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Der Weihnachtsball und andere Hindernisse

Der Winter brach in Hogwarts ein und die Weihnachtsferien kamen immer näher. In der letzten Schulwoche wurden die Schüler nochmal mit Hausaufgaben überschüttet.

"Die denken auch echt wir hätten in den Weihnachtsferien nicht genug zu tun!", meckerte Ron herum als sie am Freitagabend im Gemeinschaftsraum der Gryffindors saßen und ihre Aufgaben anfingen zu bearbeiten.

"Das soll uns doch nur auf die UTZs vorbereiten", entgegnete Hermine ohne dabei von ihren Aufgaben aufzuschauen.

"Ich gebe es auf! Ich kann mich heute eh nicht mehr konzentrieren. Ich gehe ins Bett. Kommst du mit Gin?", fragte Harry während er seine Sachen zusammenpackte und aufstand.

"Ja, ich denke ich habe schon genug getan. Ich habe ja noch die ganzen Ferien Zeit"

"Du hast noch fast gar nichts gemacht, Ginny! Das ist wichtiger als so manche Dinge die zwei Verliebte im Bett tun", sagte Hermine.

"Das siehst vielleicht du so Mine. Ich bin da anderer Meinung, aber jeder so wie er will!", antwortete Ginny grinsend, griff nach Harrys Hand und zog ihn hinter sich her in ihren Schlafsaal.

"Uuuund tschüss. Minchen wir könnten doch auch langsam mal schlafen gehen", schlug Ron vor, woraufhin er von Hermine einen mahnenden zugeworfen bekam. Nach kurzer Zeit ließ sie sich jedoch überreden und folgte Ron ebenfalls in ihren Schlafsaal.

Am Samstag schliefen die vier ziemlich lange. Es war schon fast Mittag, als sie sich auf den Weg in die Große Halle machten, um zu frühstücken. Diese Ferien würden sie in Hogwarts bleiben und ohne ihre Familie verbringen. In der Halle angekommen, erblickten sie einen großen Tisch, wo die meisten Professoren saßen. An den Haustischen saßen ganz normal ein paar Schüler unter anderem Neville, Luna, Seamus, Dean, Ernie, Lavender, Draco und noch weiter Hufflepuffs, Gryffindors, Ravenclaws und Slytherins ab dem fünften Jahr. Die vier wunderten sich, da doch ziemlich viele Schüler in Hogwarts geblieben waren. Sie setzten sich zu ihren Freunden und diese erzählten ihnen, dass ihre Eltern ihnen geschrieben hätten, dass es dieses Jahr für sie nicht möglich wäre an Weihnachten nach Hause zu kommen. Nach einem ausgiebigen Frühstück erhob sich Professor McGonagall.

"Es freut mich, dass so viele von euch dieses Jahr Weihnachten in Hogwarts geblieben sind. Das hat dazu beigetragen, dass ich einen Weihnachtsball organisiert habe. Dieser findet am Heiligen Abend, also am Donnerstag, um 18 Uhr hier in der großen Halle statt. Jeder sollte sich bis dahin einen Partner oder eine Partnerin und etwas schickes zum anziehen gefunden haben. Um letzteres einfacher zu machen, dürft ihr die nächsten Tage so oft ihr wollt nach Hogsmeade", sagte sie.

"Uh ein Weihnachtsball. Der letzte ist schon vier Jahre her", sagte Luna begeistert. Harry drehte sich derweil zu Ginny, nahm ihre Hand in seine und fragte:

"Ginevra Molly Weasley, würdest du mir, als meine Freundin die Ehre erweisen, mich zum Weihnachtsball zu begleiten?"

"Unter einer Bedingung! Du nennst mich nie wieder Ginevra!", sagte sie lachend.

"Warum nicht? Ich finde den Namen süß!", sagte Harry und gab ihr einen Kuss. "Und dich auch!"

Ginny verdrehte lächelnd ihre Augen und machte kurz darauf mit Harry, Ron und Hermine aus, dass sie gleich heute losgehen würden und schon mal nach schicken Anziehsachen gucken würden. Im nächsten Moment kamen eine schar Eulen an. Unter ihnen auch die alte Eule Errol der Weasleys. Sie warf ihr Paket vor Ginnys Platz ab. Diese öffnete es und in ihm lagen 30 Galleonen und außerdem noch ein Brief auf dem stand:

Ginny Liebes,

wir haben von Professor McGonagall die Info bekommen, dass dieses Jahr in Hogwarts wieder ein Weihnachtsball stattfindet. Damit du dir ein schönes Kleid kaufen kannst, haben dein Vater und ich dir ein paar Galleonen geschickt. Wenn du Ron auch noch 10 abgeben würdest?!

