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*Kapitel 32: Two! Three! (Because we have more better days)*

„Wir haben es sogar ohne Unterbrechung geschafft." lacht Yoongi neben mir, der mich außer Atem anschaut.
„Hättest du so eine Mum wie ich, wäre es letztes Mal auch so gewesen." antworte ich und ziehe die Bettdecke über mich.
„Was verdeckst du dein Körper?" haucht Yoongi an mein Ohr, weshalb sich auf meiner Haut Gänsehaut bildet, welche nur noch verstärkt wird, als er seine Hand auf meine Brust legt.

Diese wandert zur Decke und schiebt sie bis zu meiner Leiste hinunter, sodass er meinen Oberkörper komplett sehen kann.
„Alles meins." grinst er zufrieden und küsst meine Schulter.
Er zieht mich sanft zu sich und kuschelt sich an meinen Rücken, was ihn zufrieden seufzen lässt und ich deshalb meine Augen schließe.


„Ihr habt es also wirklich getan!" quietscht Olivia, als wir in die Küche kommen.
Verpeilt schaue ich sie an und richte meine Haare, die zu allen Seiten abstehen. 
„Ich dachte, ihr verarscht mich." erklärt meine Gastmutter und grinst mich an. „Hat Yoongi gute Arbeit geleistet?"
Mit verwirrtem Blick beachte ich sie nicht mehr, sondern mache meinem Freund und mir Frühstück.
Gestern hätte es echt nicht besser laufen können.


Nachdem ich Yoongi ein Teller mit einem Toast serviert habe, setze ich mich neben ihn, sodass mich meine Gastmutter im Auge hat.
„Guck mich nicht so an." murmel ich mit vollem Mund und schaue sie genervt an.
„Ja, sorry. Ich war gerade in Gedanken." antwortet sie etwas traurig und sieht Yoongi an. „Können wir nach dem Essen noch kurz reden?"
Dieser nickt selbstverständlich und nachdem wir aufgegessen haben, gehe ich alleine in mein Zimmer und lege mich auf das gemütliche Bett.

„Ich muss jetzt nach Hause, hast du Lust mitzukommen?" fragt mich Yoongi, als er nach einer Weile ins Zimmer gekommen ist und vor mir steht, wobei seine Hände sanft über meine Oberschenkel fahren.
Seine Finger streichen in die Innenseiten und mal höher und mal tiefer.
„Natürlich komme ich mit." antworte ich mit geschlossenen Augen und genieße seine Berührungen auf mir.
„Zieh dich an." befielt er somit, gibt mir ein Kuss auf mein Bauch und entfernt seine Hände.

Mit einem Seufzen stehe ich auf und nehme mir irgendwelche Kleidungsstücke, die ansatzweise zueinander passen, aus diesem und ziehe sie an.
An der Hand von Yoongi verabschiede ich mich von Olivia und zusammen gehen wir schließlich zu ihm.
Kurz vor dem Haus lässt er jedoch meine Hand los und öffnet die Tür.
„Bin wieder da!" schreit er durch das Haus und Jaehwa kommt in den Flur.

„Jimin, lange nicht mehr gesehen. Ich dachte schon, ihr seid nicht mehr befreundet." sagt sie lächelnd und sieht mich an.
„Ich hatte nicht so viel Zeit, um mich zu verabreden, deshalb sahen wir uns nur in der Schule." lüge ich und ziehe meine Schuhe aus.
Ich fühle mich schon schlecht, wenn ich sie ständig anlügen muss, aber ich kann nicht anders. Yoongi würde sonst nur unnötigen Ärger bekommen.

„Isst Jimin mit?" wird Yoongi gefragt, der allerdings den Kopf schüttelt. 
„Ich weiß nicht, ob er solange bleibt." antwortet er und geht in sein Zimmer, weshalb ich ihm natürlich folge.
„Ich will schlafen, Jiminie." seufzt er und kommt zu mir. „Schlafen wir zusammen?"

Seinen Arm legt er um mich und zieht mich somit an sich.
„Okay." stammel ich leise und bekomme einen Kuss von ihm. 
Dann drückt er mich zum Bett, auf welches ich mich niederlasse und Yoongi sich auf mich setzt.

Wieder vereinen sich unsere Lippen und verlangend drückt er mich nach hinten, sodass ich unter ihm liege. Jedoch lässt er kurz darauf von mir ab, sowieso rutscht von meinem Schoß, sodass er neben mir liegt, sein Bein trotzdem auf mir und auch ein Arm hält mich fest.
„Schlaf gut, Jiminie." haucht er leise und zieht seine Decke über uns.

„Du bist schwer." beschwere ich mich und lege mich gemütlicher hin, sodass ich in sein Gesicht schauen kann.
Yoongi reagiert letztendlich nicht, weshalb ich ebenfalls meine Augen schließe und langsam einschlafe.

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Es neigt sich dem Ende zu uuuuuuufffffffff

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