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Yoongi POV
„Es tut mir so leid! Das war nicht für deine Ohren bestimmt. Ich wollte nur Jimin nicht gestehen das ich Gefühle für dich habe... zudem ist da echt nichts. Das war ein Joke von Jimin, der ist nämlich mit Jungkook zusammen" „Jungkook aus unserem Team?" Ich nickte sofort. „Was denkst du warum Jimin statt Ballett plötzlich Cheerleading macht?" Kihyun lachte. „Ich bin so doof!" wir lachten beide. Dann küsste ich ihn einfach und er erwiderte. Gott! Ich hatte diese Nähe vermisst, diesen Geruch von ihm. Seine Umarmungen... seine Lippen auf meinen. Als wir uns lösten hauchte ich. „Du bist doch zum duschen hier. Wie wäre mit gemeinsam duschen?" Kihyun zog eine Augenbraue hoch. „Nicht wie letztes Jahr nach dem Endspiel" er lachte leise. „Du hast schon geduscht" „hab vergessen die Haare zu wachen." „Lüge Yoo-Min Yoongi. Du bist super pinelig mit deinem Haar." „Dann wasch ich sie eben nochmal" erwiderte ich grinsend. Und Kihyun schüttelte lachend den Kopf aber er zog sich sein Shirt über den Kopf. Ich grinste zufrieden. Aber bevor er sich weiter auszog, kam er mir näher und hauchte „Brüder tun sowas nicht~". Ich verdrehte die Augen, packte seine Hüfte und zog ihn an mich. „Scheis drauf~" hauchte ich zurück. Ich öffnete den Knopf von Kihyuns Hose und sah ihn fragend an, er nickte. Ich zog Kihyun aus, der dabei rot wurde und schob ihn in Richtung Dusche. Gemeinsam stiegen wir in die Dusche. Kihyun begann sich zu waschen. Ich umarmte ihn von hinten und hauchte küsse auf seinen Nacken, was Kihyun leise keuchen ließ. „Tschuldigung, stimmt ja, Schwachstelle." hauchte ich und Kihyun kicherte. „Schon okay" er lehnte sich an mich. Eine Weile blieben wir so stehen, bis ich dann begann seine Schultern sanft zu massieren. „Womit hab ich das den verdient?" fragte Kihyun und genoss es aber sichtlich. Er drehte sich zu mir. Mittlerweile war meine Auge leicht Blau, von der Prügelei mit Jae und das fiel auch Kihyun. Er fuhr mit den Finger vorsichtig über mein Augen. „Was hast du da gemacht?" hauchte er leise. „Und da?" sagte er bei den anderen blauen Flecken auf meinem Oberkörper. Ich seufzte leise. „Vorhin als du zuspät kamst... ich hab mich vorher mit Jae geprügelt..." Nun schaute mich Kihyun überrascht an. Ich erzählt ihm, was passiert war und das ich mich wegen ihm oder eher für ihn geprügelt. Kihyun fand das laut seiner Aussage super süß aber auch dämlich. Ich lachte. Ich schnappte mir das Duschgel und grinste Kihyun an der mich nur fragend ansah. „Ich wasch dich nur~" hauchte ich dann grinsend. Kihyun schien kein Problem damit zu haben. Ich begann an seinen Schultern, seinen Armen und strich über seinen Oberkörper. Ich spielte ein wenig an seinen Nippeln mit meinen Fingern während ich ihn einschäumte. Dann lies ich die Hände weiter runter fahren, schäumte erst seine Oberschenkel ein und ließ die Hände dann zwischen seine Beine fahren. Ich legte die Hand um sein Glied und bewegte die Hand auf und ab. Kihyun stöhnte auf und legte die Hände auf meine Schultern. „Nur duschen?" murmelte er und ich grinste. „Ich wasch dich nur überall~" „hm" bekam ich als Antwort und ich grinste. Ich beugte mich vor und begann seinen Hals zu küssen, welchen er mir sofort zufrieden hinstreckte und sich in meine Schultern krallte. Ich grinste nur leicht, er war so empfindlich am Hals. „Hör auf zu grinsen, du Idiot" murmelte Ki rot und Ich musste leicht lachen. „Bei dir muss ich einfach grinsen und vor allem da das alles jetzt