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*Intro: Where Did You come From?

Voller Vorfreude stehe ich am Flughafen und warte darauf, dass ich in das nächste Flugzeug einsteigen kann.
Als dann endlich die Türen zur Schleuse geöffnet werden, stürme ich sofort dahin und zeige zitternd meine Karte.
Danach gehe ich ins Flugzeug und setze mich auf mein vorgesehenen Platz.

„Müsstest du nicht in der Schule sein?" fragt mich plötzlich ein Mädchen neben mir, weshalb ich meine Kopfhörer aus den Ohren ziehe und zu meiner Rechten gucke.
„Ich bin auf dem Weg." lächel ich die Braunhaarige an.
„Der Flieger geht in die USA. Sicher, dass du hier richtig bist?"
Ich nicke leicht. „Ich mache ein Austauschjahr."
„Echt? Ich auch!" erzählt das fremde Mädchen und klatscht in die Hände. „Auch in New York?"
„Nein." antworte ich. „Ich steige in Kansas um nach Venice, California."
Beleidigt lässt sie sich in den Sitz fallen und verschränkt ihre Arme, was anormal süß aussieht.

„Aber vielleicht mache ich mal mit meiner Gastfamilie einen Ausflug nach New York und dann sehen wir uns. Ich bin übrigens Jimin."
„Hyuna." murmelt die Braunhaarige und sieht mich dann an. „Wenn du nicht auftauchst, bin ich echt enttäuscht von dir."
Sie nimmt meine Hand und schreibt mit einem Lippenstift, welchen sie aus ihrer Tasche geholt hat, ihre Nummer auf meinen Arm und steht dann auf. „Ich muss zu meinem Platz, schreib mir!"

Lachend sehe ich ihr hinterher, wie sie paar Reihen hinter mir Platz nimmt und drehe mich wieder um, als ich zur Seite gedrückt werde.
„Kann ich kurz durch?" nuschelt eine etwas molligere Frau und zwängt sich an den Fensterplatz.
„Hast du toll gemacht, noch nicht mal Plätze nebeneinander kannst du uns buchen!" motzt plötzlich ein anderer, ebenfalls nicht der dünnste Mann, an und setzt sich auf den Platz, auf dem Hyuna eben saß.
„Wir können gerne tauschen." sage ich dem Mann, der mich nur verachtend anschaut.
Eingequetscht 10 Stunden fliegen, was gibt es besseres?


Angewidert wische ich mir den Sabber von der Frau von meiner Schulter, als das Flugzeug endlich gelandet ist und ich im Flughafen stehe.
Schlimm genug, dass sie auf meiner Schulter eingeschlafen ist, aber dann auch noch sabbern?

„Du bist Jimin, richtig?" begrüßt mich eine Frau mittleren Alters in -zum Glück- gut verständlichem Englisch.
„Yes." antworte ich schüchtern und lächel leicht.
„Ich bin Olivia und ab sofort deine Gastmutter." lächelt die Braunhaarige mich warm an und schiebt mich auch schon zu einem kleinen Jeep.
Und dann ging es los, sie hörte nicht auf zu reden. Ich habe anfangs versucht, sie noch zu verstehen, aber jetzt sitze ich nur noch überfordert im Auto und wünsche mir, dass wir endlich bei meiner zukünftigen Unterkunft ankommen.

Auf einmal fängt sie an zu lachen, weshalb ich sie verwirrt anschaue.
„Ich bin nur so aufgeregt, deshalb rede ich so viel und ich merke doch, dass du nichts verstehst." erklärt sie und zwickt mir kurz in die Wange. „Und süß bist du auch noch."
Beleidigt drehe ich mich weg, fange jedoch kurz darauf an zu lachen.

Fünf Minuten später kommen wir auch schon an einem Haus an, was mich staunen lässt.
Es ist zwar klein gehalten, jedoch erstreckt es sich in drei Stockwerke und ist mit modernen Steinwänden ausgestattet.
Außerdem hat die zweite Etage eine kleine Terrasse, welche aus der Decke des ersten Stocks besteht.
„Schön, nicht wahr?"
Ich nicke erstaunt und folge Olivia in das Haus.

