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(9) Draco

Zeitsprung: der Abend vor der Abfahrt nach Hogwarts

Ich überprüfte noch einmal, ob ich alles eingepackt hatte. Ich wollte auf gar keinen Fall etwas vergessen, da ich wusste, dass mein Vater mir nichts nachschicken würde. Meine Mutter würde es zwar tun, doch das Verbot meines Vaters galt leider auch für sie.

Alles ich alles 3-Mal überprüft hatte, gab ich mich einfach damit zufrieden und beschloss, mich schlafen zu legen. Da ich morgen ungewohnt früh aus dem Haus musste wollte ich nicht unnötig müde sein.

Als ich mich fertig gemacht hatte, legte ich mich in mein Bett. Da ich wusste, dass ich jetzt nicht sofort einschlafen konnte, dachte ich nach. Das heute mich Granger war irgendwie komisch. Sie wirkte gar nicht so feindselig wie sonst.

Generell war mir aufgefallen, dass sie anders aussah als früher. Ihre braunen Haare standen nicht mehr in alle Richtungen von ihrem Kopf ab, was sie vom Aussehen schon mehr als veränderte. Für mich war und blieb sie aber eine idiotische Streberin, egal wie sie aussah.

Allerdings nannte ich sie nicht mehr wie früher "Schlammblut". Dieses Wort ekelte mich seit dem Krieg an, was auch daran liegen könnte, dass ich mich dafür verachtete mich Voldemort angeschlossen zu haben. Denn auch wenn ich es für meinen Vater getan hatte, änderte es nichts daran, denn ich war Todesser. So eine Scheiße.

Zu meinem allergrößten Pech konnte man das dunkle Mal immer noch klar und deutlich auf meinem rechten Oberarm sehen, was mich sehr störte. Zwar hatte ich schon mit vielen Zaubern versucht, es zu überdecken, doch die schwarze Magie verhinderte dies.

Seufzend drehte ich mich auf die Seite und starrte die weiße Wand an. Dann versuchte ich meinen Atem zu regulieren und einzuschlafen.

Eine gute halbe Stunde später geling es mir dann auch endlich und ich fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich von meinem Tempus-Zauber auf, den ich am vorherigen Abend noch schnell erstellt hatte.

Seufzend richtete ich mich auf und streckte mich. Heute würde es zurück nach Hogwarts gehen. Einerseits freute ich mich total, andererseits hatte ich auch Angst, ich würde ab jetzt von allen verachtet werden, da ich nunmal ein Todesser gewesen war. Ich hatte es ja auch nicht anders verdient.

Als ich mich geduscht und angezogen hatte lief ich in schwarzen Socken die braune Holztreppe hinunter und schnappte mir meinen Rollkoffer.

Ich würde jetzt echt gerne meiner Mutter noch tschüss sagen, doch da ich nach dem Krieg vom Malfoy Manor weggezogen war, wohnte ich nun alleine und konnte niemanden verabschieden.

Entschlossen packte ich meinen schweren Rucksack und klemmte ihn mir auf den Rücken. Dann umfasste ich mit beiden Händen den Koffer und apparierte kurzerhand zum Bahnhof Kings Cross.

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