mir gehört~" Ich legte meine Hände an seine Taille und sah wie er eine Augenbraue hoch zog. Aber zum antworten,lies ich ihm keine Chance und küsste ihn, was er sofort erwiderte. Aber während wir uns küssten, pickste Kihyun mich in die Seiten wodurch ich ihn versehentlich in die Lippe biss. Ich war super kitzlig! Und er wusste das! Ich quiekte und er gab ein ähnliches Geräusch von sich. „Kiii!!!" „Suga!!" wir beide lachten. „Omg hab ich dich gebissen Ki?" fragte ich und er nickte lachend „ja!?" Wir brachen nur noch mehr in Gelächter aus und versuchten uns dann gegenseitig zu kitzeln und den anderen auszuweichen was sich in der kleinen Dusche aber schwierig anstellte. Nach dem wir uns ein wenig geärgert hatten, begann auch Kihyun mich zu waschen. Auch hier konnte und wollte ich meine Finger nicht bei mir behalten. Eine geschlagene Stunde standen wir unter der Dusche, alberten, ärgerten einander ein wenig und küssten uns immer mal wieder.

Nach dem wir geduscht hatten legten wir uns beide in mein Bett. Kihyun legte den Kopf auf meine Brust und kuschelte sich an mich. Auch ein Bein und ein Arm hatte er um mich gelegt, er lag halb auf mir. Wir hatten beide die Augen zu. „Yoongi..." „hm?" sagte er und öffnete ein Auge. „Wir..." begann er und ich verstand sofort was er wollte. „Kihyun willst du mit mir zusammen sein?" Kihyun grinste glücklich. „Ja Natürlich Yoongi~" Kihyun setzte sich auf, rutschte zurecht auf mir. „Kihyun...." brummte ich. Er kicherte. „Anders hinsetzen?" fragte dieser und ich nickte. „Nö~" hauchte er und küsste mich. Was ich sofort erwiderte. Ich grinste leise in den Kuss. Meine Hände fanden schnell den Weg zu seiner Hüfte, Ki begann seine Hüfte gegen meine zu bewegen, auch ich bewegte meine sofort gegen seine. Wir keuchten beide auf. Ich schob meine Hände unter sein Oberteil und über seinen Rücken. Während ich nur Boxer und ein Shirt trug, trug Kihyun einen Pyjama. Ich zog ihm das Oberteil über den Kopf und lies die Finger über seinen Oberkörper streichen. Meine Finger strichen auch leicht über die Narbe die sich von vorne über die Seite bis nach hinten zum Rücken zog. Er hatte mir vor Jahren mal erzählt wie es dazu gekommen war. Es machte mich so wütend daran zu denken, das ihm jemand so weh getan hatte. „Nie wieder wird dir jemand so weh tun." hauchte ich leise und Kihyun lächelte. „Ich weiß, solange ich bei dir bin kann mir nichts passieren, weil du mich beschützt. Ich bin sicher bei dir" Ich lächelte. Dann fanden unsere Lippe wieder ihren Weg zueinander, dieser Kuss war zärtlicher. Ich drehte Kihyun unter mich und er nutze das um auch mir mein Oberteil auszuziehen. Nur kurz lösten wir uns damit er mich ausziehen konnte, bevor er mich wieder küsste. Unsere Hände erkundeten den Körper des anderen, zärtlich und sanft. Und Aish... das machte mich verrückt. Schnell wich auch Kihyuns Pyjamahose, so das wir beide nur noch unsere Boxer trugen, und landete wie die Oberteile irgendwo im Raum. War uns auch egal wo. Ich küsste seinen Hals und saugte mich leicht fest. Kihyun reckte mir sofort seinen Hals hin und genoss das. Seine Hände wanderten dabei über meinen Rücken und Oberkörper. Ich saugte mich an mehreren Stellen an seinen Hals fest und Bearbeitete dann seinen Dekolleté und seinen Oberkörper in dem ich ganz viele feuchte aber zärtliche Küsse verteilte. Auch dort saugte ich mich immer wieder fest. Dann rutschte ich noch weiter runter und strich dabei ganz ausversehen über Kihyuns Mitte der dadurch aufstöhnte. Ich hauchte erneut Küsse