Alles Liebe Mum!

"Warum kriegst du 20 Galleonen und ich nur 10?", fragte Ron etwas beleidigt.

"Weil ein Kleid viel mehr kostet, als so ein Anzug! Außerdem schickt dir ja unser Tantchen noch einen selbstgemachten, wie den vor 4 Jahren", grinste Ginny woraufhin sie von Ron einen vernichtenden Blick zugeworfen bekam. Nach dem Frühstück machten sie die vier fertig für den Ausflug nach Hogsmeade. Dort angekommen machten sich die Mädchen direkt auf die Suche nach einem Laden, wo sie ihre Kleider kaufen konnten. Sie fanden in einer Seitenstraße einen kleinen Laden, der nicht mit haufenweisen Mädchen überfüllt war. Es dauerte ein bisschen, bis beide ihr Kleid gefunden hatten. Das nicht, weil es nicht viel dort gab, ehrlich gesagt war die Auswahl an schönen Kleidern zu groß. Schließlich entschied sich Hermine für ein dunkelrotes, langes Kleid. Es hatte keine Ärmel, ihr Ausschnitt wurde jedoch von mit Paletten bestickter Spitze verdeckt, die nach oben lief und im Nacken zusammengehalten wurde. Ginny hingegen entschied sich für ein dunkelblaues Kleid, dass ebenfalls lang war und im Nacken zusammenlief. Es hatte einen etwas anderen Schnitt und außerdem noch einen oval förmigen Ausschnitt, der ein bisschen was von ihrem Dekolleté zeigte.

Nach zwei Stunden trafen sie sich wieder mit den Jungs im drei Besen. Diese waren anscheinend auch schon erfolgreich in der Festumhang suche gewesen. Nach der kleinen Stärkung gingen sie wieder hoch zum Schloss und beschlossen am übernächsten Tag nochmal nach Hogsmeade zu gehen, um noch Schuhe und andere Kleinigkeiten zu kaufen. Das taten sie auch am übernächsten Tag. Diesmal gingen alle zusammen los und steuerten als erstes einen Schuhladen an, in dem sich Ginny und Hermine direkt nach Schuhen umsahen. Sobald die Mädchen in ihrem Element waren nuschelte Harry Ron ein "Ich muss kurz mal weg" zu und somit verließ er den Laden. Ron war ein bisschen verwundert, sagte aber nichts als Harry gerade einmal 15 Minuten später wieder den Laden betrat. Ginny hatte nichts von Harrys kurzem Verschwinden mitbekommen jedoch Hermine, diese sagte aber auch nichts. Nach einiger Zeit hatten sie sich schließlich alle für ein Paar Schuhe entschieden. Während sich die Jungs schlichte schwarze ausgesucht hatten, entschieden sich die Mädchen für Schuhe der gleichen Farbe wie ihre Kleider. Daraufhin kassierten sie von Harry und Ron wissende Blicke, da sie ihnen die Kleider noch nicht zeigen wollten, diese aber jetzt wenigstens die Farbe kannten. Sie schauten sich nach ihrem erfolgreichen Schuhkauf noch für Geschenke für ihre Familie um, die sie am Weihnachtsmorgen losschicken würden. Alle anderen Geschenke hatten sie bereits in den Wochen zuvor gekauft.

Sie dachten es wäre noch lang bis Heiligabend, doch ehe sie sich versahen stand der Tag auch schon vor der Tür. Die vier waren in letzter Zeit meistens mit ihren Hausaufgaben beschäftigt und versuchten so viel wie möglich zu schaffen, um in der zweiten Ferienwoche entspannen zu können. So brach der Donnerstag ziemlich entspannt ein. Während Ginny und Harry einen Winterspaziergang machten, saßen Ron und Hermine in ihrem Schlafsaal.

"Sag mal Ron, weißt du wo Harry am Montag war, als wir nach Schuhen geguckt haben?", fragte Hermine ihren Freund.

"Ne nicht wirklich. Ich weiß nur, dass er etwas in einer kleinen Schachtel gekauft hat", antwortete er.

"Meinst du Harry macht Ginny einen Heiratsantrag?", fragte Hermine plötzlich.

