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(17) Hermine

Die gesamte restliche Woche ließ sich der neue Gryffindor nicht blicken.
Weder beim Unterricht, noch beim Essen oder im Gemeinschaftsraum.
Eigentlich sollte es mir ja gänzlich egal sein, doch immer wieder schlich sich dieser ausgewachsene Idiot in meine Gedanken, was mich sehr aufregte.
Ich dachte an den Tag, wo ich unerwartet in seinem Haus aufgetaucht war.
Er sah irgendwie schon...süß aus.
Moment. Was laberte bzw dachte ich da eigentlich!
Ich seufzte genervt von mir und meinen Gedanken etwas lauter als beabsichtigt auf und verdrehte die Augen.
"Miss Granger", hörte ich Professor McGonagalls tadelnde Stimme. Verdammt, ich saß ja im Unterricht! "Was gibt es denn da zu seufzen! Gefällt Ihnen mein Unterricht etwa nicht?"
Ich lief rot an und kramte in meinem Hirn verzweifelt nach irgendeiner halbwegs glaubwürdigen Ausrede.
Ich merkte, wie sich mir die Kehle zuschnürte.
Ich hasste es, wenn ich Lehrer verärgerte!
Die Luft wurde immer knapper und ich wollte nur noch raus.
Ich kannte dieses Gefühl bereits...
Wahrscheinlich Mal wieder eine Panikattacke.
"Entschuldigung, Professor. Ehm...mir geht geht es nicht gut...kann ich den Unterricht verlassen?", Röchelte ich und lockerte meine Halskrause von der Schuluniform.
McGonagall beäugte mich kurz abschätzend, doch als sie bemerkte, dass es mir wirklich nicht gut ging, nickte sie nur langsam.
Erleichtert packte ich meine Sache zusammen und lief aus dem stickigen Raum.
Ich merkte, wie ich der Panikattacke immer näher kam.
'Nur noch bis zum Gemeinschaftsraum, dann bin ich sicher.', redete ich mir ein und stützte mich kurz an einem Fensterbrett ab, als mir schwindelig wurde.
Ich schleppte mich mit letzter Kraft zum Gemeinschaftsraum.
Die Symptome war ich alle bereits gewohnt.
Ich flüsterte leise "Albus Dumbledore" und das Portrait schwang beiseite.
Ich überlegte kurz mich in mein Zimmer zu schleppen, doch brach dann schließlich mitten auf einem Sessel in der Mitte des Raumes zusammen.
Zitternd und schluchzend krallte ich mich an der Lehne fest und versuchte mich zu beruhigen.
Alle Bilder aus dem Krieg erschienen vor meinem geistigen Auge und ich durfte erneut zuschauen, wie ich auf dem Boden im Malfoy Manor gefoltert wurde.
Mein Ärmel rutschte ein wenig hoch und ich konnte deutlich das Wort "Schlammblut" darauf lesen.
Nun wurde mir endgültig die Luft zum Atmen genommen.
Auf einmal hörte ich Schritte hinter mir.

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