aber dieses Mal auf die Innenseite von Kihyuns Oberschenkel. Kihyun machte automatisch die Beine ein wenig auseinander und spielte an meinen Haaren. Ich sah zu ihm hoch und biss leicht in diese empfinde Stelle. Kihyun zupfte leicht an meinem Haar und gab erneut Geräusche von sich, die Musik in meinen Ohren war. Ein wenig verwöhnte ich diese Stelle zärtlich und krabbelte dann wieder zu ihm hoch, Kihyun drehte uns erneut, wir waren ein einziges hin und her. Wir konnten beide sehr dominant aber auch sehr unterwürfig sein. Da ich wieder unter ihm lag, schob ich die Hände an seinen Rücken in seine Boxershort und legte die Hände an seinen Hintern. Leicht massierte ich seinen Hintern während Kihyun etwas runter rutsche und mit der Zunge über meinen linken Nippel fuhr. „Fuxk... hm..." murmelte ich. „Und er flucht wieder~" murmelte Kihyun und ich lachte leicht. Kihyun grinste mich nur an und leckte erneut über meinen Nippel, dann begann er diese sanft mit der Zunge zu umspielen. Was auch immer er da genau tat mit seiner Zunge und seinen Zähne machte er verdammt gut. Ich konnte nicht anders immer wieder gab ich ein, mal leiseres mal lauteres Keuchen oder Stöhnen von mir. Mit meinem Finger der rechten Hand spielte ich währenddessen an dem Saum seiner Boxer. Und die andere krallte sich in seinen Hintern. Er begann erneut leicht sich gegen mich zu bewegen. Und mittlerweile war deutlich zu merken wie erregt wir beide waren. „Aish.. Ki~" jammerte ich förmlich leise. Auch Er küsste meinen Oberkörper und sich dann hoch, wo er sanft in mein Ohrläppchen biss. „Hach Yoongi~" hauche er verführerisch in mein Ohr. Sanft saugte er daran. „Hm..." Meine Finger die sich in seinen Hintern krallten, machten sich ein wenig auf Wanderschaft. Aber ich stoppte das sofort wieder. „Mach ruhig Yoongi~" hauchte er. Und ich nickte leicht. Meine Finger strichen über seinen Hintern und kurz später auch über seinen Eingang. Ich zog meine Finger zurück und packte den Saum von Kihyuns Boxershorts. Ich sah fragend zu ihm hoch. Als Kihyun zustimmte und die Hüfte anhob, zog ich ihn die Boxershorts aus und warf sie achtlos in eine Ecke. Auch Kihyun zupfte fragend an meiner Boxershorts und ich hob als Antwort die Hüfte an. Kihyun zog mir ebenfalls meine Boxer aus und warf sie achtlos in den Raum. Seine Haut vollständig nackt auf meiner zu spüren, wie damals oder vorhin in der Dusche, war so ein unglaubliches Gefühl. Aber es fühlte sich so, nicht duschend, nochmal ganz anders an. Ich bewegte meinen nackten Körper beinahe sofort gegen Kihyuns. Und auch Kihyun bewegte seinen Körper. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Und egal wie gros die Lust war, war das gerade zwischen uns zärtlich. Meine Stirn lag an Kihyuns, Kihyun Nase an meiner. Immer wieder küssten wir uns kurz. Und stöhnten erregt gegen die Lippen des anderen. Es war heiß und stickig aber das war gerade sowas von egal. „Yoon...ngh...gi?" stöhnte Kihyun mein Namen. „Hm?" gab auch ich nur ein zustimmendes Stöhnen von mir. „Schla... ah...f mit ngh~ mir~" auch wenn er sich selbst immer wieder unterbrechen und zusammen reisen musste, konnte ich verstehen was er gesagt hatte. Ich machte ein wenig langsamer mit meinen bewegen wodurch auch Kihyun stoppte. Das lies uns beide kurz wimmern. „Sicher...?" fragte ich jetzt schon schwer atmend und sah ihm in die Augen. Kihyun nickte „Ja." Ich lächelte sanft. „Aber Yoongi... es... ist mein.. erstes Mal.." sagte er vorsichtig. Ich hauchte ein zarten Kuss auf seine Lippen. „Es ist