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Weihnachten 🍋

Seit seinem Liebesgeständnis, hatte ich nichts mehr von Samu gehört und auch ich, zog es vor, ihn nicht zu kontaktieren. Es war Heiligabend, in der gesamten Stadt herrschte festliche Stimmung und die sonst so hektischen, gestressten Menschen, verströmten die Botschaft, von Frieden auf Erden. Mit einem fröhlichen Weihnachtslied auf den Lippen warf ich mich in Schale und versuchte nicht zu sehr über das nachzudenken, was geschehen war. Pünktlich auf die Minute, holte Minoru mich ab. Er hatte einen Tisch, in einem der exklusivsten Restaurants der Stadt, für uns gebucht und ich musste gestehen, dass ich mich auf diesen Abend sehr gefreut hatte. Eilig warf ich mir meinen Mantel über und klemmte mir die Tasche unter den Arm, vor dem rausgehen, warf ich noch einen letzten Blick in den Spiegel, um einen erneuten Versuch zu starten, die störrische Haarsträhne zu bändigen.
Vor der Tür wartete mein Verlobter, in einem schnittigen Anzug, auf mich. Nach dem Begrüßungs-Kuss, öffnete er für mich die Beifahrertür seines Wagens und ließ mich einsteigen. „Du bist ja heute ein richtiger Gentleman." Stellte ich kichernd fest, denn es war höchst selten, dass er mich so zuvorkommend behandelte. Kaum hatten wir den Parkplatz vor dem Restaurant erreicht, wurde mir schlagartig bewusst, wieso er sich so vorbildlich benahm. Rechts und links wurde mir, ein fast schon zu feuchter Kuss, auf die Wangen gedrückt, gleich nachdem ich von einer Herzlichen Umarmung, beinahe zerquetscht worden währe. „Hitomi, meine Liebe, ich habe das Gefühl, wir haben uns ewig nicht gesehen. Frohe Weihnachten, Schätzchen." Mir schien, meinem Verlobten war es entgangen, zu erwähnen, dass seine Eltern vor hatten, ebenfalls den Abend mit uns zu verbringen. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel, begrüßte meine zukünftigen Schwierigkeiten, mit gespielter Freude und tatsächlicher Überraschung über ihre Anwesenheit.
Von einem Kellner, wurden wir durch die noblen Räumlichkeiten, in ein kleines Separee, an unseren Tisch geführt. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, noch nie zuvor war ich an einem solch luxuriösen Ort gewesen. Darüber hinaus vergaß ich für einen Moment sogar, dass wir nicht wie erwartet einen romantischen Abend zu zweit verbringen würden.
Weil Weihnachten war, schluckte ich meinen Ärger einfach herunter und beschloss es trotzdem zu genießen, zumal das ältere Pärchen wirklich sehr nett war. Als die Speisen aufgetischt wurden, räusperte sich der ergraute Mann mit dem Schnäuzer, um unsere Aufmerksamkeit zu erlangen. „Du wunderst dich mit Sicherheit über unsere Anwesenheit." Sagte er und hob sein Sektglas an. „Nun Hitomi, es gibt erfreuliche Neuigkeiten und ich kann einfach nicht länger damit hinter dem Berg halten." Genüsslich nahm er einen Schluck Sekt, um seine Ankündigung etwas hinauszuzögern. Voller Spannung sah ich ihn mit großen Augen an. „Wir haben beschlossen, eure Hochzeit mit meiner Geburtstagsfeier zusammen zu legen. Ist das nicht wundervoll? Nicht mehr lange und ihr seid endlich offiziell Mann und Frau." Mein erwartungsvoller Gesichtsausdruck wandelte sich schlagartig in Entsetzen, „oh...wow...", presste ich unsicher heraus. Bis zu dem genannten Termin waren es nur noch gute zwei Wochen. Unter normalen Umständen, wäre es unmöglich, eine Hochzeit in so kurzer Zeit auf die Beine zu stellen, aber wenn man so unverschämt reich war, wie diese Familie, wäre es vermutlich auch