Leise lachte ich, während ich Kids Hand von meinen Schenkeln weg drückte. „Kid, wir haben gesagt, dass du dich um Geduld bemühen musst!"
„Du weißt wie schwer mir das fällig Mäuschen! Du sitzt hier splitterfasernackt auf mir und verlangst von mir, meine Finger von dir zu lassen? Unfaire Sache, wenn du mich fragst!"
Ich schmunzelte und nahm sein Gesicht in meine Hände, ehe ich seine Wangen streichelte und sanft küsste. „Du darfst mich berühren, aber du sollst langsam machen!"
Kid biss sich auf die Unterlippe und wandte seinen Blick an meinen nackten Körper.
„Sieh es als Training, dich etwas in Geduld zu üben!", hauchte ich und küsste sanft seine Lippen. Sofort erwiderte er leidenschaftlich, so brach ich den Kuss ab und grinst: „Na na! Du fängst schon wieder damit an!"
„Das ist doch Mist! Mir vergeht die Laune!", ächzte er und wandte seinen Blick ab.
Natürlich verging es ihm, alles was ihn als Person sexuell ausmachte, war ungezügelte Leidenschaft, feste Griffe, wilde Küsse, Bisse,...
Aber heute würde ich versuchen, eine andere Seite heraus zu kitzeln.

„Komm schon! Du schaffst das Kid! Übe dich mal etwas mehr in Selbstbeherrschung!", kurz dachte ich nach, „da kommt mir eine passende Idee!"
Der rothaarige verdrehte seine Augen und antwortete entnervt: „Bin ja mal gespannt!"

Ich stand von seinem Schoß auf und ging zum Bett, welches gegenüber seines Sofas, auf welchem er saß, stand.
Ich beugte mich kurz unter das Bett, nahm nach langem mal wieder unsere Spielzeug-Box heraus und stellte sie auf der Matratze ab.
„Oh Ja, wenn du das Zeug rausholst, das mich noch schärfer macht, werde ich bestimmt ruhig hier sitzen und keinen Finger rühren!", seine sarkastischen Worte ließen mich nur schmunzeln.
Kurz durchsuchte ich die Box nach einem passenden Spielzeug für die heutige Nacht und entschied mich für einen gern gesehenen Klassiker: ein kleiner Butt-Plug, sehr schlicht gehalten, aus Metall.
Ich hatte mich vorhin bereits im Bad vorbereitet, so würde nichts problematisches passieren.
„So, kann los gehen!", sagte ich schließlich und stellte die Box auf dem Boden ab, ehe ich mich zu dem rothaarigen drehte und ihm breit grinsend meine Wahl zeigte.
Er sah mich mit weit heruntergezogenen Mundwinkeln an, denn er war ungeduldig und mürrisch.

Ich setzte mich auf das Bett und griff noch schnell nach dem Gleitgel, welches am Nachttisch stand, ehe ich mich gemütlich auf die Matratze legte. Ich atmete tief durch und entspannte meine Muskeln. Anschließend sah ich zu Kid, welcher mir gegenüber saß und schmunzelte.
„Was wird das jetzt?", fragte dieser.
„Ich werde es mir nun selbst besorgen und du wirst mir brav dabei zusehen Kid!", antwortete ich grinsend und fing bereits an, nach meinen Brüsten zu greifen und diese etwas zu kneten und meine Nippel zu stimulieren.
Ich spürte leichte Aufregung in mir, so etwas tat ich noch nie vor seinen Augen!
Eine meiner Hände ließ ich nun nach unten in meinen Intimbereich wandern und schon umkreiste ich sanft meine Klitoris, während ich leise wimmerte.

Kids Augen ließen keine Sekunde von mir ab. Seine unbegeisterte Miene hatte sich mittlerweile in ein gespanntes Gesicht verwandelt, er sah mich erwartungsvoll an und ein leichtes Grinsen schmückte bald seine Lippen.
Er öffnete seine Hose und drückte jeglichen Stoff, welcher im Weg war zur Seite, um nach seiner Erektion zu greifen. Diese fing er überraschend langsam an zu pumpen.
„Schön, ich mache mit bei deinem kleinen Spielchen. Aber sei dir bewusst, dass ich gewinnen werden...Das tue ich nämlich immer!"

