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18 /Als hätte er darauf gewartet


Dabi POV

Auf dem Rückweg habe ich darauf bestanden das er sich, sobald wir zurück kommen, ersteinmal um seine Hand kümmern lässt.
Zum Glück hat er dies auch getan und Kurogiri hat es schnell erledigt.
Mein Freund und ich setzen uns aufs Bett, es herrscht kurz Stille,  irgendwann bricht Tomura diese aber
"Du wolltest ruhe... Ich hoffe diese ruhe beinhaltet mich?"
Er grinst mich an, er kennt die antwort auf diese Frage schon.

Die Zeit mit ihm verbringen zu können, ist mein Inbegriff von ruhe.

"Hmm... Wäre es dir zu langweilig wenn ich ein Buch lese?"

"Absolut nicht"
Das klingt sogar Perfekt.
Er steht auf und holt sich eines der Bücher, welche einen Stapel vor dem Schreibtisch bilden, er braucht zwar etwas um eines zu finden welches ihn anspricht, setzt sich dann aber schnell wieder zu mir.
Ich lehne mich an die Wand, ziehe ihn zu mir und lege meine beiden Arme um seinen Bauch, während ich meinen Kopf gegen seinen lehne.

Er beginnt zu lesen.

Ich liebe diesen Moment, es ist wirklich komplett still, naja fast zumindest, das einzige was ich höre sind die Seiten des Buches, wenn er sie umblättert, ebenso spüre ich die Bewegung in seiner Brust, wenn er Atmet.
Ich schließe meine Augen und rieche an seinem Haar.
Ich Liebe seinen Geruch, seine weichen Haare, vor allem wenn er sie grade gewaschen hat.

Ich liebe einfach alles an ihm.

Ich öffne meine Augen wieder und schaue leicht herunter, um ein paar der Worte mit zulesen.
Nachdem ich ein paar Seiten überflogen habe, merke ich erst, was er eigentlich grade liest

"Du liest Liebesromane?"
Das ist schon süß, aber ich muss zugeben, das ich damit nicht gerechnet hätte

"Hmm, ja, aber nur selten. Ich finde die manchmal ganz interessant denke ich..."
Er macht es wieder, er hat seine Hand an sein Kinn gelegt, wie immer wenn er Nachdenkt.
"Hätte ich nicht Gedacht, niedlich"
ich drücke ihn etwas und lege meinen Kopf auf seine Schulter

"Meinst du? Ich, ähm... Was liest du denn gerne?"
wir sind schon etwas zusammen, er wird aber immer noch so schnell verlegen.
Ich habe das Gefühl seit wir soweit alles geklärt haben, Liebe ich ihn nur noch mehr.

"Ich habe nie viel gelesen... Du weisst schon, keine Bücher"
Er dreht seinen Kopf etwas zu mir und schaut mich entschuldigend an

"Oh stimmt, tut mir leid das woll-"

"Hey, was hab ich dir gesagt?"
Ich Lächle ihn an und Küsse ihn auf die Nase

"Du sollst dich für sowas nicht so entschuldigen.
Aber dann... Warum liest du denn so gerne?"
Seine Augen beginnen zu funkeln, als hätte er nur darauf gewartet das jemand ihm diese Frage stellt

"Also... Es ist einfach ein toller weg, wenn auch nur für einen Augenblick, der Realität zu entkommen, man kann sein wer man will, und wo man will. Eine Art Ausweg.
Es hat mir oft geholfen Lösungen für Probleme zu finden auf die ich alleine nicht kam. 
Diese dinge fand ich, vor allem als Kind, wirklich fast schon Magisch"
Er Lächelt durchgehend während er dies sagt

"Ok... Das klingt wirklich toll"
Ich gebe ihm einen kurzen Kuss ehe er sich ersteinmal wieder dem Buch zuwendet.
Da war er wieder, diesen niedlichen Enthusiasmus habe ich davor leider erst einmal gesehen.
Aber ich finde es wirklich süß, Musik und Bücher müssen ihm wirklich wichtig sein.

Ich würde heute gerne mal etwas versuchen.




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