9. One Shot- Knifeplay 🔥
Kurze Warnung: Blut, Waffen, Mordandeutung
Viel Spaß beim Lesen 👅
Er war ein Tier, breit, hoch, wild, laut.
Mit seinen Männern saß er und lachte, aß und trank großzügig während seine Blicke immer wieder zu mir wanderten. Meine Schicht war gleich zu Ende, ich würde nach Hause können, aber sein einladendes Lächeln ließ mich mit dem Gedanken spielen, heute mal etwas länger in der Bar zu bleiben.
Ab und an ließ ich mich auf Besucher ein, speziell auf Piraten, denn sie waren meist nur auf das eine aus und somit mit anderen Worten ausgedrückt: Unkomplizierter und schneller Spaß.
Als ich mein Trinkgeld des heutigen Abends zusammensammelte, ging ich nach hinten in den Mitarbeiterbereich und schloss das Geld schließlich im Spind ein. Ich musterte mich kurz im Spiegel, rückte mir meine Kleidung zurecht und schritt zurück in die Bar.
Der rothaarige grinste sofort, als er sah, dass ich aus dem hinteren Bereich zurück kam und deutete mir mit seiner Hand, dass ich zu ihm kommen sollte.
Ein letztes Mal sammelte ich meine Gedanken diesbezüglich und ging schließlich zu dem Haufen Piraten.
„Abend die Dame."
[...]
Leidenschaftlich küsste mich der Pirat, während er mich auf seinen Schoß zog. Ich machte es mir auf diesem sogleich bequemen, erwiderte seinen Kuss und lehnte mich gegen seine Brust.
Die Schärpe, welche seine Waffen hielt, störte etwas, sie war wie ein Hindernis für mich an seine nackte Brust zu gelangen.
Eustass Kid's Hände griffen nach meinem Hintern, er packte ihn und fing sofort an dessen Backen zu kneten, während seine Zunge gierig meine dominierte.
Nach diesen läppischen Sekunden Körperkontakt war ich bereits willig diesen Mann heute Nacht alles mit mir machen zu lassen!
Ich war verrückt nach seinen wilden Küssen und ich wollte ihn in mir spüren, der Anblick seines muskulösen Körpers ließen meine Hormone auf Hochtouren laufen.
Mit einem breiten Grinsen löste sich der rothaarige von mir und fragte: „Lust am Schiff weiter zu machen?"
[...]
Vor einer mächtigen Holztür angekommen, zog mich der rothaarige zu sich und küsste mich nun wieder leidenschaftlich. Die Tür wurde geöffnet, er hob mich auf seine starken Arme und schon wurde ich in seine Kajüte getragen. Die Tür fiel ins Schloss und Kid ging mit mir zum Bett, auf welches er mich beförderte.
„Bock die Sache hier etwas interessanter zu gestalten, oder eher Lust auf eine schnelle Runde?"
Ich musste grinsen bei der Frage, da ich nicht erwartet hatte, dass er mir hier Möglichkeiten zur freien Wahl gibt. Ich sah dem Mann zu, wie er sich seinen Mantel von den Schultern zog und fragte: „Was genau meinst du?"
„Nun entweder ich bringe das hier schnell über die Bühne, oder aber...", er zog seine Schärpe aus, griff allerdings zu dem Dolch, welcher sich auf dieser befand und zog ihn, „du lässt mich ein bisschen mit dir spielen."
Mein Herz fing plötzlich an zu rasen, ich bekam etwas Angst. Sollte es doch keine gute Idee gewesen sein, mit einem Mann seines Kalibers mit zu gehen?
Der rothaarige fing an zu lachen, als er meine Reaktion sah und kam zu mir, zwischen meine Beine, aufs Bett.
„Keine Panik, das wird witzig!", er küsste mich kurz, „fühlt sich gut an, versprochen!"
Ich sah kurz in seine Augen, wohl um mich zu vergewissern, ob ich ihm vertrauen konnte. Doch was sollte das bringen, er war ein gesuchter Pirat und bekannt dafür, zu morden, was sollte ich also erwarten?
Kids Lippen wanderten über meinen Hals und hinunter über mein Dekolleté. Mein Herz raste immer noch aus etwas Angst, mein Körper fühlte sich nicht sicher!
Als ich die kalte Klinge seines Dolches nun an meinem schutzlosen Hals spürte, stöhnte ich leise auf. Das alles hier erregte mich! Ich wusste nicht wieso, aber diesem Tier schutzlos ausgeliefert zu sein, trieb mich an.
Kids Zunge leckte über meinen Hals, hinauf zu meinem Ohr, ehe er leicht hinein biss und seine tiefe Stimme raunte: „Entspann dich! Schließlich die Augen!"
Ruckartig bewegte er den Dolch in Richtung meines Herzens, beinahe panisch, stieß ich einen Schrei aus, atmete sofort wieder erleichtert aus, als ich merkte, dass die Klinge lediglich meine Kleidung zerschnitt.
Kid grinste schief und richtete sich etwas auf. „Du bist vielleicht ein ängstliches Ding! Gefällt mir! Aber...Sollen wir aufhören?"
