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43. Nicht irgendein Berg

Die Tage nach Harrys Einlieferung ins Krankenhaus in Kathmandu waren eine zermürbende Mischung aus Warten und Bangen. Die Stunden verschwammen zu einer endlosen Schleife aus Monitorpiepen, ärztlichen Anweisungen und der stummen Präsenz seiner Freunde, die nicht von seiner Seite wichen. Louis, Niall und Liam hatten abwechselnd über ihn gewacht, obwohl die Ärzte darauf bestanden hatten, dass sie auch Ruhe brauchten. Niemand von ihnen war bereit, Harry in diesem Zustand allein zu lassen.

Drei Tage waren vergangen, seit Harry in das Krankenhaus eingeliefert worden war. Die initiale Krise war vorüber, und das Dexamethason hatte seine Wirkung entfaltet. Die Hirnschwellung war zurückgegangen, und die Sauerstoffsättigung hatte sich stabilisiert. Trotzdem war Harry nicht aufgewacht. Die Ärzte sprachen von einer postiktalen Phase¹, einer Erholungszeit nach dem schweren Krampfanfall, die bei Patienten in Harrys Zustand mehrere Tage dauern konnte. Dennoch hatte jeder von ihnen Angst, dass die Schäden tiefer gingen als angenommen.

Der Raum, in dem Harry lag, war klein und funktional. Die weiße Wandfarbe wirkte fast beklemmend, doch sie wurde von den weichen Sonnenstrahlen durchbrochen, die durch das Fenster drangen. Louis hatte eine Decke vom Hotel mitgebracht, die er über Harrys Bett gelegt hatte, um es weniger steril wirken zu lassen. Neben dem Bett stand ein Stuhl, auf dem Louis oft saß, seine Hand fest um Harrys geschlossene Finger gewickelt. Niall hatte sich eine Ecke des Zimmers als Basis eingerichtet und seine Notizen ausgebreitet. Er war ständig dabei, sich mit den Ärzten auszutauschen, alternative Behandlungsoptionen zu diskutieren und die Entwicklung zu überwachen.

Louis war es, der in diesen Stunden an Harrys Bett wachte. Seine Augen waren rot vor Müdigkeit, aber er weigerte sich, sich auszuruhen. Immer wieder sprach er leise mit Harry, erzählte ihm Geschichten von der Expedition und erinnerte ihn an die kleinen Momente, die sie miteinander geteilt hatten.

Es war später Nachmittag, als Louis plötzlich ein leichtes Zucken spürte. Harrys Finger bewegten sich unter seiner Hand, und sein Atem wurde flacher, unregelmäßiger. Louis' Herz setzte für einen Moment aus, dann sprang er auf.

„Niall! Liam!" rief er, seine Stimme zitternd vor Hoffnung und Angst zugleich.

Niall war der erste, der bei ihm war, gefolgt von Liam. Beide sahen zu Harry, dessen Augenlider jetzt flackerten. Es war ein langsames, mühsames Erwachen, als würde er gegen eine unsichtbare Last ankämpfen. Schließlich öffneten sich seine Augen einen Spalt weit. Sein Blick war glasig und orientierungslos, aber er war wach.

„Harry?" Nialls Stimme war ruhig und sanft, aber seine Hände zitterten leicht, als er Harrys Gesicht berührte, um seine Reaktionen zu testen. „Kannst du mich hören?"

Harry blinzelte mehrmals, bevor er leise murmelte: „Sind wir schon unten?"

Niall nickte, und er erinnerte sich daran, dass eine anfängliche Verwirrung nicht ungewöhnlich war. „Du bist im Krankenhaus, Harry."

Harrys Blick wanderte langsam zwischen ihnen hin und her. Es dauerte einige Sekunden, bis er zu erkennen schien, wer bei ihm war. Seine Lippen formten ein schwaches Lächeln. „Louis?" flüsterte er, bevor er wieder in einen erschöpften Schlaf fiel.

Louis' Herz machte einen kleinen Sprung, und vor Freude stiegen ihm Tränen in die Augen. Es war knapp gewesen, mehr als das. Und er wusste, dass zum schlimmsten vorstellbaren Szenario nicht mehr viel gefehlt hätte.

Niall überprüfte sofort Harrys Werte und nickte schließlich. „Das ist gut," sagte er, mehr zu sich selbst, als zu den anderen. Er versuchte, sich selbst zu beruhigen. „Er ist erschöpft, aber das ist normal. Das bedeutet, dass sein Gehirn wieder anfängt, zu funktionieren. Die nächsten Stunden sind entscheidend."

Louis war so erleichtert, dass er das Gefühl hatte, jeden Moment zusammenbrechen zu können. Er blieb jedoch ruhig, hielt Harrys Hand fest und legte seine Stirn auf ihre verschränkten Finger. Liam klopfte ihm sanft auf die Schulter. „Er hat es bis hierhin geschafft, und er wird es weiter schaffen."

