?"
„Mein Problem? Ich habe dich angelogen. Ich liebe Yoongi und ich hatte was viel besseres als nur so ein scheiß One-Night-Stand, der nichts bedeutet. Also mein Problem ist, dass du dich verzweifelt an ihn ranmachst, obwohl du weißt, dass er schwul ist." erkläre ich und merke am Ende erst, dass ich auf der falschen Sprache gesprochen habe, weshalb ich mich einfach wieder nach vorne drehe und sie wieder ignoriere.


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