schon in einer Woche machbar. Völlig überfordert warf ich hilfesuchend einen Blick auf Minoru, der sich, ohne die Hand vor den Mund zu halten, mit einem Zahnstocher in den Zwischenräumen herum pulte. Angewidert von diesem Anblick, geschah genau das, was Kaori mir prophezeit hatte. Ich stellte mir die Frage, ob ich wirklich den Rest meines Lebens mit ihm verbringen wollte. „Und? Was sagst du?" Fragte Minorus Vater mich in freudiger Erwartung auf eine positive Reaktion meinerseits. Vermutlich erwartete er Luftsprünge von mir. Stattdessen stand ich auf, mit einem lauten Quietschen des Stuhles, den ich ruckartig nach hinten schob, „ich...brauche einen Moment." Hastig schnappte ich mir meine Jacke und eilte nach draußen. Mir war übel, ich brauchte dringend frische Luft. Draußen peitschte der eisige Wind mir den Regen ins Gesicht, zerstörte innerhalb von Sekunden meine Frisur und mein Make-up, für das ich Stunden gebraucht hatte. Der bloße Gedanke, wieder zu ihnen rein zu gehen, schnürte mir die Kehle zu. Ich wollte weg, so schnell wie möglich. Mit, vor Kälte zitternden Händen kramte ich das Handy aus meiner Tasche, wählte Kaoris Nummer, doch ich hob nicht ab. Sie hatte sich so auf das Treffen mit ihrer Familie gefreut, das wollte ich ihr nicht verderben. Mit einem mulmigen Gefühl rief ich stattdessen Osamu an, ich wusste, wie egoistisch es von mir war, doch ich vermisste ihn gerade in diesem Moment so sehr, dass mir das Herz schmerzte. Der Gedanke, er könnte mich wegdrücken oder ganz ignorieren, machte mir furchtbare Angst. „Hallo? Hitomi?" Der Klang seiner Stimme, am anderen Ende der Leitung, erleichterte mich so sehr, dass ich in Tränen ausbrach. Ich schluchzte so heftig das ich kaum einen vernünftigen Satz heraus bekam, „Samu...ich kann nicht mehr ...Bring mich hier weg" war der grobe Kern meiner Aussage. Ich rechnete fest damit, dass er mich abweisen würde, nachdem ich ihm neulich so eiskalt einen Korb gegeben hatte. Doch er sagte genau das Gegenteil von dem, was ich erwartete, „Wo bist du? Ich bin sofort bei dir."

Noch immer konnte ich nicht aufhören zu weinen. Diese ganze Situation überforderte mich maßlos. Mit quietschenden Reifen und viel zu schnell kam Samu auf das Gelände gebrettert. Nur wenige Meter von mir entfernt, hielt er quer auf dem Parkplatz an. Er riss die Autotür auf und stolperte eilig auf mich zu, ohne die Tür zu schließen oder das Auto abzuschalten. Er wäre auf dem schlammigen Boden beinahe ausgerutscht, als er auf mich zu stürzte und mich ohne Worte in eine feste Umarmung zog. Von weiteren Schluchzern geschüttelt, presste ich mich fest an ihn, ließ meinem Gefühlsausbruch einfach freien Lauf, während er mich schweigend festhielt und behutsam über meine nassen Haare streichelte. „Es tut mir so leid...Samu...ich..." versuchte ich wieder einen Satz zustande zu bringen, doch er unterbrach mich, hauchte mir einen zarten Kuss auf den Scheitel, „ssssch, ist schon gut. Du brauchst nichts sagen." Eine gefühlte Ewigkeit verharrten wir so eng umschlungen, im Regen, bis er sich langsam von mir löste und vorsichtig in Richtung seines Wagens schob. Ich warf noch einen Blick zurück zum Restaurant, in der ganzen Zeit hatte es Minoru nicht einmal für nötig gehalten, raus zu kommen und nach mir zu sehen. Ohne jeden Zweifel stieg ich ein, sah nicht mehr zurück, schaltete mein Handy aus, damit er mich gar nicht erst erreichen konnte, denn ich war genau da, wo ich im Augenblick sein wollte, und das war nicht bei Minoru, sondern bei Osamu.