Kurz versuchte ich meine Gedanken zu sammeln, dies war der Moment an dem ich eigentlich mit Ja antworteten sollte. Es war der Moment, an dem ich verschwinden sollte, vermutlich um mein Leben laufen, aber ich tat es nicht.
So schüttelte ich leicht den Kopf und sagte: „Schon gut, lass uns weiter machen."
„Schöne Sache!", antwortete er grinsend und seine Hand griff nun an meine entblößte Brust, über welche sie nun streichelte.
Als er sich nach unten beugte, machte er sich sofort an die Arbeit an einem meiner Nippel zu saugen und setze den Dolch wieder an meinem Hals an. Automatisch zog ich diesen lang und spürte mein Herz wild gegen meine Brust hämmern.
Er musste es ebenfalls spüren, denn es schlug so schnell gegen seine Lippen und wie es aussah, genoss er dies.
Als Kid nun von meinen Brüsten abließ, zog er die Klinge des Messers mein Dekolleté entlang, meinen Bauch hinunter und schließlich richtete er sich auf und stieg aus dem Bett. Den Dolch ließ er auf meinem Bauch ruhen, wir wussten beide, dass ich es nicht wagen würde, danach zu greifen.
Kid öffnete seine Hose, entledigte sich seiner Kleidung und anschließend zog er auch mich vollkommen aus.
Nackt fühlte ich mich ihm noch mehr ausgeliefert, mit dem Messer an meinem Körper kam ich mir vor wie seine frisch gefangene Beute.
Mein Blick wanderte über jeden Millimeter seines Körpers, der mir frei ersichtlichen war. Er war noch viel massiver, als ich es mir ausmalte. Wie wenig Kraft er aufbringen müsste, um meine Knochen knacken zu lassen oder mich mit diesem Messer einmal zu halbieren?
Durch diesen Gedanken lief mir ein Schauer über den Rücken, aber wie schon die ganze Zeit erregte mich diese Situation ungemein.
„Lutsch mir den Schwanz Liebes!", hörte ich seine Worte, als er den Dolch von meinem Bauch nahm, „Lutsch mir den Schwanz und ich revanchiere mich später!"
So setzte ich mich vor dem stehenden Piraten und seiner Erektion, ehe ich sie in meine Hand nahm. Sie war prall und warm, die Haare an seiner Peniswurzel bezeugten die Echtheit seiner Naturhaarfarbe, er roch angenehm, auch nach einem langen Tag.
Ich bewegte meine Hand etwas vor und zurück, sobald kam sein Lusttropfen, den ich auf seiner Eichel verteilte und schließlich beugte ich mich nach vorne, um über seine Länge zu lecken. Der rothaarige seufzte erleichtert aus und sah zu mir nach unten. „Hände weg, nur der Mund!", forderte er und grinste.
Ich tat dies brav und umschloss seine Erektion mit meinen Lippen, ehe ich meinen Kopf bewegte.
Der Pirat zog kurz etwas schärfer nach Luft ein und genoss meine Handlung nun schweigend. Ich zog meinen Kopf etwas zurück und fuhr mit meinen Lippen über seine Länge, erst hinunter, dann wieder hinauf. Meine Mitte kribbelte vor Erregung, ich fühlte wie geschwollen ich war und hoffte inständig, in dieser Nacht ebenfalls auf meine Kosten zu kommen.
Meine Lippen umfassten nun wieder seinen Penis und ich fing erneut an, meinen Kopf zu bewegen, der rothaarige grinste zu mir herab und nach einer Zeit meinte er: „Wenn du so brav weiter machst, komme ich gleich!"
So versuchte ich den Rhythmus beizubehalten, Kid fing an sein Becken etwas gegen mich zu stoßen, und schließlich fand seine Pranke meinen Kopf. Er drückte ihn fest gegen seinen Bauch, somit seine Erektion tief in meine Kehle und mein lautes Würgen war zu hören.
So zog er seine Länge ein Stück heraus und grinste mich breit an. „Alles gut?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, stieß er noch einmal so weit in mich, wieder würgte ich kurz und presste die Augen zusammen.
Es war klar an seinem Blick ersichtlich, dass ihm meine Schwierigkeiten, seine Länge zu schaffen, erregte.
Ein drittes Mal schob er mir seinen Penis komplett in meinen Rachen und diesmal hatte ich es geschafft, ohne zu würgen. Der Mann grinste und meinte: „Na bitte geht doch! Alles klappt mit ein wenig Übung!"
Schließlich bewegte er seine Hüften vor und zurück, dies so fest und hart, dass er bald zum Höhepunkt kam.
Ein lautes Keuchen war zu hören und ich spürte wie seine Erektion in mir anfing zu pulsieren, ehe die warme Flüssigkeit meinen Mund füllte.
Kid zog seine Länge aus mir und ich sah fragend zu ihm auf. Der salzige Geschmack in meinem Mund war deutlich zu spüren. Was nun?
Der rothaarige fing an zu grinsen und meinte: „Na los, schlucken oder spucken, was auch immer du für richtig hältst!"
