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*Kapitel 15: Singularity*

Mit zitternden Beinen stehe ich vor Min Yoongis Haus und betätige nach langem überlegen die Klingel.
„Jimin! Da bist du ja." ruft der Blonde und kommt um das Haus herum. „Ich wusste, dass du kommst."
Ich lächel unsicher und folge ihm in den Garten.
Dort ist auf einer überdachten Terrasse ein großer Tisch mit paar Flaschen Bier daraufgestellt worden und drumherum stehen ein paar Stühle. Des weiteren ist ein großer Pool im Garten und alles sieht ziemlich edel aus.


„Hey Jiminie." begrüßt mich Yoongi und grinst mich breit an.
Verwirrt setze ich mich auf einen Stuhl und bekomme von Jackson ein Bier angereicht.
„Der ist echt süß, wenn er verwirrt ist." lacht Dylan und stößt mit mir an. „Komm Yoongi, erklär es ihm."
„Ich habe dir schon längst verziehen, ich war nicht mal richtig sauer." erklärt er auf koreanisch und grinst mich leicht an. „Ich musste halt meinen Ruf wieder herstellen, weil es sonst wieder Gerüchte aufkommen werden und ich nicht von der Schule fliegen will. So gern ich dich auch habe, ich will nicht die Schule wechseln. Deshalb müssen wir auch in der Schule erstmal etwas Abstand halten. Ich hoffe, du verstehst das."


„Aber wegen gestern... Ich dachte, du magst mich nicht mehr." murmel ich verlegen.
„Nein." lacht er. „Ich war zu voreilig, tut mir leid. Wir sind nur Freunde, nichts weiter."
Ich nicke zustimmend und trinke glücklich aus meiner Flasche.
„Vertragen?" fragt Jackson nach einer Weile, worauf wir schnell nicken.



Paar Flaschen später ist die Stimmung besser als es sein könnte, doch auch die Kälte steigt an, weshalb ich irgendwann zitternd auf dem Stuhl sitze.
Wortlos steht Yoongi auf und kommt paar Minuten später mit einem Hoodie wieder, den er mir in die Hand drückt.
Dankend ziehe ich mir diesen über und merke, dass er ein bisschen zu groß ist, jedoch somit mich besser wärmt.
Lächelnd sieht Yoongi mich an. „Du siehst so knuffig in dem Pulli aus."
„Lass mich." murmel ich beleidigt und stehe auf, um mir eine neue Flasche zu holen.
„Dylan, tu deine Beine von meinem Stuhl." bitte ich ihn und versuche, seine Schuhe runter zu schieben.


Nach paar erfolglosen Versuchen werde ich von Yoongi an der Hand zu sich gezogen, sodass ich auf seinen Schoß falle.
„Lass mich los." lache ich und versuche seine Arme von mir zu bekommen.
„Ich lasse dich niemals gehen." haucht er an meinem Ohr und gibt mir ein kurzen Kuss unter diesem.
„Hör auf damit." grinse ich und versuche etwas Abstand zu gewinnen.
Allerdings hört er nicht auf, weshalb ich mich in seine Richtung drehe und ihn schmollend anschaue.
Er lächelt mich nur leicht an und spüre, wie mein Herz an meinen Brustkorb eskaliert.
„Du hast gerade Alkohol in deinem Blut, akzeptierst du es, dass du auf Männer stehst?" fragt er, weshalb ich den Kopf schüttel.
Er möchte etwas Antworten, jedoch hinder ich ihn daran, indem ich meine Lippen auf seine drücke.
Seine Hände wandern zu meinem Rücken und drücken mich näher an ihn, während ich mich breitbeinig auf ihn setze.
Er keucht leise auf, als ich mein Becken gegen Seins drücke, weshalb ich mich von ihm löse und ihn grinsend anschaue.
„Gefällt dir das?" frage ich leise, damit die anderen es nicht bekommen.
Schnell nickt Yoongi und will mich wieder küssen, jedoch nutze ich es als meine Chance und löse mich aus seinem Griff, um aufzustehen.
„Wie kann man nur so süß aussehen, aber innerlich so eine Schlange sein?" fragt Yoongi empört und steht ebenfalls auf. „Komm her."
Ich verneine lachend und laufe auf die Wiese, da mich Yoongi verfolgt.
„Komm her, du Reiskuchen!" schreit er lachend und beschleunigt sein Tempo.
„Verschone mich." bettel ich, lasse mich auf die Knie fallen und schaue zu Yoongi hoch, der mittlerweile vor mir steht.
„Du hast eine Straftat begangen. Das ist nichts zum entschuldigen." antwortet er und kommt mir näher.
„Tut mir leiiid." lache ich und lasse mich auf meinen Hintern fallen, da ich sonst mein Gesicht an einer bestimmten Stelle hätte.
„Und das soll ich dir glauben?" fragt er und muss leicht grinsen.
Er setzt sich auf mein Bauch und sieht mich weiter an.


„Du bist fett." lache ich und versuche ihn runter zu schieben, was nur dazu führt, dass er meine Hände neben meinem Kopf auf den Boden pinnt.
„Eine erneute Straftat!" Er kommt mit seinem Gesicht gefährlich nahe, bis seine Hände meine loslassen und er anfängt, mich zu kitzeln.
Ich fange an zu quietschen und versuche, seine Hände von mir zu drücken.
„Hör auf." lache ich.
„Das ist deine gerechte Strafe." antwortet er nur und grinst mich an.
„Tut mir leid, ich sitze wieder bei dir."
„Aber das will ich doch gar nicht."
„Was denn da... Oh." Augenblicklich hört er mit seinem Tun auf.
Wortlos schauen wir uns an, bis Dylan zu uns kommt und meint, dass sie langsam gehen müssen.
Yoongi steht von mir auf und geht zur Terrasse, wo er die anderen verabschiedet, ehe er zu mir schaut.
„Wie lange willst du da noch liegen?"
Mit geröteten Wangen stehe ich auf und gehe zu Yoongi.
„Soll ich dich nach Hause bringen oder schläfst du hier?" fragt er und sieht mich kurz an, bevor er die Bierflaschen ins Innere des Hauses bringt.
„Du musst wegen mir doch nicht extra fahren." murmel ich und helfe ihm beim Aufräumen.
„Natürlich. Ist gefährlich hier." grinst er und stellt sich vor mich.
„Dann bleibe ich lieber hier." antworte ich und mache mich schon auf den Weg ins Schlafzimmer.


Paar Minuten später kommt auch schon Yoongi in den Raum.
„Hast du schon brav Zähnchen geputzt?"
Ich schüttel schnell den Kopf und stehe vom gemütlichen Bett auf.
Etwas grob schiebt mich der Schwarzhaarige ins Badezimmer und gibt mir eine frische Zahnbürste.


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