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Rettung?

05. Juni

Dick war mehr als nur Kampf bereit, Lex hingegen verschränkte nur die arme „Ich habe nicht vor dich zu töten oder der gleichen, du scheinst meiner Tochter gutzutun, aber nur musst dich an meinen weg gewöhnen. An meine regeln" dick biss die zähne zusammen, der Gedanke gefiel im gar nicht, aber Lex war der Meinung, dass er nur Polizist war und als Polizist alleine hatte er keine Chance. Selbst in dieser Situation wollte er seine Identität nicht preisgeben. Dick stellte sich wieder normal hin „Wie denkst du, wird das jetzt ablaufen?" Lex nahm sich einen Whisky und nippte dran „ganz einfach in ein paar Stunden wird der Nebel verschwinden, jedoch wird bis dahin die Infrastruktur schon längst zusammen gebrochen sein. Joker bekommt Gotham und damit er auch in Gotham bleibt habe ich heimlich eine kuppel platziert, welche sich in weniger als 1 Stunde öffnen sein. Gotham gehört ihn und dort bleibt er auch" „Was ist mit den Menschen in Gotham?" „Das ist nicht mein Problem" „Dort sind ihre Freunde und meine Familie!" „Dann hoffen wir, dass sie überleben?", sagte er ironisch.

Dick knirschte mit den Zähnen „Sie wird nicht freiwillig hier bleiben" „Da kommst du ins Spiel Richard, du wirst sie Übereden" „Nein" „Rede nicht so voreilig, die Welt wird sich verändern, willst du wirklich, dass sie zurück nach Gotham geht? Zu dem Clown? Der sie umgebracht hat?! Weil du sie nicht beschützt hast?" „Ich habe sie beschützt!", knurrte dick „Anscheinend nicht gut genug. Wie auch immer, in meiner neuen Welt wird sie eine Prinzessin sein, sie wird alles haben. Willst du etwa nicht, dass sie alles hat? Willst du ihr nicht die Welt zu Füßen legen?" „Deine neue Welt?" „Die Welt wird Hilfe brauchen, sich wieder aufzubauen. Was wäre ich für ein Mensch, wenn ich nicht helfen würde?" er nahm noch einen großzügigen Schluck und ließ dick dabei nicht aus den Augen.

„Er wird dich aufhalten" „Wer Batman der steckt in Gotham fest, wenn er überhaupt noch lebt" „Superman" „Für den habe ich schon vorgesorgt, wäre doch schrecklich gewesen, wenn er das Gas abbekommen hätte und versucht hätte jemanden zu töten nicht?" dick erstarrte „Was meinst du mit, du hast dich um ihn gekümmert?" „Das ist nichts, womit du dich beschäftigen musst, junge, du hast noch Zeit dich zu entscheiden, ob du ein Prinz in meiner neuen Welt wirst oder ich dir ein Ticket nach Gotham besorge. Entscheide weise" damit verließ Lex den Raum und ließ dick alleine zurück, mit rose, welche noch immer bewusstlos war. Vor der Tür standen Männer zur Überwachung und dick ließ sich auf das Sofa sinken. Dann vergrub er sein Gesicht in seinen Händen.

Scarlett wachte auf, als Schreie durch das Krankenhaus gingen, sofort saß sie senkrecht im Bett, sie merkte wie warm ihr war und dass ihre Sicht durch grünen Nebel verschleiert wurde. Einer rannte gegen ihr Zimmertür und Scarlett zuckte zusammen. Sie stand vorsichtig mit leicht wackligen Beinen vom Bett auf und schritt zum fenster, als sie aus diesem blickte, schauderte es ihr. Relativ direkt vor ihr vor dem fenster biss jemand gerade einen in den Hals, während der andere ihn blutig kratze und schrie. Als der eine leblos auf den Boden sackte, sah sich der andere Irre um, die Augen waren komplett grün und rote Äderchen zogen sich durch seine Augen. Sein Gesicht und vor allem sein Mund war Blut verschmiert.