"Was?! Warum sollte er das tun?", fragte Ron perplex und schaute zu seiner Freundin auf.

"Ich habe gesehen, wie er in ein Schmuckladen gegangen ist und wenn er eine kleine Schachtel gekauft hat" Sie diskutierten noch eine ganze Weile darüber. Gegen 16 Uhr verschwanden Ginny und Hermine in den Schlafsaal von Ginny und Harry, um sich fertig zu machen. Sie waren gerade dabei, im Bademantel bekleidet, sich die Haare zu machen, als es klopfte und Harry eintrat.

"Hey! Raus hier! Mädchenzone", rief Ginny lachend.

"Keine Sorge ich wollte mir nur meine Klamotten holen. Ihr könnt ruhig weiter machen mit eurem Beauty-Zeug", erwiderte er. Mit diesen Worten verließ er den Raum auch schon wieder. Um viertel vor sechs kam Hermine als erstes aus dem Schlafsaal in den Gemeinschaftsraum. Dort warteten Harry und Ron schon auf die beiden.

"Ginny kommt gleich!" Während sie das sagte, erblickte sie die besagte Box in Harrys Hand. Während Harry auf seine Freundin wartete, setzten sich Hermine und Ron eher etwas abseits auf ein Sofa, ließen ihren besten Freund jedoch nicht aus den Augen.

"Mal abgesehen davon, dass er es vielleicht tun möchte, will er es wirklich hier machen", fragte Ron leise leicht hysterisch.

"Mensch Ron, man könnte echt denken du-" Weiter kam sie nicht, denn die Tür zum Vorraum ihrer Schlafräume ging auf und Ginny kam raus.

"Du siehst wunderschön aus!", sagte Harry zu ihr, sodass nur sie es hören konnte. Er öffnete das kleine Kästchen in seiner Hand und Hermine und Ron starrten ihn gebannt an. Doch anstatt auf die Knie zu gehen und ihr einen Heiratsantrag zu machen wie Hermine und Ron vermutet (Ron wohl eher befürchtete) hatten, stellte er sich hinter sie und hing ihr eine kleine, goldene Kette an den Hals.

"Ein kleines vorzeitiges Weihnachtsgeschenk", raunte er ihr in ihr Ohr. Ginny griff an die Kette und betrachtete diese ganz genau im Spiegel.

"Sie ist wunderschön!"

Und so machten sich Harry, Ron, Hermine und Ginny auf den Weg in die Große Halle. Als sie eintraten, nahmen sie die festlich geschmückte Halle kaum war. In jeder Ecke des Raumes stand ein großer Weihnachtsbaum, der jeweils mit den Hausfarben geschmückt waren. So stand am Eingang rechts in der Ecke ein bronze-blau geschmückter Baum mit einem Adler an der Spitze für Ravenclaw, links ein silber-grün geschmückter Baum mit einer Schlange für Slytherin, vorne rechts ein schwarz-gelb geschmückter Baum mit einem Dachs für Hufflepuff und natürlich auch ein gold-rot geschmückter Baum mit einem Löwen für Gryffindor. Die Decke sah so aus, als ob es schneien würde, jedoch kamen keine Schneeflocken herunter. Die Tische waren festlich gedeckt und man konnte einen leisen Klang von Weihnachtsmusik wahrnehmen. Der Grund warum ihnen das nicht als erstes auffiel war der, dass vorne die ganze Familie der Schüler standen, darunter auch die Weasleys. Dort waren Molly und Arthur, Fleur und Bill,  Percy und seine Freundin Audrey, Fred und Alicia und George und Angelina. Sogar Charlie und Remus und Tonks zusammen mit Teddy waren gekommen. Als sie bei ihnen waren, wurden sie auch schon herzlich von ihnen begrüßt.

"Was macht ihr denn hier?", fragte Ron.

"Professor McGonagall hat uns gefragt, ob wir nicht auch zum Weihnachtsball kommen wollen. Das war alles schon seit Monaten so geplant. Jeder Schüler ab dem fünften Jahr sollte auf den Weihnachtsball gehen und seine Familie ist auch eingeladen", verkündete Molly fröhlich.

"Deswegen habt ihr uns geschrieben, dass wir nicht kommen können, weil ihr weg seid", sagte Ginny verstehend.