Mir fiel erst ziemlich spät auf, dass wir schon eine ganze Weile fuhren. Zu meiner oder Samus Wohnung, war es bei weitem nicht so ein langer Weg, doch ich war von der Heulerei ziemlich geschafft, die Kälte und der Regen hatten mich zusätzlich ausgepowert, weswegen es mir eigentlich relativ egal war, wo er mich hin brachte. Ich merkte gar nicht, wie ich vor Erschöpfung eingeschlafen war, doch als ich aufwachte, weil wir anhielten, hatte es draußen aufgehört zu regnen und es dämmerte bereits. Meine Kleidung war immer noch klamm, doch Osamu hatte seine Jacke über mich gelegt, was mich in den letzten Stunden schön warm gehalten hatte. Müde rieb ich mir die Augen, „wo sind wir?" Fragte ich verschlafen, denn der kleine Parkplatz, auf dem er hielt und auch die Umgebung kamen mir nicht bekannt vor. „Komm" sagte er nur und zog mich an der Hand hinter sich her. Nur wenige Schritte waren nötig, bis ich es hören konnte, das sanfte Rauschen der Wellen und auch nur ein Stückchen weiter, konnte ich es auch sehen, das Meer. Wir liefen Hand in Hand über den vom Regen noch feuchten Sand, ganz nah ans Wasser heran, bis die Wellen fast unsere Füße erreichten. „Ich hab es dir doch versprochen, erinnerst du dich?" Er löste seine Hand aus meiner, um einen Stein vom Boden aufzuheben und ihn über das Wasser zu flitschen. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen, als er auf unsere Hände sah und zaghaft seine Finger um meine legte. Ich konnte nicht mehr an mich halten, sehnsüchtig legte ich den freien Arm um seinen Nacken und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Mein unerwartetes Handeln veranlasste ihn dazu, einen erneuten Versuch zu wagen. Vorsichtig zog er an dem Ring, der mittlerweile schwer und stramm um meinen Finger zu liegen schien. Um es ihm zu erleichtern, streckte ich meine Finger, ließ es geschehen, bis ich die Erleichterung an meiner Hand fühlte. Meine neu gewonnene Freiheit ließ mich noch intensiver werden. Ich küsste ihn so stürmisch, dass er nach hinten in den Sand fiel und sich schmunzelnd von mir löste, „nicht so wild" lachte er und streckte mir seine flache Hand entgegen. Darauf lag er, der Ring, der mich die ganze Zeit ohne das ich es bemerkt gefesselt hatte. „Was willst du jetzt damit tun?" Ohne zu zögern griff ich nach dem blöden Ding und warf ihn so weit ich konnte in die Fluten, mit der Hoffnung, das Meer würde ihn für immer verschlucken. Samu sah mich mit großen Augen an, mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. Ich grinste breit und konnte es mir nicht verkneifen, ein wenig darüber zu lachen. Sanft fing nun auch er an zu lächeln und streichelte mir behutsam über die Wange, um mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu hauchen, „wir sollten uns ein bisschen ausruhen. Ich habe unterwegs ein Zimmer, in einer Pension, ganz in der Nähe gebucht."

