Spiel mit mir
Ein Herbstgedicht:
Ich rufe,
und niemand hört mich.
Ich schreie,
und niemand kümmert sich.
Niemand lässt sich blicken,
und blickt nach mir.
Niemand ruft nach mir
und alle lassen mich allein.
Es ist noch keine Winterzeit!
Ich sehe in keinem Feuer Scheit',
und trotzdem lässt sich niemand blicken,
niemand mehr, der spielt mit mir.
Ihr Kinder, bitte, hört mach an,
so kauft durch meine Herbstes Pracht.
Die Blätter, oh, sie fallen für euch,
doch sitzt' im Haus und niamand drauß'.
Kinder, ja, so spielt mit mir!
Ich bete,
komm ich spiel mit dir.
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