auch mein erstes Mal" sagte ich dann und Kihyun lächelte breit. Wir küssten uns nochmal zärtlich bevor Kihyun dann meine Finger feucht machte und ich ihn vorbereitete. „Tut mir leid, Ki darauf war ich nicht vorbereitet." „Schon okay~" sagte er keuchend. Nach und Nach nahm ich ein Finger dazu und als ich sie zurück zog wimmerte er erneut. Kihyun lag wieder unter mir und ich positionierte mich. „Wenn irgendwas... weh tut oder dich stört hab ja keine Hemmungen es mir zu sagen okay?" hauchte ich und er nickte. „Ich sag es dir." hauchte er und begann dabei langsam mich in ihn zu schieben. Ich behielt Kihyuns Gesicht im Auge, welches er leicht verzog. „Tut weh?" „N-Nein ist nur... irgendwie ungewohnt" murmelte er und ich küsste ihn zärtlich zur Ablenkung. Während wir uns küssten drang ich weiter in ihn ein. Ich war so Vorsichtig als könnte Kihyun zerbrechen. Dieser hatte Arme und Beine um mich geschlungen und erwiderte den Kuss. Ich war komplett in ihm aber bewegte mich erstmal nicht. Sanft biss er mir auf die Lippe und schob mir seine Zunge entgegen. Unsere Zungen spielten miteinander, kämpften miteinander. „Beweg dich..." hauchte er dann, was ich sofort tat und in ihn sties. Wir stöhnten beide auf. Kihyun krallte sich mit einer Hand in mein Bettlaken. Ich legte meine Hand auf seine und er schien zu verstehen was ich wollte, den er löste sie von dem Bettlaken und drehte sie Handfläche hoch sodass ich meine in seiner verschränken konnte. „L-langsamer Yoongi.." hauchte Kihyun „Tschuldigung.." „Schon okay" hauchte er und drückte meine Hand. Ich bewegte mich langsamer, auch nicht zu langsam, zärtlich. Kihyun bewegte seinen Körper ein wenig in meinen Rhythmus. Als wir ein gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, begann ich auch wieder mich ein wenig schneller zu bewegen. Mein Kopf hatte ich an Kihyuns Hals vergraben und biss dort ab und zu rein, stöhnte gegen diesen. Kihyuns freie Hand Kratze leicht über meinen Rücken. Wenig später fand ich diesen einen Punkt den Kihyun lauter und höher stöhnen ließ. Ich hingegen fluchte immer und immer wieder, öfters je näher ich meinem Höhepunkt kam. Ich versuchte immer wieder diesen Punkt zu treffen, und merkte wie Kihyuns Körper sich unter meinem anspannte. „Ich ka...ngh... mehr.... Gleich" versuchte Kihyun mir mitzuteilen das er ziemlich Close war. „Ngh fuxk... ich... Ki... damn!" bekam ich selbst noch weniger raus als Kihyun. „Aish.. Kihyun!" „Ngh Yoongi~" war alles was wir noch raus brachten als wir gemeinsam kamen. Ich in ihn und er zwischen uns. Ich bewegte mich mich kurz bevor ich einfach auf Kihyun zusammen sackte und erstmal Luft holen musste. Kihyuns Atem war genau so schwer wie meiner. Sanft kraulte er meinen Kopf und Rücken. Meine Hand war noch in seiner. Einen Moment blieben wir einfach so bis ich mich dann ihn entzog und neben ihn fallen lies. „Das war.." begann ich. „Wow.." murmelte Kihyun und ich grinste nickend. „Ziemlich unglaublich." hauchte ich. „Yoongi..." murmelte Kihyun und ich drehte den Kopf zu ihm. „Hm?" fragte ich nach. „E-es Ähm... läuft?" Ich zog eine Augenbraue hoch und checkte aber 2 Sekunden später was er meinte. „Ähm..." Ich hatte Taschentücher in meinen Nachttisch. Die ich rausholte und Kihyun reichte. Auch unsere Oberkörper machten wir sauber. „Will ich wissen warum du die da drin hast?" fragte Kihyun und ich lachte. „Nein." sagte ich nun gespielt unschuldig und süß und setzte meine Katzenäugchen auf. „Tu nicht so!" sagte Kihyun lachend. „Aber du kannst dir denken wieso