Ich schmunzelte als Antwort und setzte meine zweite Hand nun an meine Mitte, meine Finger tauchten tief in meine Vagina, während die der anderen Hand meine Klitoris umspielten.
Dabei keuchte ich leise und legte den Kopf schließlich entspannt auf dem Kissen ab.
Als ich meine Finger aus mir heraus zog, griff ich schließlich nach dem Gleitgel und verteilte die Flüssigkeit auf dem Plug.
Kid beobachtete jeden einzelnen meiner Handgriffe, dabei wurden seine Hände langsamer, als ich aufhörte mich zu befriedigen, stoppten und machten erst wieder weiter, als ich schließlich den Plug an meinen hinteren Eingang drückte.

Wohlig atmete ich aus, als ich das kühle Stück Metall nun in mir spürte. Ich bewegte die Spitze dessen langsam wieder aus mir und erneut in mich. Dabei blickte ich dem rothaarigen tief in die Augen. Die seine sahen mich lusterfüllt und begeistert an.
Schließlich wiederholte ich die Bewegung noch ein paar Mal, während ich mich erneut fingerte. Das Gefühl an beiden Eingängen penetrieren zu werden, ließ mich etwas lauter keuchen.
Ich bewegte meine Hände schneller, sah wie Kid sein Tempo meinem anpasste. Sein stetiger Blick auf mir erregte mich, ich versuchte eigentlich ihn auszublenden, mich auf meine Berührungen zu konzentrieren, aber das einzige, was ich bald wahrnahm, war sein williger Blick und seine Erektion, die er unaufhörlich zu meinem Rhythmus bewegte.
Sein Glied ragte prall empor, ich leckte mir die Lippen, wollte ihn schmecken, ihn in mir spüren. Er tat dem Ego nicht gut, aber schließlich forderte ich, da ich es nicht mehr aushielt länger auf ihn zu warten: „Kid, komm her zu mir! Nimm mich!"

Der rothaarige grinste schief und erhob sich sofort, er schritt zu mir ans Bett und entledigte sich schnell seiner Kleidung, ehe er zwischen meine Beine kam. „Ist es nun endlich genehm?", fragte er grinsend.
Er griff sofort zu meinem Plug und zog ihn aus mir, ehe er ihn wieder fest in mich drückte.
Vor Lust aufstöhnend, stütze ich mich auf meinen Ellenbogen ab und sah zu ihm, wie er den Plug nun entfernte und nach dem Gleitgel griff. Er verteilte die Flüssigkeit großzügig auf seinem Gemächt und setzte die Spitze bereits an meinen hinteren Eingang. „Ich bin ehrlich, deine kleine Show war verdammt sexy!"
Kid küsste mich leidenschaftlich. Seine dominante Art zu küssen und die Tatsache, dass seine Eichel nun in mich eintauchte, ließen mich gegen seine Lippen stöhnen.

„Fuck!", fluchte der rothaarige und drückte seine Länge mach und nach in mich, „Du fühlst dich so gut an!"
Ich legte meine Arme und Beine um den großen Mann, spürte wie sehr er meinen Eingang dehnte, stöhnte in die Luft und schließlich, als sich sein komplettes Glied in mir befand, winselte ich: „Vergiss das mit der Geduld!"

Er grinste siegessicher und zog sich nur quälend langsam aus mir heraus... „Wieso das Mäuschen?"
Langsam drückte er seine Länge wieder in mich... „Selbst so ungeduldig?", langsam zog er die Erektion erneut aus mir... „Sag bloß, du hättest es gern schneller?"
Ich hielt die schleichende Bewegung nicht aus, mein Körper bebte vor Erregung und Kid hatte nichts besseres zu tun, als mich hier zu quälen.
„Beweg dich endlich vernünftig!", stöhnte ich.
Kid lachte leise auf: „Tue ich doch!"
„Komm schon Kid! Nimm mich härter!", forderte ich und drückte ihm meinen Körper entgegen, um etwas mehr von ihm zu spüren.
„Wenn du es denn unbedingt willst", raunte Kid in mein Ohr, „dann fick ich dir dein Arschloch so hart und lange, wie du es brauchst!"
Fest stieß er sein pralles Glied in mich und ich stöhnte laut auf. Er bewegte sich schnell und hart in mir, ich spürte den süßen Schmerz und wie sich mein hinteren Eingang dehnte.
„Oh Ja! Genau so!", stöhnte ich laut und küsste Kid. Er erwiderte leidenschaftlich und stieß immer härter und tiefer in mich. Genauso wie ich es brauchte.

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