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X-Mas Kurzgeschichte/OS für @-beautiful-stranger

Sage war sauer als sie am letzten Schultag vor den Ferien aus dem Schulhaus kam, so richtig, richtig sauer. Warum sollte sie auch nicht sauer sein, schließlich hatte man ihm gerade gesagt dass faers Pronomen einfach nur erfundener Schwachsinn waren, von einer Person die selber she/dey Pronomen nutzt. Warum mussten einige Menschen denn so doof sein?! Am liebsten wollte er gerade zu faers Freundin. Sie waren jetzt schon seit eineinhalb Jahren zusammen und eigentlich half es Sage immer wenn sie einfach nur mit Auri kuscheln konnte, dann konnte faer sich sogar beruhigen wenn sie sich wieder mit ihrem Dad gestritten hatte. Dummer Weise war besagte Freundin in dem Sommerferien umgezogen und wohnte jetzt ganze 3 Stunden Fahrt entfernt. Es war ätzend, die beiden konnten sich nur voll selten sehen, nur an manchen Feiertagen, manchen normalen Wochenenden, langen Wochenende und in den Ferien. Naja, zum Glück war heute wie gesagt der letzte Schultag und noch dazu der 23. Dezember. Sage würde nun nur noch nach Hause gehen, den Nudelauflauf seiner geliebten Oma essen, die letzten wichtigen Dinge einpacken und dann, das erste Mal in ihrem ganzen Leben, Weihnachten und Silvester nicht bei ihrer Familie verbringen, aber, sie feierten ja auch kein Weihnachten, das einzige was also anders war, war das Fernseh-Programm und die Weihnachtslieder die von ihren Nachbarn zu ihnen nach oben in die Wohnung klangen, aber Silvester, das feierten sie, also Sage, faers Eltern, sein Bruder und seine Oma, immer zusammen, aber es lohnte sich ganz einfach nicht für diese eine Nacht wieder nach Hause zu fahren, denn Aurelia hatte am 2. Januar schon Geburtstag, da konnte Sage ja nicht einfach nicht da sein, Aurelia hatte schließlich schon lange ihre Eltern überzeugen können, ihr für Sages Geburtstag eine Entschuldigung zu schreiben damit sie ein wenig früher aus der Schule raus kann um noch den Zug zu bekommen der zu Sage fährt.
Naja, jetzt saß Sage aber erstmal auf faers Fahrrad und fuhr eilig nach Hause sich davor zu hindern ihrer Mitschülerin die flache Hand ins Gesicht zu klatschen.

„Hey Oma! Es riecht schon voll lecker was du da kochst!" Ihre Eltern würden heute erst spät nach Hause kommen, Sage würde sie also bis zum 2. Januar nicht mehr sehen. Tobi würde jede Minute kommen, leider. Ihr kleinerer Bruder konnte der größte Albtraum sein, aber manchmal war es doch ganz lustig mit ihm.
„Sage, ich weiß das du weißt dass es dein Lieblingsessen gibt." das war die Antwort von Oma Greta.
„Hm... schon möglich Oma, aber ich kann dir doch trotzdem sagen dass ich finde dass es gut riecht."
Sages Oma schüttelte lachend den Kopf über ihrer Zeitung. Sage stand mittlerweile neben ihr in der Küche und sah hinunter auf die Zeitung, die auf dem kleinen roten Tisch in der Küche stand. Hm... besonders spannend war der Inhalt nicht. Ein schrilles Klingeln ging durch die Wohnung.
„Sage Schatz, kannst du deinem Bruder auf machen? Du weißt doch, meine Hüfte."
„Klar Oma..." Die Hüft-OP ihrer Oma würde erst im neuen Jahr stattfinden, auch wenn sie es wirklich nötig hatte.
Er machte faers Bruder die Türe auf und der schleuderte ihm erstmal seine Jacke entgegen.
„Geht das nicht das nächste mal schneller Sib? Oma kann mir doch nicht so schnell aufmachen wegen ihrer Hüfte, das weißt du doch!"
Er war einfach unglaublich...

Etwa zwei Stunde später eilte Sage die Treppe mit einem riesigen Rucksack herunter, kraulte den den Kater der neben der Treppe auf dem Boden lag, umarmte nochmal seine Oma und tauschte eine Ghettofaust mit faers Bruder aus.
„Dann bis nächstes Jahr, ich werd euch vermissen."
„Wir dich auch Schatz."
Noch eine letzte Gruppenumarmung bevor Sage dann auch endlich zum Zug stürmen musste.

„Fahrkarten! Di Fahrkarten bitte!" Der Kontrolleur lief durch jedes einzelne Abteil und fragte nach den Fahrkarten. Natürlich hatte Sage ihre Karte dabei, das war doch klar, also zeigte sie sie einfach vor. In ihrem Abteil saßen äußerst ungewöhnliche Leute. Ein Junge der eine runde Brille trug und seiner Mama die ganze Zeit äußerst aufgeregt erklärte was Harry Potter gerade in seinem Buch gemacht hatte, ein älteres Ehepaar, dass, laut schnarchend, vor sich hin schlief, eine Frau die in einem Beziehungsratgeber laß und trotzdem die ganze Zeit ihre Freundin am Telefon vollheulte, was für ein Arsch ihr Mann doch war und ein Typ, der neben Sage, der sich ununterbrochen die Haare in der Spiegelung des des Fensters stylte. Aber naja, als gewöhnlich würde Sage sich selber auch nicht bezeichnen.
faer setzte sich die Kopfhörer auf die Ohren und lauschte dem True-Crime-Podcast, der über Richard Ramirez berichtete.
Der Zug blieb stehen und Sage schreckte auf. Er war eingeschlafen?! Naja, wenigstens konnte faer jetzt zu faers Freundin. Sie würde ihn schließlich am Bahnhof abholen.

Mit dem Rucksack bepackt lief Sage über den Bahnsteig und suchte nach seiner Freundin. Aurelias pinken Haarschopf sollte faer eigentlich schnell sehen, was sie umso mehr beunruhigte als sie es nicht tat. Nach einigen Minuten suchen erkannte faer aber schließlich Auri in der Menge und rannte auf sie zu. Er rannte so schnell er konnte und auch Aurelias Gesicht wurde rot vor Anstrengung. Eigentlich sprinteten die beiden schon fast auf einander zu und fielen sich dann in die Arme. Sages einer Arm lag auf Aurelias oberen Rücken während die andere Hand in ihren Haaren versank. Aurelia hatte die Arme um Sages Taille geschlungen und die etwas kleinere Person hochgehoben.
„Ich hab dich so vermisst Auri!"
„Und ich dich erst Sage!"
Sie lösten ihre Köpfe ein wenig von einander, nur um sich einen innigen Kuss zu geben und klebten dann wieder so dicht auf einander, dass wortwörtlich nicht mal ein Blatt Papier zwischen sie passte. Jetzt wusste Sage, der Rest des Jahres würden die schönsten Tage des Jahres werden, weil faer bei Aurelia war.

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Keine Ahnung ob du dir sowas in die Art vorgestellt hast, ich hab mir aber zumindest mal Mühe gegeben... naja, ich hoffe dir gefällt es @-beautiful-stranger

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