sie da drin sind" sagte ich lachend. Er nickte „Du kannst dir ja ganz gut selbst helfen." „dafür hab ich jetzt dich" Kihyun setzte ein gespielt empörtes Gesicht auf und boxte mich. Ich grinste ihn an. „Dafür darfst du auch was immer du willst mit mir und meinem Körper anrichten~" „vielleicht werde ich das auch tun~ Pass nur auf Yoongi sonst falle ich heute Nacht über dich her wie du über mich~" Sollte das eine Drohung sein Kihyun? Die Dürfte er gerne wahr machen... „Mach das" hauchte ich. Weniger später kuschelte Kihyun sich an meine Brust und sah verliebt und glücklich grinsend zu mir hoch. Ich kraulte ihn. „Gute Nacht." es war ein schönes Gefühl, ihn in meinen Armen zu Haben und seine warme Haut an meiner zu spüren

Kihyun war in meinen Armen eingeschlafen. Ich kraulte seinen Kopf und hauchte einen Kuss auf seinen Stirn. Eine Weile lag ich so da und dachte nach. Ich war glücklich, ich liebte Kihyun und er mich. Aber dann machte sich diese Leere wieder in mir breit. Ich löste mich von Kihyun und setzte mich auf. Ich schnappte mir mein Hoodie der über meinem Stuhl hing und einfach Kihyuns Pyjamahose und lief dann auf meinen Balkon. Ich zog die Tür zu soweit ich konnte, damit nicht so viel kalte Luft ins Zimmer zog. Immerhin lag Kihyun nackt in meinem Bett. Ich lehnte mich ans Geländer und blickte in die Sterne. Ich steckte mir eine Zigarette an. Ich bemerkte nicht wie Kihyun raus kam.

Kihyun POV
Als Yoongi aufhörte mich zu kraulen, wurde ich wach. Ich blieb jedoch noch ein wenig liegen. Es war nicht untypisch für Yoongi wenn er nachts wach wurde auf den Balkon zu gehen. Ich stand auf und holte mir ein Hoodie aus seinen Schrank und eine Jogginghose. Dann folgte ich ihm auf den Balkon. „Suga?" Ich erblickte ihn, am Rauchen. „Yoongi!" zischte ich, er zuckte zusammen. Sofort warf er die Zigarette weg. „Wie kannst du nur rauchen!!!" sagte ich schockiert und er schwieg. „Hast du nicht gesagt du hasst es?! Das Rauchen hat dir deine Mutter genommen!" Er sah nun zu mir, mich an mit einer leere in den Augen, die mir ein Stich im Herzen verpasste. Ich verstand manchmal nicht wie schnell sich Yoongi Mood änderte. Katzen eben! Deswegen und noch wegen vielen Gründen ist er für mich eine Katze. „Zum ersten mal verstehe ich was sie früher meinte mit sie kann nicht aufhören auch wenn es sie langsam umbringt." sagte er und ich schluckte. Ich lief zu ihm und legte die Arme von hinten um ihn. Ich legte den Kopf auf seiner Schulter ab und sah gemeinsam mit ihm in die Sterne. „Aber du kannst aufhören damit, Yoongi... Du bist Sportler... und du verabscheust Zigaretten eigentlich... egal in welcher Weise sie dir die letzten Monate gut taten, sie werden auch dich auf langsame Weise töten. Und ich brauche dich." ich schmiegte mich an seinen Rücken. Ob ich überreagierte? Vielleicht aber seit ich wusste das Yoongis Mutter an Lungenkrebs aufgrund des Rauchens gestorben war, wollte ich nicht das er jemals damit anfing... und nun war ich der Grund. Ich wusste ich war der Grund. „Ich höre auch wieder auf damit." hauche er leise und legte seine Hände über meine. Da war sie wieder, diese so andere Seite an Yoongi die nur ich kannte. Voller Schmerz und Leid. Der Yoongi, der Liebe und Zuwendung brauchte. Jemand an seiner Seite an den er sich klammern konnte. Der Yoongi der meine Nähe braucht weil er sonst nicht schlafen kann, der sich in meinen Armen vergräbt bis die Welt wieder besser aussieht. „Wenn du mir versprichst, für immer bei mir zu bleiben Ki. Ich brauche das