Ich schluckte seine Ladung schließlich und er sah mich kurz überrascht an, ehe er grinsend meinte: „Habe ich nicht erwartet... und jetzt leg dich hin und mache die Beine breit!"
Ich tat dies und der große Mann bewegte sich wieder zwischen meine Beine. Sein Gesicht beugte er zu meiner Mitte, welche feucht und pochend auf ihn wartete. Er leckte sich die Lippen und setzte den Dolch an meinem unteren Bauch an.
Sofort spürte ich mein Adrenalin wieder steigen, Kid zog die Klinge meinen Venushügel entlang und ich wimmerte: „Warte, was wird das??"
Doch anstatt mich zu schneiden, glitt die breite Seite der Klinge über meine Klitoris und ich stöhnte auf.
Er ließ die gesamte Länge des Messers über das empfindliche Nervenbündel gleiten und anschließend setze er die Klinge an meinem Unterbauch an.
Kids Zunge fuhr die Bahn des Messers nach, ich stöhnte erneut und schließlich fing er an mich zu lecken. Ich krallte mich in das große Kissen unter mir, während seine Zunge tief in mich eindrang und da spürte ich sie plötzlich, die Klinge, wie sie in mein Fleisch stach.
Laut aufstöhnend sah ich zu dem Piraten nach unten. Er hatte lediglich die Spitzen ganz leicht unter meine Haut gestoßen, langsam fing ich an zu bluten.
Seine Zunge verwöhnen mich weiterhin, während Kid die Klinge erneut über meinen Bauch gleiten ließ.
Er zog seine Spuren mit dem Blut und brachte mich damit um den Verstand. Ich fühlte mich ihm so ausgeliefert und ich konnte es nicht fassen, wie sehr mich dieses Spielchen antrieb.
Mein Körper fing an zu zittern, ich war so willig. „Kid ich kann nicht mehr warten!", stöhnte ich und er sah grinsend zu mir auf. „Gut, ich nämlich auch nicht."
Er saugte kurz an meiner Klitoris, ließ sie mit einem lauten Schmatzen los und richtete sich auf, ehe er sein nun wieder steifes Glied an meinen Eingang setze. Er küsste mich leidenschaftlich und drang schließlich in mich ein.
Laut stöhnte ich auf durch seinen festen Stoß, der rothaarige tat es mir gleich und nahm mich an der Taille. Die dünne Spur meines Blutes fuhr er mit seinem Daumen nach und als er die Einstichstelle erreichte, drückte er gegen diese, was mich schmerzerfüllt aufkeuchen ließ.
Er grinste daraufhin und leckte sich das Blut vom Daumen.
Schließlich zog er mich so dicht es ging an sich und fing an sich in mir zu bewegen.
Sofort wurden seine Stöße schnell und hart, ich lag lediglich da und stöhnte, genoss, versuchte nicht sofort zum Höhepunkt zu kommen, obwohl Kid immer wieder meinen liebsten Punkt traf.
Kid legte sich nun komplett über mich, ich spürte sein Gewicht auf mir und seine harten Stöße, die nun noch viel tiefer reichten.
Ich schlang meine Arme um seinen definierten Rücken, krallte mich in diesen um irgendwie Halt zu finden und stöhnte laut.
Mein Verstand verabschiedete sich langsam, ich konnte nichts mehr tun als seinen Namen zu rufen, während ich meinem Orgasmus immer näher und näher kam.
Als ich schließlich wieder Kids Messer an mir spürte, war es schließlich um mich geschehen.
Er drückte die Klinge gegen meinen Hals, drückte immer fester und fester, gegen meinen Kehlkopf und blockierte so meine Atmung, während seine wilden Augen mich anstarrten. „Komm für mich! Komm um meinen Schwanz während ich dir hier deinem scheiß Leben ein Ende setze!"
Seine Worte schreckten mich, doch ich kam intensiv zum Orgasmus, schrie dabei, während mir kurz schwarz vor Augen wurde und ich am ganzen Leib zitterte. Als er die Klinge von meiner Kehle weg zog, schnappte ich schnell nach Luft. Ich spürte wie Kid sich aus mir heraus zog und sein Sperma auf meinem Oberkörper verteilte.
Völlig ohne Kraft lag ich da, mein Körper schmerzte an so vielen Stellen, aber noch nie fühlte ich mich so befriedigt.
Ebenfalls etwas schneller atmend, stand der rothaarige vom Bett auf und strich sich seine Haare aus dem Gesicht, ehe er grinsend sagte: „Eigentlich spiele ich mit einem Mädchen nicht zwei Mal, aber ich habe das Gefühl, dass dir das ganz schön gefallen hat." Ich war nicht fähig zu antworten, nickte lediglich erledigt und der rothaarige griff nach der Schusswaffe an seiner Schärpe. Diese setzte er an meine Stirn und grinste schief, ehe er fragte: „Morgen um die selbe Zeit geht klar?"
Titelbild: https://i.pinimg.com/564x/0d/20/0b/0d200bac3e63522064c9623caf2df750.jpg
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