Später am Abend kam Harry's behandelnder Arzt erneut ins Zimmer. Er hatte die Ergebnisse der neuesten Tests dabei und setzte sich mit Niall an den kleinen Tisch im Zimmer. Liam und Louis hörten zu, während der Arzt erklärte.

„Die Hirnschwellung ist fast vollständig zurückgegangen, was ein sehr gutes Zeichen ist," begann er. „Allerdings zeigen die Aufnahmen immer noch leichte Veränderungen in den temporalen und frontalen Hirnregionen², die für die Orientierung und das Gedächtnis zuständig sind. Das könnte vorübergehend sein oder auch bleibend."

Niall nickte nachdenklich. „Das war leider zu erwarten...", murmelte er und fluchte leise. „Wir müssen seine kognitive Funktion beobachten, sobald er länger wach bleibt."

Dr. Kumar sah ihn anerkennend an. „Genau. Er wird engmaschige neurologische Untersuchungen brauchen, um festzustellen, ob es zu langfristigen Beeinträchtigungen kommt. Aber für den Moment ist Stabilität das Wichtigste."

Niall nickte. Ihm fehlten die Worte für das, was sich in den letzten Tagen abgespielt hatte. Alles fühlte sich seltsam surreal an, und irgendwie fast so, als wäre es gar nicht wirklich passiert. Er hatte das Gefühl, jeden Moment aus diesem Aptraum aufzuwachen. Und zwar zu Hause in London, nicht in diesem verfluchten, gottverdammten Hochgebirge im Himalaya.

Nach dem Gespräch saßen die drei Männer erneut an Harrys Bett. Louis hatte sich wieder in den Stuhl neben ihm fallen lassen, während Niall und Liam sich auf der anderen Seite des Zimmers unterhielten. Sie sprachen darüber, wie sie die Rückreise nach London organisieren sollten, und dass Harry dafür stabil sein musste; und über die Tatsache, dass Niall in Kürze sein Drittes Staatsexamen bevorstand, seine letzte Prüfung vor der offiziellen Zulassung als Arzt - und dass er dafür unbedingt wieder zurück sein musste. Alles schien ein einziger, verworrener Haufen Probleme zu sein, zu denen es keine schnelle Lösung gab.

Harrys Atem war ruhig, und sein Gesicht wirkte entspannt, aber die Schatten unter seinen Augen erzählten eine andere Geschichte. Louis hielt seine Hand, als könnte er ihn allein durch seinen Griff im Hier und Jetzt verankern. Er hatte Gewicht verloren, und irgendwie schienen seine Wangen ein wenig eingefallen zu sein. Kein leichter Anblick, für keinen von ihnen.

Es war tief in der Nacht, als Harry erneut die Augen öffnete. Diesmal war sein Blick etwas klarer, und er sah direkt zu Louis. Er sprach nicht, noch nicht. Er schien seine Zeit zu brauchen, die Fähigkeiten seines Gehirns so zu koordinieren, dass er ordentliche Sätze formen konnte.

Louis war allein mit ihm. Niall und Liam verbrachten die Nacht im Hotel, auch wenn Louis eigentlich längst hätte zurückfahren und sich erholen sollen.

„Harry?" fragte Louis, seine Augen glasig vor Erschöpfung.

Harry versuchte zu lächeln, aber es war mehr ein angedeutetes Zucken seiner Lippen.

„Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt."

„Tut mir leid", murmelte er, auch wenn er das ganze Ausmaß der Situation und deren Zusammenhänge noch nicht begreifen konnte. Alles schien nur wenig Sinn zu ergeben, und eigentlich hatte er keine Ahnung, wie er überhaupt hier her gekommen war. Seine Erinnerung endete am Hillary Step kurz vor dem Gipfel.

Harry schloss die Augen, aber dieses Mal nicht aus Erschöpfung, sondern weil er Louis' Worte sacken ließ. „Waren wir auf dem Gipfel?"

Louis seufzte. Er dachte noch immer an dem Gipfel? Selbst jetzt, nachdem er dort um Haaresbreite dem Tod entkommen war? Oder lag es viel mehr daran, dass er versuchte, seine Erinnerung zu vervollständigen? „Ja", antwortete Louis und kramte in seiner Hosentasche nach seinem Telefon. „Wir haben sogar ein Foto auf dem Gipfel gemacht. Beim Abstieg sind wir in einen Sturm geraten und du warst schwer höhenkrank."

Harry zog die Augenbrauen zusammen, als sich das Puzzle langsam, ganz langsam zusammenfügte. „Höhenkrank?", fragte er leise, dann fiel ihm sein absolut fragwürdiger Zustand vor dem Gipfelsturm wieder ein. Um Gottes Willen. Wie war er überhaupt wieder nach unten gekommen?