Es handelte sich um eine kleine, gemütliche Herberge, die von einem freundlichen älteren Ehepaar geleitet wurde. Da es tiefster Winter und zudem Weihnachten war, beherbergten sie außer uns, nur noch einen weiteren Gast der beruflich in der Gegend zu tun hatte. Für uns wurde extra ein Zimmer mit Blick auf das Meer hergerichtet und bevor wir auf das Zimmer gingen, bestand die Dame des Hauses darauf, dass wir uns erstmal mit einem Teller ihrer hausgemachten Suppe aufwärmten. Da wir so plötzlich aufgebrochen waren, hatten wir natürlich nichts bei uns, was man für eine Übernachtung auswärts brauchte, weshalb die Besitzer so freundlich waren, uns zumindest ein paar trockene Sachen von sich und ein Paket mit Zahnbürsten und waschutensilien zu geben.
„Du solltest erstmal aus den feuchten Sachen raus, sonst erkältest du dich noch." Sagte Samu ganz ohne Hintergedanken und setzte sich erstmal auf die Bettkante. An Ort und Stelle, mitten im Raum, schob ich mir die Träger meines Kleides von den Schultern und ließ den glänzenden Stoff an meinem Körper herunter zu Boden sinken, verfolgt von Osamus Augen, die mich dabei ganz genau beobachteten. Er versuchte, den Blick von mir abzuwenden, doch an seinen glühenden Ohren konnte ich genau erkennen, dass er doch den ein oder anderen Blick riskierte. Barfuß und nur noch mit Unterwäsche bekleidet, tapste ich zu ihm herüber, nahm sein Gesicht zwischen meine Hände, zwang ihn so mir in die Augen zu sehen, während ich mich auf seinem Schoß niederließ und selber ein wenig beschämt lächelte. „Bist du sich?" Fragte er vorsichtig und streichelte mit den Fingerspitzen meine Wirbelsäule entlang. Zaghaft nickte ich, „ich war mir nie so sicherer, das ich etwas will, wie in diesem Moment." Bestätigte ich ihm, als er auch schon geschickt den Platz mit mir tauschte und sich auf dem Bett über mich rollte, „ich Frage, weil...du glaubst gar nicht, wie lange ich mich schon danach Sehne und wenn ich jetzt einmal anfange, bin ich mir sicher, das ich nicht mehr aufhören kann." Ich zog ihn sanft zu mir herunter, bis unsere Lippen sich fanden und unsere Zungen sogleich in einem leidenschaftlichen Kuss miteinander verschmolzen. „Dann hör nicht auf....ich gehöre dir..." hauchte ich atemlos, zwischen den Küssen. Nur kurz löste er sich von mir, um sich seinen Pullover über den Kopf zu ziehen und ihn hinter sich zu werfen. Sogleich beuge er sich wieder über mich, streichelte zärtlich meinen Körper, hielt mich ganz fest an sich gedrückt, was mir ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gab. Meine Hände wanderten über seinen muskulösen Oberkörper, erfreuten sich an seiner gut gebauten Statur. Seine Hand die sich unter meinen BH schob, um meine Brüste freizulegen, entlockte mir ein sinnliches seufzen, als er über die empfindliche Erhöhung, in der Mitte meines Busens strich. Mittlerweile hatten seine Lippen sich von meinen gelöst und verteilen Stattdessen heiße Küsse, meinen Oberkörper entlang, jede Stelle, die er Liebkoste, hinterließ ein angenehmes Prickeln. Hier und da saugte er an meiner Haut, biss leicht hinein und hinterließ so deutliche Spuren von sich, auf meinem Körper. Ich war mittlerweile so erregt, dass ich mich lustvoll unter ihm wandt und jede seiner Berührungen förmlich herbei sehnte, „Samu..." stöhnte ich flehend seinen Namen, als er seine Hand zwischen meinen Beine entlang führte. Mit den Fingern in mich hineinfühlte, um sicher zu gehen, das ich bereit war, ihn in mir aufzunehmen. Ungeduldig hob ich das Becken und rieb meine Weiblichkeit an seiner