nicht, ich brauche alles was ich die letzten Wochen brauchte nicht wenn ich dich bei mir habe." sagte Yoongi und drehte den Kopf um mir in die Augen zu sehen. Ich lächelte. „Ich verspreche es. Weil ich dich liebe, Yoo-Min Yoongi~" Yoongi schien überrascht das ich diese drei Worte sagte. Ich lächelte nur, alles würde ich für Yoongi tun. Ich küsste mich und er hauchte dabei an meine Lippen. „Ich liebe dich, Yoo-Min Kihyun. Und ich brauche dich, nur dich" damit vertiefte ich den Kuss und zog ihn während wir uns küssten zurück in sein Zimmer. Wo wir das ganze Spiel von eben wiederholten nur das dieses Mal Yoongi unter mir lag.

Flashback
Vor 9 Jahren
Yoongis POV
Solange ich mich zurück erinnern konnte war meine Mutter eigentlich immer wenn man sie sah am Rauchen. Kettenraucherin, war kein Ausdruck für sie. Ich wusste nicht wie viele Schachteln sie am Tag vernichtete und es interessierte mich in meinem jungen Alter auch nicht, ich wusste nur das ich sie eigentlich nie ohne Zigarette gesehen hatte. Sie hatte auch in der Schwangerschaft mit mir geraucht und auch als ich klein war, hörte sie nicht auf immer und überall, auch in meiner Nähe zu rauchen. Ich war es gewöhnt. Ich kannte meine Mutter nicht ohne ihre Zigaretten und es störte mich auch nicht sonderlich, den ich war gerade einmal 8 Jahre und wusste nicht das diese kleine Stange zwischen ihren Lippen ausrichten konnte. Ich wusste es zumindest nicht, bis sie krank wurde. Anfangs war es nicht so schlimm, naja schlimm schon aber behandelbar, sie hatte mit Luftnot bei Belastung und schleimigen Husten, besonders morgens zu Kämpfen. Mein Vater zwang sie zum Arzt zu gehen. Diagnose: COPD, eine durchs Rauchen bedingte Chronische Lungenerkrankung. Auch wenn sie noch etwas sehr Jung dafür war, aber durch die Menge die sie rauchte... Die Ärzte verlangen das sie aufhörte, aber das tat sie nicht und wenn ich sie fragte warum nicht sagte sie immer: „Ich kann nicht aufhören, weil es das einzige ist was dafür sorgt, das mir hilft, das es mich innerlich nicht mehr zerfrisst, auch wenn es mich langsam umbringt." Ich verstand ihre Worte nicht, sie verwirrten mich nur. COPD ist eine Krankheit, die sich Schubweise verschlechterte, weswegen es anfangs niemand wunderte das es immer schlimmer wurde. Den sie rauchte ja weiter. Nur die Fieberschübe fand mein Vater sehr verwunderlich. Meine Mutter Schob diese aber auf den Stress. Aber als ich eine Nacht, wie so oft, zu ihr ins Bett krabbelte, da ich nicht schlafen konnte und mein Vater sowieso gerade auf Geschäftsreise war, sollte sich mein Leben schlagartig ändern. Ich hatte bei meiner Mutter geschlafen wegen eines Albtraums. Sie wachte aber mitten in der Nacht auf und begann zu husten, wodurch ich auch sofort wach war. Ich wusste eigentlich was zu tun war. Ich stand auf und holte ihr ihre Medikamente und ein Glas Wasser, zudem Taschentücher weil sie ja oft Schleim hustete aber ihr Husten und Atemnot wurden nicht besser. Im Gegenteil, sie drückte das Tuch an ihre Lippen und als sie es wieder zurück nahm, war Blut an diesem und an ihren Lippen. „Y-Yoongi..." murmelte meine Mutter. Was sie wollte, wusste ich nicht, wahrscheinlich mich fortschicken dass ich sie nicht so sah aber sie sprach nicht weiter, sie hustete nur erneut und zwar noch mehr Blut anstelle des hellen ekligen Schleimes... weil ihre Medikamente nicht halfen und ich verzweifelt war, griff Ich das Telefon. 911 wählte ich und Verließ das Zimmer. So das ich sie noch sah aber sie nicht mehr so laut zu hören waren.