Von innen ist es sehr modern in schwarz-weiß eingerichtet und alles sehr geräumig. Unten ist das Wohnzimmer mit einem Panoramafenster mit Aussicht auf das Meer und daran angezapft ist eine ebenfalls moderne Küche, inklusive Kücheninsel und einem Esstisch. An der Tür und somit neben der Treppe ins zweite Geschoss ist ein kleines Badezimmer.
Im zweiten Stockwerk ist erstmal auf der rechten Seite ein großes Badezimmer mit einer großen Badewanne. In Korea haben nur die wenigsten Badewannen, weshalb das ein Traum für mich ist, einmal in einer zu liegen.
Außerdem ist in dem Stockwerk das Schlafzimmer meiner Gasteltern und ein kleiner Fitnessraum, ebenfalls mit Panoramafenstern.
Im dritten und somit letztem Stockwerk befindet sich wieder ein Badezimmer, welches kleiner als das Luxusbad, aber größer als das ganz unten ist, mein Schlafzimmer und noch ein Schlafzimmer von meinem Gastbruder, welcher aber nur am Wochenende Zuhause ist.


Nachdem ich es alles mit Erstaunen gar nicht realisieren kann, wie schön es ist, empfiehlt Olivia, dass ich am Strand entlang gehen und erst einmal über die derzeitige Situation klarkommen soll.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, schnappe mir mein Handy und meine Kopfhörer und laufe zum Strand.
Ich betrachte das blaue Meer, wie es Wellen schlägt und lächel leicht.
Man könnte sich dran gewöhnen, hier zu wohnen.

Ich fahre mir mit einer Hand durch die blondgefärbten Haare und schließe kurz die Augen.
Meine Beine tragen mich wie von alleine durch den Sand, bis ich stehen bleibe und zu einer Menschenmenge schaue, die wild her umjubeln.
Neugierig entferne ich meine Musik von meinem Körper und laufe zu den lauten Menschen.
„Venice Skaterpark" steht es dick auf einem Stein gemeißelt und man könnte es glatt erahnen, was es war.
Überall sind Krater erbaut worden, damit Skater gut ihre Tricks machen können.
Um einen Krater stehen mindestens 50 Leute, weshalb ich mich durch diese drängel und neugierig in die Pipeline schaue.

Fünf Skater fahren mit ihren Boards die Steigungen hoch, jedoch bleibt mein Blick an einem Asiaten hängen.
Seine schwarzen Haare fallen ihm unkontrolliert ins Gesicht und wie sicher er auf dem Holzbrett steht, lässt mich wie so häufig an diesem Tag, erstaunen.
Als er in meine Richtung fährt und den Krater hochfährt, schaut er mich kurz an, grinst leicht und fährt wieder herunter.
Guter Skater.


Nachdem sie ihre Show vollendet haben, begebe ich mich wieder zum Strand und setze mich dort in den Sand.
„Wie hat's dir gefallen?" fragt mich plötzlich jemand und setzt sich neben mich.
Verwirrt schaue ich zu der fremden Person und muss feststellen, dass es der asiatische Skater ist.
„I-I.... was beautiful." stotter ich und nachdem ich es ausgesprochen habe, merke ich erst, dass es komplett falsch war. „I mean, you was beautiful." Auch nicht besser.

Der Schwarzhaarige fängt an zu grinsen. „Ich weiß, dass ich schön bin, aber ich meinte das Skaten."
„Ehm.... Gut?" antworte ich und hoffe, das ich diesmal das eine Wort richtig gesagt habe.
„Du kannst nicht gut Englisch, oder?"
„Doch, aber ich habe meine Probleme damit." gestehe ich und schaue auf das Meer.

„Annyeong?"
Perplex schaue ich zu dem Fremden.
„Du kannst koreanisch?" frage ich ihn auf dieser Sprache, worauf er kurz nickt.
„Ich bin mit Sieben oder so hierher gezogen und muss mit meinen Eltern koreanisch reden, weil sie nicht so gut englisch können. Aber die können es besser als du."

„Ich bin ja auch erst seit heute hier und außerdem bin ich nur nervös, weil du die erste Person bist, mit der ich wirklich auf englisch geredet habe." erkläre ich und spiele mit meinen Fingern.
„Du bist also der mysteriöse Austauschschüler? Oh man, exotisches Frischfleisch." freut sich der Schwarzhaarige. „Ich muss jetzt zurück, wir sehen uns in der Schule!"
Und schon sitze ich wieder alleine. Toll, wie heißt er jetzt?

xxxxxxxxxxxxxxxx

Hihihihihihi
Neue FanFiction c:

Wie findet ihr den Anfang?

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