"Ganz genau Mäuschen! Du siehst toll aus!", meinte Molly zu ihrer Tochter. Harry und sie gingen schon mal vor zu ihrem vorgesehen Platz, wo auch schon Sirius, Sara, Remus und Tonks saßen. Auf dem weg dorthin, kamen ihnen die Malfoys entgegen.

"Na, konnte sich deine Familie mal ein richtiges Kleid kaufen oder ist es schon mal getragen worden. Von eurem Großtantchen vielleicht", bemerkte Lucius.

"Jetzt hör auf! Es ist mir eh schon unangenehm genug, nach allem was passiert ist hier zu sein!", sagte Narzissa gefährlich leise zu ihrem Sohn und Mann worauf beide verstummten. Ginny ignorierte sie einfach. Sie setzten sich und langsam nahmen auch die anderen Weasleys platzt. Es folgte ein wie immer sehr leckeres Festessen und langsam füllte sich die Tanzfläche.

"Darf ich Sie Miss Weasley auch zu einem Tanz auffordern?", fragte Harry.

"Gerne doch!", antwortete Ginny grinsend. Also gingen sie auf die Tanzfläche zu. Als Ginny ihre Eltern dort auch entdeckte hätte sie am liebsten kehrt gemacht, doch Harry hielt sie fest.

"Muss das sein? Ich weiß wie das ausgeht! Meine Mutter möchte irgendwann mit dir tanzen und ich muss dann mit meinem Vater tanzen", sagte Ginny, ließ sich aber weiter auf die Tanzfläche ziehen. Dort bewegten sie sich langsam im Rhythmus zu der Musik.

"Oh Mister Potter hat tanzen gelernt", stellte Ginny anerkennend fest. "Ich habe zwar damals leider nicht mit dir getanzt, aber ich denke du bist deutlich besser geworden!"

Nach einiger Zeit verließen sie die Tanzfläche und stellten sich etwas abseits nahe der Tür zu Remus und Tonks hin. Plötzlich hörten sie laute Stimmen. Harry und Remus sahen sich an und sagten beide gleichzeitig nur: Sirius! woraufhin sie die Tür öffneten und raus gingen. Tonks und Ginny blickten ihnen verwirrt hinterher, ehe sie auch die Große Halle verließen. Vor der Tür erblickten sie Sirius der sich mitten in einem Streit mit niemand anderem als Lucius Malfoy befand.

"Wie kannst du es wagen mein ungeborenes Kind zu beleidigen?", fragte Sirius aufgebracht.

"Ganz einfach, weil es eine genauso große Schande für die Familie Black sein wird wie du es auch bist! Wie kannst du es wagen die Familie meiner Frau so zu blamieren?!"

Die beiden bemerkten nicht, dass schon einige ihnen zusahen und sich die Tür zur Großen Halle schon komplett geöffnet hatte und sowohl Lehrer als auch Schüler und ihre Familie dort standen. Erst als sich eine Stimme erhob und Narzissa Malfoy so laut sie konnte brüllte:

"LUCIUS MALFOY! Du hältst jetzt sofort deinen Mund! Du bist derjenige, der meine und auch deine Familie blamiert! Du kannst froh sein, dass du nicht nach Askaban gesteckt wurdest! Du benimmst dich echt schlimmer als ein Kleinkind! Wir gehen jetzt ist ja nicht so als ob du nicht schon genug Schaden in den ganzen Jahren angerichtet hast! Das wird ein Nachspiel haben!"

Sie ging auf ihren Mann zu, nahm seinen Unterarm und verschwand mit ihm. Sirius sah aus als ob er kurz vor dem Explodieren wären und nur mit Mühe konnten Sara, Harry und Remus ihn etwas beruhigen. Als sie wieder in die Halle gehen wollten, kam ihnen ein ziemlich aufgelöster Draco Malfoy entgegen und rauschte an ihnen vorbei. Harry sah ihm nach schaute Ginny an, die sofort verstand, was er sie fragen wollte und diese nickte ihm zu. Also lief er ihm nach.

"Draco!", sagte er, als er diesen in einem leeren Gang auf dem Boden sitzen sah.

"Was willst du hier?", fragte er mürrisch.

"Mit dir reden"

"Und was ist, wenn ich das nicht will?"

"Dann bring ich dazu. Was ist los? Erst machst du dich noch über Ginny lustig und jetzt sitzt du völlig verzweifelt auf dem Boden in einem verlassenen Gang nachdem dein Vater Sachen gesagt hat, die der Draco Malfoy vor zwei Jahren noch witzig fände!"

