*Kapitel 18: 24/7=Heaven*
„Ich glaube, das war genug Alkohol für heute." murmelt Yoongi und steht auf.
Er nimmt die Bierflaschen in die Hand und stellt sie in die Küche.
„Weißt du, was ich echt unfair finde?" fragt mich der Schwarzhaarige, während wir zu seinem Zimmer gehen. „Du trägst schon den ganzen Tag meine Sachen. Bekomme ich die irgendwann wieder?"
„Natürlich!" grinse ich. „Das Hemd liegt in der Küche, genauso wie die Cap. Willst du die anderen Sachen auch?"
„Was glaubst du denn?" lacht Yoongi und sieht mich an, während er sich auf die Bettkante setzt.
Ich befreie mich von seinem Oberteil und halte es ihm hin, sodass ich oberkörperfrei vor ihm stehe.
Kurz rührt sich der Sitzende nicht, zieht mich jedoch zu sich und greift mit einem seiner Zeigefinger unter mein Hosenbund, sodass er mich kontrollieren und ich nicht weg von ihm kann.
„Ich will die Hose auch." sagt er nur und fängt mit der anderen Hand an, den Hosenknopf zu öffnen.
Als das geschafft ist, zieht er mich auf sein Schoß und küsst mich verlangend.
Seine Hände fahren meinem ganzen Körper entlang und streichen die Jeans von meinem Hintern.
Ohne den Kuss zu beenden drückt er mich zur Seite, sodass ich die Matratze unter mir spüre, Yoongi zwischen meinen Beinen liegt und mein linkes angewinkeltes Bein sanft streichelt.
Letztendlich löst er sich doch, um meine Hose komplett auszuziehen und zieht sich sein Shirt bei der Gelegenheit auch aus.
Dann legt er sich wieder auf mich und reibt sich leicht an mir, weshalb ich leise aufstöhne und er anfängt zu grinsen.
Wiedereinmal wandern seine Lippen zu meinem Hals und saugen sich dort fest.
Meine Fingern gleiten in seine Haare und drücke ihn sanft nach unten. Glücklicherweise geht er meiner stummen Bitte nach und schon bald liege ich räkelnd unter ihm.
„Yoongi." stöhne ich leise, als er mir ein Knutschfleck auf meiner Leiste hinterlässt und drücke ihm mein Becken entgegen.
„Man sollte dir mal Geduld beibringen." grinst er, steht auf und zieht sich seine Hose aus.
„Nicht heute." antworte ich und sehe ihn erregt an.
Mit einem Seufzen zieht er mir mein letztes Kleidungsstück aus und grinst leicht.
„Ein Verlust für die Frauenwelt." murmelt er und fährt mit seiner Hand zu meinem Schritt, wo er leicht über meine Spitze streichelt, weshalb ich leise stöhne und mir auf die Unterlippe beiße, um kein Ton abzugeben.
„Du weißt gar nicht, wie gerne ich dich jetzt durchnehmen will." seufzt er, während er mir zusieht, wie ich seine Finger befeuchte.
War gar nicht mal so dumm, ein Schwulenporno geguckt zu haben. Oder mehrere...
Irgendwann nimmt er seine Finger aus mir heraus und fängt an mich zu küssen.
Ich spüre, wie ein Finger sich an meinen Eingang drückt und dieser letztendlich in mir versinkt und ein seltsames Gefühl herbeiführt.
Er bewegt diesen Finger kurz und schon kommt sein zweiter hinzu und dehnt mich langsam, während ich mich leicht in seine Schulter kralle.
Als jedoch sein dritter Finger hinzukommt, löse ich mich schmerzerfüllt von Yoongi und drücke mein Gesicht in die Matratze.
„Wird gleich besser." flüstert er mir zu und küsst mein Hals, während ich mit den Tränen zu kämpfen habe.
Seine Hand wandert zu meinem Schaft und bewegt sie auf und ab, weshalb ich mich wieder beruhige und ihn anschaue.
„Guck nicht so unschuldig." grinst er und nimmt seine Finger aus mir, sodass er eine seltsame Leere hinterlässt.
Lange bleibt das aber nicht so, da er seine Boxer auszieht und sich positioniert.
„Sicher, dass du das willst?" fragt er vorsichtshalber und sieht mich an.
Ich nicke unsicher und schon spüre ich, wie er in mich hineingleitet.
Er verschränkt seine Finger mit meinen und schaut mich die ganze Zeit an.
Da sein bestes Stück dicker als seine drei Finger ist, verziehe ich erstmals mein Gesicht vor Schmerz, jedoch verwandelt sich dieser schnell in Lust, weshalb ich bei seinem ersten Stoß laut stöhne und auch er kann sich nicht beherrschen und ein Ton verkneifen.
Er trifft ein Punkt, der mich Sterne sehen lässt, sodass ich mein Rücken automatisch durchdrücke und aufstöhne.
„Nochmal." presse ich durch meine Zähnen und kratze Yoongi aus versehen über die Schulterblätter.
„Yoongi, wir sind wieder Zuhause." ruft plötzlich eine helle Stimme auf koreanisch, weshalb wir uns geschockt anschauen.
„Fuck!" flucht der Schwarzhaarige, entzieht sich mir und sammelt unsere Anziehsachen auf, bevor er mich in den Kleiderschrank drückt.
„Sorry." murmelt er und legt sich ins Bett, nachdem er das Licht erloschen hat und keine Sekunde später höre ich, wie die Tür geöffnet wird.
„Schläfst du schon? Ich hätte schwören können, ein Mädchen stöhnen gehört zu haben." sagt eine Frau verlegen.
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich bete, dass sie keine dummen Gedanken bekommt und den Schrank öffnet.
„Das war... ein Video, Mum." antwortet Yoongi und schon hört man die Tür zuknallen.
„Die tun so, als wäre es eine Schande, sich ein Porno anzugucken." sagt er, nachdem er mich aus dem Kleiderschrank geholt hat und zieht sich eine Boxer an, bevor er mir ebenfalls eine gibt und ich die schnellstmöglich anziehe.
„Wir bringen es demnächst zu Ende." grinst Yoongi und legt sich ins Bett. „Immer noch nicht schwul?"
„Vielleicht schwul, aber du bist dann nicht mein Typ." antworte ich und lege mich neben ihn. „Das war eben so ein 0815 Porno, dass ich mich im Schrank verstecken musste."
„Willst du von einer christlichen Mutter erwischt werden, die dich direkt zu einem Exorzisten schleppt? Oder sogar selber den Exorzismus durchführt?" fragt er belustigt und legt ein Arm um mich. „Ich nicht."
„Ich hasse dich." murmel ich gegen seine Brust und höre noch ein „Ich dich auch.", bevor ich in ein traumlosen Schlaf abdrifte.
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Wir haben gerade mal die Hälfte geschafft, uff.
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