Louis nickte und zeigte ihm das Gipfelfoto der Gruppe. Harry kämpfte damit, seine Augen offen zu halten, doch das Bild regte seine Aufmerksamkeit. „Tatsächlich..." flüsterte er und sah Louis irritiert an. „Ich kann mich an nichts erinnern."

„Das hast du beim Abstieg auch gesagt", seufzte Louis. „Der Arzt sagt, die Erinnerungen können wiederkommen - müssen sie aber nicht."

Harry schüttelte den Kopf, und bereute es im nächsten Moment, als sich ein dumpfer Schmerz in seinem Schädel ausbreitete. All diese Quälerei und Risiken - und dann konnte er sich noch nicht einmal an den Gipfelsieg erinnern? „Wo ist Niall?"

„Er schläft", antwortete Louis. Harry nickte nur, und mit einem Mal verließ ihn der Anflug von Kraft wieder. Er seufzte, und dann fielen ihm die Augen zu, beruhigt, dass Niall offenbar nichts passiert war.

Louis blieb bei ihm, seine Hoffnung erneuert, während die ersten Strahlen der Morgensonne durch das Fenster fielen.

Er konnte allerdings nicht wissen, dass Niall keinesfalls schlief - dieser hatte nämlich noch ein wichtiges Gespräch zu führen.

„Er ist stabil", sagte er zu Violet am Telefon, die zunächst zutiefst beunruhigt gewesen war - verständlicherweise. Er hatte sie allerdings nicht anrufen wollen, solange sie noch um Harry's Leben gebangt hatten. Er hatte es einfach nicht über's Herz gebracht, dessen hochschwangeren Frau die Wahrheit zu erzählen. Das galt genauso für Harry's Zustand, wie auch für dessen Liebelei mit Louis. Das musste sein bester Freund selbst klären, sobald er sich wieder besser fühlte.

„Aber wie konnte es denn überhaupt so weit kommen?", fragte Violet, die mittlerweile im achten Monat schwanger war. „Habt ihr denn nichts gemerkt?"

„Natürlich haben wir das", antwortete Niall. „Aber in dieser Höhe zeigt beinahe jeder eine gewisse Art von Reaktion auf den Sauerstoff- und Schlafmangel. Und du kennst Harry. Er wäre lieber gestorben, als irgendwem zu erzählen, wie schlecht es ihm wirklich ging - im wahrsten Sinne des Wortes."

„Und du sagtest, er hatte einen Krampfanfall?", erkundigte Violet sich. „Was bedeutet das überhaupt?"

Niall seufzte laut auf. „Dass die Höhenkrankheit bereits viel zu weit fortgeschritten war. Wir hätten eigentlich längst reagieren müssen."

„Wie konntest du das nicht sehen?", fragte Violet kopfschüttelnd.

Das war eine verdammt gute Frage, die Niall sich in den vergangenen Tagen pausenlos gestellt hatte. Wie hatte er das nur übersehen können? Wie hatten sie das alle drei übersehen können?

Also fielen ihm auch keine Worte zu seiner Verteidigung ein. Er hatte keine. Es war mitunter sein Fehler gewesen, und das glaubte er fest zu wissen.

„Keine Ahnung", sagte er leise, und die Spannung in seinen Schultern wich einem risignierten Stöhnen. „Vielleicht wollte ich es auch einfach nicht sehen."

„Wie habt ihr ihn überhaupt vom Gipfel bis ins Basislager bekommen?", fragte Violet, die selbst eigentlich wenig Ahnung vom Bergsteigen hatte - aber sie wusste doch, dass der Weg vom Basislager bis zum Gipfel des Everest über eine Reihe an gefährlichen Stellen führte. Immerhin hatte sie mitbekommen, wie Harry und Niall ihre Expedition geplant hatten. Ihr war beim Anblick der Route beinahe schlecht geworden.

„Das war eine ... komplizierte Geschichte", antwortete Niall und fragte sich, wie er ihr davon erzählen sollte, ohne Harry's Affäre mit Louis zu erwähnen. Und gleichzeitig fühlte es sich so falsch an, absolutes Stillschweigen darüber zu bewahren. Trotzdem hätte er Harry immer gedeckt, ganz egal, ob es richtig oder falsch war. Ganz abgesehen davon wusste er, dass er das selbst klären musste. Er hatte gar kein Recht, seine Streitigkeiten mit seiner Ehefrau an seiner Stelle auszutragen.

„Wie meinst du das?", riss Violet ihn aus seinen Gedanken.