Notruf:
„911. Notrufzentrale, wie kann ich helfen?"
„Meine Mummy ist ganz doll krank. Sie müssen ihr helfen. Sie braucht einen Arzt"
„Deine Mummy ist krank? Okay wir helfen deiner mummy aber dafür musst du mir ein paar Fragen beantworten ja? Mit wem spreche ich den."
„Yoongi, ich heiße Yoongi."
„Okay Yoongi, ich bin Sana. Wie alt bist du den"
„8..."
„Kannst du deine Mummy ans Telefon holen?"
„Nein sie kann nicht sprechen." Ich hörte meine Mutter im Hintergrund husten.
„Ist das deine Mummy die hustet?"
„Ja... Sie hat so eine Krankheit und dann muss sie immer husten aber jetzt hört sie nicht auf und spuckt Blut..."
„Sie spuckt Blut? Okay Yoongi kannst du mir sagen wie du mit Nachnamen heißt und wo du wohnst?"
„Min, Min Yoongi und.... Mummy wo wohnen wir?" Aber sie war nur stark am Husten und bekam kein Wort raus.
„Ich weis die Straße nicht nur die Nummer 32" ich begann fast zu weinen. Ich hatte Angst das meine Mutter jetzt sterben würde.
„Nicht weinen, wir werden rausfinden wo du wohnst. In welcher Stadt wohnt ihr?"
„Daegu."
„Ist irgendwas in der Nähe? Wie weit ist deine Schule? Oder ein Sportplatz?"
Da machte es Click bei mir. Ich wusste wie sie uns finden würden.
„Wir wohnen gegenüber von einem Schwimmbad!" wenige Sekunden später nannte sie mir eine Adresse. Ich wiederholte diese und meine Mutter nickte.
„Mummy nickt! Genau da wohnen wir!"
„Okay, das hast du richtig gut gemacht, Yoongi! Hilfe ist auf dem Weg. Wo ist dein Vater ?"
„Auf Arbeit. Er muss immer ganz doollll lange weg fahren und dann dort bleiben und arbeiten."
„Was arbeitet dein Vater, kleiner Mann?"
„Ich weiß nicht. Mummy sagt immer Daddy rettet Leben mit seiner Arbeit aber er ist kein Arzt..."
„Yoongi kannst du mir einen Gefallen tun?"
„Ja."
„Kannst du vor die Tür gehen damit die Ärzte dich sehen."
„Aber ich habe keine Klamotten an, nur einen Schlafanzug und es ist ganz dolle kalt."
„Okay, hm habt ihr ein rotes Tuch? Oder einen Schal?"
„Ich hab eine rote Decke mit Autos in meinem Bett."
„Kannst du die aus dem Fenster hängen? Wo das man sie bei der Straße sieht. Dann findet man euch leichter."
„Ja kann ich machen!"
„Aber nicht auflegen! Nimm mich mit und rede mit mir."