Völlig aggressiv guckte sich die Person um und entdeckte Scarlett, welche leider im Erdgeschoss war, völlig verrückt rannte der Typ auf da fenster zu und schlug wie wild dagegen, um gleichzeitig sein Gesicht gegen die Scheibe zu drücken. Das Blut begann das fenster zu verschmutzen und Speichel lief aus dem Mund von dem Mann. Scarlett lief ein Schauer über den Rücken und sie sah sich im Raum um, das Bett hatte leichte Brand spuren, was dazu führte das, dass Mädchen sich ansah, ihre sonst relativ helle Haut hatte einen leichten orangen Unterton bekommen. Verwirrt hechtete Scarlett zum kleinen Spiegeln im anliegenden Badezimmer, das Licht brauchte sie nicht einmal anschalten, den, sobald sie den Raum betrat, erhellte sich dieser in einem flackernden orangen Licht. Scarlett starrte für einige Momente einfach nur fassungslos in den Spiegel, ihre Hat war leicht orange gefärbt und ihre Haare sahen aus, als würden sie in Brand stehen, was das Licht verursachte.

Scarlett sah mehr als verwirrt, warum benutzte sie ihre Kräfte, ohne es zu wollen? Hatte es etwas was mit dem grünen Nebel zu tun? Sie musste dringend hier raus, sie musste einen sicheren Platz finden und ihre einzige Freundin. Sie sah sich im Raum um, sie suchte nach irgendetwas, was sie als Waffe benutzen konnte. Schluss endlich schnappte sich die Stange, wo normalerweise Infusionen dran hingen und schlug das Ende ab, sodass es nur noch eine Eisenstange war. Sie musste erstmal durchatmen, es war anstrengend, sie schüttelte den Kopf und trat zur Tür. Schnell fasste sie nochmal allen Mut zusammen und drückte die Tür offen, das Licht flackerte leicht und plötzlich ertönten Schreie aus der Ferne.

Ein kalter Schauer lief Scarlett über den Rücken und sie stoppte in ihrer Bewegung, bevor sie doch weiter durch den Flur schlich, immer darauf bedacht keine Geräusche zu machen. Sie war fast an der Ausgangstür, als jemand um die Ecke bog, Scarlett erstarrte und obwohl ihr Körper sich warm anfühlte, gefroren ihre Adern in dem Augenblick zu Eis. Ihre Augen verharrten auf der dunklen Gestalt, welche auch gleich Scarlett entdeckte, was kein Wunder war, immerhin glühten ihre Haare und warfen ein Licht. Scarlett machte sich kampfbereit, aber als die Person ins Licht trat, erkannte Scarlett den roten Helm von Red hood.

Für einen Moment war Scarlett erleichtert, zumindest bis er sprach „Sobald diese scheiße vorbei ist, bist du festgenommen und jetzt komm mit" Scarlett verdrehte die Augen, folgte ihn aber doch, immerhin war er wohl besser trainiert als sie, außerdem fühlte sie sich immer schwächer.  Sie folgte ihm aus dem Krankenhaus raus und red hood hatte seine Waffe in der Hand, er sah sich um und machte sich kampfbereit während er sprach „wir müssen zum Uhren Turm, das ist ein sicherer Ort, du scheinst zwar immun zu sein oder was auch immer, aber wir sollten gehen" „Was das angeht sollten wir uns beeilen?" red hood fragte nicht er lief einfach los und Scarlett folgte ihm brav.

Auf dem Weg zum Uhrenturm schoss oder schlug er immer wieder, welche nieder, die ihn angreifen wollten, während er fluchte „scheiß Zombies" Scarlett konnte darüber nur grinsen, aber ja, die Situation erinnerte sie stark an einen Zombie apokalyptischen Film. Je schneller sie sich bewegten, um so mehr kam sie außer Atem „Ey Hood!" der angesprochene drehte sich um „Was?" „Ich glaube meine Kräfte verbrennen den Nebel bevor er mich vergiftete aber so langsam gehen meine Kräfte aus" „Das hat mir gerade noch gefehlt" verdrehte er die Augen und ging zu einem Auto, ehe er die Scheibe einschlug „Ich habe gerade keinen Zugang zu meinem Motorrad oder zu sonstigen bat mobilen dank Batman" fluchte er weiter während er ins Auto stieg.

Red hood sah das Mädchen an „Kommst du jetzt oder willst du da ewig herumstehen?" Scarlett verdrehte die Augen und setzte sich zu ihm ins Auto. Zu Jason sein Glück war der Schlüssel beim Sonnenvisier, also konnte er einfach losfahren, ohne das Auto erst kurz schließen zu müssen.

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