„Naja", machte Niall, „Wir haben ihn zu zweit vom Berg geschleppt. Du musst dir das vorstellen wie ... wie eine ewige Eislandschaft, und wenigen Metern Sichtweite durch den Sturm. Jeder Schritt fühlt sich an wie eine körperliche Höchstleistung und gleichzeitig schleppst du das Gewicht einer anderen Person mit dir - inklusive Ausrüstung und Sauerstoffflaschen."

Der junge Arzt pausierte seine Erklärung einen Moment lang, um einen Schluck Wasser zu trinken. Dann sah er auf seine Notizen und die Bilder aus dem CT, die er sich hatte geben lassen. „Wir sind schließlich irgendwann im Eisbruch angekommen. Der Expeditionsleiter ist ungesichert rückeärts und auf allen Vieren vor ihm die Leiter entlang gekrochen, damit er das Gleichgewicht nicht verliert."

Violet schüttelte fassungslos den Kopf. „Es hätte weiß Gott was passieren können. Und das alles nur für einen verdammten Berg."

Obwohl Niall es ungern zugab, musste er ihr irgendwie Recht geben. Die Relation der Dinge zueinander hatte sich im Laufe der Expedition irgendwie verschoben. Ganz, ohne dass sie es irgendwie bemerkt hätten.

„Der Everest ist nicht irgendein Berg", wagte er einen schwachen Versuch, ihr Himmelfahrtskommando zu verteidigen. „Er ist der höchste Berg der Welt. Und wir waren ganz oben. Mit Ach und Krach."

„Und ihr wärt dabei fast draufgegangen!" entgegnete Violet aufgebracht.

„Ich weiß", murmelte Niall ergeben, und eigentlich hatte er gar keine Ahnung, weshalb er diese zum Scheitern verurteilte Expedition überhaupt versuchte, zu verteidigen. Er hätte Harry von Anfang an energischer ausreden sollen, überhaupt ins Himalaya zu fahren - immerhin hatte er dort schon seinen Vater verloren. Er wusste doch, was für Gefahren man sich mit einer solchen Tour aussetzte und wie wenig Kontrolle man plötzlich über die Dinge hatte, wenn man erst einmal am Berg war.

„Wie stehen die Chancen, dass das Ganze gut ausgeht?", sprach Violet die Frage aus, die ihr bereits das ganze Gespräch über auf der Zunge lag. „Und lüg mich verdammt nochmal nicht an. Ich brauche die Wahrheit von dir."

Niall presste die Lippen zusammen und dachte einen Moment lang über eine passende Antwort nach. Eigentlich gab es nichts weiter zu sagen, er hatte ihr schonungslos alles berichtet und ihr jede Frage beantwortet - aber eine Prognose zu stellen war schwierig. Zumindest was den Langzeitverlauf anging. „Eigentlich nicht schlecht", antwortete er also. „Die kritische Phase ist vorbei und wir warten darauf, dass er sich erholt. Du musst bedenken, dass ein solcher Zustand für den menschlichen Körper absoluten Hochstress darstellt. Damit meine ich nicht nur den Krampfanfall, sondern die ganze Höhenbergsteigerei im Allgemeinen. Wenn dann Symptome einer Höhenkrankheit hinzukommen ist das im Grunde genommen lediglich ein Anzeichen dafür, dass die Höhenanpassung nicht mehr funktioniert. Der Körper kann diesen Zustand eine gewisse Zeit lang ausgleichen, aber eben nicht unbegrenzt. Wir haben Glück, dass Harry sich überhaupt so gut erholt hat - das hätte auch ... anders enden können."

Die Worte fühlten sich bitter an. Ein unangenehm kalter, beinahe unerträglicher Schauer breitete sich in Niall's Körper aus. Die bloße Vorstellung davon ließ ihn erstarren und auf das sich in den frühen Morgenstunden befindliche Kathmandu blicken. Wie war es bloß so weit gekommen?

„Ich schätze, dass es seine Zeit dauern wird", wagte er also eine vorsichtige Prognose. „Aber ich glaube auch, dass er wieder der Alte wird - nur hoffentlich mit etwas weniger Risikobereitschaft."

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Ich wünsche euch ein schönes Fest und hoffe, ihr übersteht die Feiertage gut!🌟❤️

Wenn ihr (wie ich) der personifizierte Grinch seid: Fühlt euch deswegen nicht schlecht. Weihachten geht wieder vorbei. Ihr müsst nicht auf heile Welt machen, wenn das sonst auch nicht der Fall ist. Lasst euch einfach am Popo kratzen.😜❤️

Wenn ihr Weihnachten gern habt, dann fühlt euch natürlich auch nicht schlecht.😅❤️

Ich wünsche euch allen schöne Feiertage und lasst euch nicht stressen.😇

Trotzdem hoffe ich, das Kapitel hat euch gefallen. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.❤️

All the love,

Helena xx

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