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"Sag mir, dass das ein Scherz ist!"

„Auf meinen bezaubernden Mann Harry James Potter!", sagte Ginny und stoß mit Harry einige Wochen später im Februar auf die Beförderung von ihm an. Er hatte nämlich das Angebot angenommen und heute seinen ersten Arbeitstag als Leiter gehabt.

„Und du willst wirklich kein Butterbier?", fragte er und nahm ein Schluck aus seiner Flasche, während Ginny an ihrem Wasser nippte.

„Nein, das passt nämlich nicht in meinen Ernährungsplan rein, wie du sicherlich weißt. Als professionelle Quidditchspielerin kann ich mir das nicht mal einfach so erlauben", antwortete sie lächelnd, woraufhin Harry leise lachend den Kopf schüttelte.

Ein paar Stunden später am Abend, befanden sich die beiden in ihrem Schlafzimmer. Ginny lag auf dem Bett und las in einem Buch, während ihr Mann gerade dabei war sich umzuziehen. Er war gerade dabei sein T-Shirt auszuziehen als die rothaarige von ihrem Buch aufsah. Sie klappte es schnell zu und richtete sich auf. Harry wollte sich gerade sein Schlafanzug T-Shirt überziehen, als sie aus dem Bett aufsprang und mit schnellen Schritten auf ihn zu ging und ihn daran hinderte. Sie bliebt vor ihm stehen und kniff argwöhnisch die Augen zusammen.

„Harry, was ist das?", fragte sie und deutete auf seine Brust, auf der ein schwarzer Fleck war. Es war etwas dunkel in dem Zimmer, deswegen konnte sie nicht klar ausmachen, was das war.

„Ein Tattoo", antwortete Harry und schaute sie erwartungsvoll an.

„Ein was?!" Schnell nahm Ginny ihren Zauberstab zur Hand und murmelte „Lumos". Und tatsächlich, auf Harrys Brust konnte sie jetzt auch erkennen, was sich dort befandt. „Ein ungarischer Hornschwanz", sagte sie fassungslos.

„Gefällt er dir?", fragte der Schwarzhaarige grinsend. Plötzlich brach Ginny in schallendes Gelächter aus.

„Sag mir, dass das ein Scherz ist!"

„Nein ist es nicht, ich dachte es wäre lustig und mal eine Abwechslung. Außerdem hast du mich schon vor vielen Jahren auf die Idee gebracht. Manche tragen als Liebeserklärung den Namen seiner Frau auf dem Körper und ich einen ungarischen Hornschwanz, da du mich damals darauf gebracht hast. Und du hättest mich in die Hölle gehext, wenn ich mir deinen Namen tätowiert hätte" Ginny schaute ihn ungläubig an und fuhr mit ihrem Finger das Muster nach.

„Du verarschst mich doch!", sagte sie immer noch lachend, doch Harry schüttelte den Kopf und sagte lachend:

„Das ist so echt wie meine Liebe zu dir"

„Ok, entweder liebst du mich nicht wirklich oder du hast einen Ungarischen Hornschwanz auf deine Brust tätowiert" Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Wart mal ab, was meine Mutter sagen wird, wenn sie das herausfindet. Charlie wird es auf jeden Fall lieben!"

„Darf ich mich jetzt wieder anziehen oder willst du willst du es dir noch länger anschauen und tausendmal fragen, ob es wirklich echt ist?", fragte Harry belustigt, nahm sich sein T-Shirt und zog es sich über. Als sie wenig später im Bett lagen, konnte es Ginny immer noch nicht fassen. Sie drehte sich auf die Seite, sodass sie ihn angucken konnte. Er drehte seinen Kopf zu ihr und grinste sie an.

„Ich bin zwar ohne Brille blind wie ein Maulwurf, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass du mich die ganze Zeit anstarrst", sagte er und grinste sie an.

„Wann hast du dir das machen lassen?!", platzte es aus ihr raus.

„Vorgestern, als ich mit Ron in London unterwegs war"

„Und du zeigst es mir erst jetzt?", fragte sie fast schon entsetzt und richtete sich auf. „Nein, nein, du hast es mir ja noch nicht mal wirklich gezeigt. Ich habe es zufällig gesehen, als du dich umgezogen hast. Wann hattest du vor, dass ich es sehe?"

„Spätestens hättest du es gesehen, wenn wir...", er ließ den Satz unbeendet woraufhin seine Frau lachend schnaubte. „Außerdem wollte ich, dass erstmal dieses ganze Folienzeugs weg ist"

„Warte mal, wenn du jetzt einen ungarischen Hornschwanz auf der Brust hast und das meine Idee war... Hat sich mein Bruder auch was tätowieren lassen?", fragte die Rothaarige interessiert.

„Wer weiß?!", sagte Harry geheimnisvoll.

„Denn wenn ich auch seine Inspiration war, dann hat er wie ich annehme jetzt einen Minimuff irgendwo auf seinem Körper tätowiert", schlussfolgerte sie.

„Du kannst ja demnächst mal Hermine fragen"

„Ich ahne böses!" Ginny legte sich wieder hin und kuschelte sich mit ihrem Kopf auf Harrys Brust.

„Aber jetzt mal ehrlich, wie findest du es", fragte Harry nach einer Weile, während er durch ihre roten Haare fuhr, die in einem Fächer auf seiner Brust ausgebreitet lagen.

„Ich finde es cool, aber ich muss mich erstmal daran gewöhnen, dass ich jetzt einen tätowierten Ehemann habe. Aber damit eins klar wird Potter, du kannst so viele Tattoos haben wie du willst, Hauptsache man erkennt noch Haut darunter. Und Hauptsache es ist kein Portrait von mir"

„Keine Sorge, ich habe nicht vor mir meinen Körper voll zu tätowieren. Aber wäre ein Portrait von dir auf meinem Körper so schlimm?"

Ginny schnaubte. „Ähm ja. Ich finde die Vorstellung nämlich sehr komisch, wenn ich mich selbst auf deinen Bauch tätowiert wiederfinden würde. Also versprich mir, dass du das niemals machen wirst!"

„Keine Sorge, das ist eines der wenigen Versprechen, das ich dir geben kann. Natürlich neben dem, dass ich dich für immer lieben werde"

„Siehst du das da an der Decke?" Sie zeigte mit ihrem Finder nach oben. "Da tropft schon Schleim runter!", lachte Ginny, woraufhin Harry gespielt empört nach Luft schnappte und anfing sie durch zu kitzeln. Als Harry sich endlich gerächt hatte,  schlief Ginny nur kurze Zeit später in den Armen ihres Mannes ein.

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