„Ja, Sana. Ich hänge nur schnell die Decke aus dem Fenster!" das tat ich auch und lief dann zurück zum Schlafzimmer.
„Wie geht es Mummy?"
„Mummy hat aufgehört zu husten" als ich das Schlafzimmer betrat, lag sie regungslos auf dem Boden. Ich rüttelte an ihr und schrie.
„Mummy! Mummy! Mummy!!!"
„Yoongi? Yoongi? Sag mir was passiert ist, sag mir was dort los ist? Yoongi?"
„Mummy bewegt sich nicht! Sie liegt auf dem Boden"
Dann hörte ich es klingeln.
„Und es hat geklingelt!"
„Öffne die Tür Yoongi."
„Mummy und daddy sagen ich darf fremden nicht die Tür auf machen."
„Heute darfst du das, Yoongi. Schau aus dem Fenster. Sind das Männer in Rot, Weiß, Orange, Schwarzer Uniform? Wenn ja dann darfst du auf machen, das sind meine Freunde die ich geschickte habe um Mummy zu helfen."
„Okay. Ich mache jetzt die Tür auf."

Dann machte ich die Tür auf. Einer der Männer kümmerte sich sofort um mich und fragte wo meine Mutter sei, ich zeige auf die Treppe und sagte Links erstes Zimmer. Der Mann nahm mich auf den Arm und blieb mit mir in der Küche während die anderen hoch gingen. Auf Nachfrage von ihm, gab ich ihn das Telefon. Er sprach kurz mit Sana. Wenig später wurde Mummy raus getragen und in ein Krankenhaus gebracht. Ich durfte natürlich mit, weil ich keine anderen Verwandten hatte, die auf mich aufpassen könnten. Mein Vater wurde verständigt, der sich sofort auf den Weg machte. Ich schlief auf der Brust meiner Mama ein, die Kabel an ihr und die komische Maske zum Atem in ihren Gesicht waren mir egal, ich wollte nur ihr Herz hören, den Schlag ihres Herzens spüren. Sie lebte und kraulte meinen Kopf bis meine Augen zu fielen.

Später stelle sich heraus: Lungenkrebs. Meine Mutter war aufgrund des Rauchen das sie trotz des Lungenkrankheit nicht aufgegeben hatte, noch viel kränker geworden. Unsere kleine heile Familie begann zu zerbrechen. Den nichts half, meine Mutter wurde trotz der Behandlungen immer kränker, den egal welchen Therapie-Behandlungsweg sie einschlug, das Rauchen gab sie nicht auf. Die meisten Patienten haben noch eine Lebenserwartung von 5-10 Jahre aber bei meiner Mutter war es anders. Ihre Lebensqualität war viel schlechter als bei anderen Patienten und nach 2 1/2 weiteren Jahren voller Leid und Qual, war es zuende. Aber das schlimmste für mich waren nicht die Jahre in den sie krank war sondern als sie am Morgen meines 11 Geburtstags nicht wach werden wollte, egal wie oft und wie vergeblichst ich versuchte sie zu wecken, ihre Augen blieben geschlossen. Für immer.
Flashback Ende.

Yoongis POV
Die Nacht hatte ich das erste mal seit Wochen wieder ruhig geschlafen. Und das lag sicher an Kihyun und daran, das ich endlich wieder in seinen Armem lag und mich an ihn klammern konnte. Aber damit würde es nicht enden. Da Kihyun und ich nun zusammen waren und ich daher meine Gefühle zulassen musste, kamen auch ungute Gefühle hoch. Zum Beispiel Sorgen den auf Dauer kamen wir unweigerlich nicht daran vorbei es unseren Eltern zu erzählen. Zudem musste ich mit dem Coach und dem Team sprechen. Und, ganz wichtig, irgendwie musste ich es hinbekommen das die Talentscouts uns eine zweite Chance gaben, zumindest musste ich es versuchen. Den Kihyun und ich waren als Team in Aktion unschlagbar, aber beim Spiel waren wir kein Team eher wie Feinde. Ich wollte unbedingt an diese Uni und das mit Kihyun!

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