"Mein Vater! Mein. Vater.", sagte Draco abschätzend. "Weißt du eigentlich warum ich die ganzen Jahre so war? Warum ich es bis jetzt versucht habe so zu sein? Wegen meinem VATER! Ich war scheiße zu allen, hab alle die weniger hatten als ich verachtet und mich wie ein Arsch benommen nur weil ich von meinem Vater ein bisschen Anerkennung wollte! Das erste Mal, als ich diese auch wenn nur indirekt zu einem kleinen Teil bekommen habe war, als ich genau so eine Nummer abgezogen habe. Ich habe versucht der Sohn zu sein, den er sich gewünscht hat. Ich habe es nur nie geschafft. Ich bin sogar ein beschissener Todesser geworden nur um ein kleinen wenig Anerkennung von meinem Vater zu bekommen. Das war der größte Fehler meines Lebens. Ich war besonders scheiße zu dir aus zwei Gründen. Einmal weil mein Vater dich hasst und ich dachte, wenn ich das auch tue ist er stolz auf mich. Außerdem war ich schon immer eifersüchtig auf dich!"

"Auf mich?!", fragte Harry ungläubig, der bis jetzt aufmerksam zugehört hatte.

"Ja auf dich! Und weißt du warum?! Ich war neidisch auf deine Freunde. Du hast Weasley und Granger und ich hatte Crabbe und Goyle, diese Idioten. Außerdem hattest du mehr als nur eine Person um dich die dich wirklich liebt. Jeder weiß, dass du für deine Eltern das wichtigste warst, was sie hatten und dass sie dich über alles geliebt haben. Von den Weasleys wirst du geliebt, wie ihr Sohn, dann hast du noch Lupin, der dich sogar zum Paten für seinen Sohn gemacht hat. Außerdem noch Black, den Cousin meiner Mutter, den ich eigentlich schon immer wegen seiner coolen Art bewundert haben. Nicht zu vergessen auch noch Ginny, die dir offensichtlich die meiste Liebe schenkt. Und wen habe ich? Klar meine Mutter liebt mich, aber das war es auch. Naja, außer Astoria vielleicht!", erklärte Draco bitter, lächelte aber leicht.

"Astoria Greengrass?", fragte Harry und setzte sich schließlich neben Draco.

"Ja. Sie ist seit ein paar Monaten meine Freundin. Sie versteht mich, sie ist die einzige, die weiß wer ich wirklich bin. Außer du jetzt natürlich. Es tut mir alles so leid! Ich bereue alles was ich je zu dir, deiner Familie, deinen Freunden oder Ginny gesagt habe. Und auch alles was mein Vater dir beziehungsweise euch angetan hat. Ich möchte ein anderer Mensch sein und ich hoffe, dass ich nach heute Abend endgültig die Chance auf ein neues Leben habe"

"Weißt du Draco, ich konnte dich in den letzten Jahren echt nicht leiden. Aber ich verzeihe dir und sicherlich auch alle anderen werden das tun. Und ich möchte dir helfen. Wir müssen keine besten Kumpels sein, aber ich denke sich zu respektieren und irgendwann vielleicht Freunde zu werden ist kein falscher Anfang"

"Du hast recht. Danke!"

"Kein Thema! Und jetzt lass uns wieder zurück gehen, denn wie ich jetzt weiß, wartet in der Großen Halle ein Mädchen auf dich, dass schlecht ohne seine Begleitung tanzen kann!"

"Du hast recht! Deine Freundin fragt sich wahrscheinlich auch schon wo du bist"

"Eigentlich war sie es, die mich endgültig überredet hat dir hinterher zu gehen"


Endlich habe ich es geschafft ein neues, etwas längeres Kapitel hochzuladen. Jetzt sind alle Arbeiten in der Schule geschrieben und ich kann mich wieder voll und ganz aufs Schreiben konzentrieren.

An dieser Stelle wollte ich mich bei einer Freundin von mir bedanken, die mich immer dazu animiert neue Kapitel hochzuladen. Sie hilft mir auch immer, mit neuen Themen, wenn ich keine Ideen für ein neues Kapitel habe. In diesem Kapitel hat sie mir zum Beispiel bei der Kleiderauswahl von Hermine und Ginny geholfen. Also wenn euch die Kleider nicht gefallen: Es ist ihre Schuld! ;-)

Bis zum nächsten Kapitel

~L

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