06
Selena
Ich verfluche diesen Tag. Mit Justin, allein im Knast, toll „ Du bringst mir nur Pech“, warf er wütend ein. „ Ich dir?“ brülle ich ihn sauer an und bekam ein Hustenanfall . „Scheiße Selena , nicht um kippen“ sagte Justin, angsterfühlt . Meine Lunge zog sich zusammen, mein Herz raste. Ich guckte Justin ängstlich an „ Munh hal….und…fest…“ keuchte ich, da griff er mir unter die Arme und hielt mich . Langsam fand ich mein Atmen wieder. Sekunden vergingen und wie standen bei so da. Bis die Rothaarige Polizistin kam „ ihr könnt raus“ sagte sie, schloss die Zelle auf , ich drücke mich raus und da stand mein Bruder . Ich sprang ihm in die Arme „ Selena dein Ernst ?“, „ Bitte Matt und er kann nicht dafür“ sagte ich , den mein Bruders Augen waren auf Justin gerichtet . Da löst er sich und richtete seine Wut auf Justin „ Und das soll ich dir Glauben Schwester? Was bist du für ein Mann, wenn du so was machst? Haben deine Eltern dich nicht erzogen? Aus was für ein scheiß Haushaltkommst du?“brüllte er. Eine leise Frauenstimme sagte „ Aus meinen Haushalt“, unsere Blicke waren auf eine blondes Mädchen gerechte, die tiefe Trauer in sich trug „ Britt“ hauchte mein Bruder. „ Schwester ich ..“ sagte Justin bestürzt und folte seiner Schwester die , den Raum verlies . „ War das nicht?“ sagte ich „ Für heute solltest du lieber dein Mund halte“ und das tat ich auch, nach dem Befehl meines Bruder hin.
Mein Bruder redete kein Wort mit mir oder meine Eltern. Ich fehlte ihn an er soll mich an brülle, schreien, irgendwas, aber es kam nichts. Bei mir wurden Drogen gefunden, ich decke Justin. Wieso ? Da ich wusste dass er genug Schwierigkeiten hatte, diese verstand mein Bruder aber nicht. Am Tag der Klassenfahrt trafen sich Britt und Matt, das Schweigen war unerträglich. Ich suchte mir meinen Platz im Bus. Hinten sah ich Niall und er lächelt mich freundlich an. Da zog mich eine Hand zu sich auf den Sitz „ Schon vergessen ich bin dein Babysitter“ knurrt Justin „ Das hatte ich fast vergessen“ ,ich drücke meine Tasche ganz fest an mich.
Justin
Ich warf ein kurzen Blick auf sie und dreht mein Kopf wieder zum Fenster. Ich dachte an gestern „ Scheiße ihr wart ihm Knast“ sagte Naill ängstlich „ Man komm mal wieder runter“ warf ich genervt ein. „ Ich steige aus Justin“ wimmelt Naill . „ Wie bitte?“, platz es aus mir „ Ich glaube zwischen mir und ihr kann es was werden. Ich glaube ich habe mich verliebt“. Jetzt war alle Farbe aus meinen Gesicht, habe ich das grade richtig gehört? Verliebt, der Junge. Das werden wir noch sehen.
Ganze zwei Tag waren schon vergangen und Selena geredet kein Wort. Vom Fenster aus beachtete ich dir anderen wie sie Fußballspielten „ Du kannst gerne raus! Wenn jemand kommt sage ich du bis auf ´s Klo oder so“, Selen sahs in der Ecke und lass ein Buch. „ Wow das erste Wort nach 2 Tagen ich dachte schon du wärst Tod und dann auch noch so nett“ warf ich ein „ Meine Familie leider schon wegen meiner Krankheit, da muss nicht noch jemand Fremdes auch leiden“. Ich setzte mich neben sie „ Hast du deswegen Niall gestern einen Korb geben?“ fragte ich Neugier „ Woher weiß du das?“, sie legte das Buch weg „ Ich höre und sehe alles“.
Sie zog eine Brau hoch „ Hattest du schon mal einen Freund?“ fragte ich und sie zog das Buch wieder vor ihre Nase und gab keine Antwort. „ Ich habe dich was gefragt“ „ Und ich antworte nicht“, gab sie mir zu verstehen „ Also nein?“ ich legt den Kopf schlief und zog das Buch wieder runter so das ich ihr Gesicht sehen konnte. „ Wieso Interessiert dich das?“ fragte sie und legt wie ich den Kopf schief „Nachmacherin, ich werde hier noch ein paar Tage mit die verbringen, also würde ich gerne was über dich Wissen“, ich lehnt mich in die Stuhl. „ Ich habe eine Lungenkrankheit, sehr selten und fasst unheilbar! Meine Eltern und besonders mein Bruder möchte es nicht eingestehen. Das ist mein Leben“ sagte sie traurig und erzählte weiter „Wir sind so oft umgezogen, weil mir nach einiger Zeit die Luft nicht mehr bekommt und Seeluft ist richtig hart für mich. Dabei wollte ich so gerne an einen Bestimmten Strand“, ich wusste welchen Strand sie meinte und setzte an so wie sie, wir sprachen gemeinsam „Ewig wie die Sterne gibt wirst du geliebt“ wie lachen bei kurz auf. „ Ich weiß Mädchenkram, aber meine Eltern haben sich da das „ Ja –Wort „ geben und ich wollte da mit meiner großen Liebe hin“ „Aber wieso nicht ?“ fragte ich. „ Justin diese Krankheit führt zu 90 % zum Tod“ sagte sie locker, ich war geschockt „ Du wirst Sterben ?“.
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