Hand, die noch immer in meinem Feuchten Slip versenkt war. Als ich bereits kurzatmiger wurde, entfernte er sich von mir, um seine Hose samt Unterhose auszuziehen. Sein Schwanz war mittlerweile so groß und hart, dass ich mir bei seinem Anblick begierig auf die Unterlippe biss. Ich konnte es nicht erwarten, ihn in mir aufzunehmen. Meinen Oberkörper aufrichtend, streckte ich die Hand nach ihm aus und schloss sie vorsichtig um sein Glied, langsam streichelte ich über seine länge und massierte mit dem Daumen in kreisenden Bewegungen die Eichel. Samu schloss die Augen und ein genussvolles Stöhnen entrann seiner Kehle. Schnell entfernte er meine Hand und beförderte mich mit leichtem Druck zurück auf die Matratze. Er legte die Hände an meinen Slip und zog ihn quälend langsam bis hinunter zu meinen Füßen, um ihn von mir abzustreifen und zu den anderen Kleidungsstücken auf den Boden zu werfen. Splitter Nackt, wie Gott mich schuf, lag ich nun unter ihm und bewunderte seinen Körper, sowie er es mit meinem tat. Kaum war ich das letzte hinderliche Stück Stoff los, spreizte ich meine Beine, um ihm zu zeigen, dass ich es nicht länger aushielt. Er beugte sich wieder über mich und führte seine Männlichkeit zwischen meine Beine. Ich war so feucht das er mit Leichtigkeit in mich eindrang. Bis zum tiefsten Punkt stieß er vor, verharrte einen Augenblick so, um nicht schon dabei zum Höhepunkt zu kommen. Als er sich wieder ein wenig beruhigt hatte, begann er seine Hüften vor und zurück zu bewegen, wurde dabei immer schneller und unkontrollierterer. Sein Atem verwandelte sich in tiefe lustvolle Seufzer, er küsste mich immer wieder, nur um dann doch wieder nach Luft zu ringen. Das sonst nur so seichte Kribbeln, breitete sich explosionsartig wie ein Feuerwerk in mir aus und jagte durch meinen ganzen Körper, bis in die äußersten spitzen meiner Gliedmaßen. Mit einem wollüstigen Pochen in meinem Unterleib, zog sich meine Weiblichkeit pulsierend zusammen und kündigte meinen Orgasmus, mit einem lauten und langen Stöhnen an. Die ungezügelten Laute, meine Lust, erregten Samu umso mehr und so spürte ich, während mich selbst noch der Nachhall meines Höhepunktes durchzuckte, tief in mir das Prickeln, als er seinen Saft in mehreren Intervallen, in mich hinein pumpte und ein ebenso leidenschaftliches stöhnen wie meines seiner Kehle entwich.

Am Ende seiner Kräfte, zog er sich aus mir heraus und rollte sich zur Seite, neben mich auf das Bett. Wir lagen uns gegenüber, sahen uns in die Augen und waren nicht im Stande ein Wort herauszubringen, da wir gleichermaßen nach Luft rangen. Ich war die erste, der ein zufriedenes Grinsen über die Lippen huschte. Langsam beugte ich mich noch einmal über ihn, um ihm einen zärtlichen Kuss zu geben. „Das war unglaublich. Ich will nie wieder mit einem anderen schlafen." Mein Lob brachte ihn ebenfalls zum schmunzeln, er strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und betrachtete mich, „du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich liebe, Hitomi" Langsam schüttelte ich den Kopf und warf mich wieder neben ihm auf das Bett, „ich bin so dumm, das ich mich nicht schon viel früher zu dir hingezogen gefühlt habe. Aber jetzt ist mir bewusst, das du allein der Mann bist den ich will, den ich liebe." Er lächelte und versuchte mit Mühe aufzustehen, um die Arme um mich zu schlingen und mich aus dem Bett zu heben, „das ist mehr als ich jemals wollte." Sagte er und trug mich zum Bad damit wir uns sauber machen konnten.

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