2. One Shot- Submissiv 🔥
Er war wütend.
Mein Kopf schmerze, mein Rachen, meine Lunge.
Kids starke Hand drückte meinen Kopf fest an seine Mitte, tief in meiner Kehle vergrub er seine Länge.
Meine Augen hielt ich mittlerweile geschlossen, mein Gesicht war gegen seinen Bauch gepresst, das Atmen war auf das Minimum beschränkt.
Meine Finger krallten sich in Kids Hose, welche noch an seinen Hüften hing, ich schlug mehrmals an sein Bein, um ihn zu signalisieren, dass ich Luft brauchte, aber er kostete den Moment noch etwas aus.
Flehend sah ich zu ihm auf, sein breites Grinsen, welches er zu mir nach unten richtete, verschwand auch nicht, als er seine Länge endlich aus mir heraus zog und ich nach Luft schnappte.
Hustend versuchte ich meine Atmung zu beruhigen, doch bald drückte mir der rothaarige erneut seinen Penis in den Rachen.
Mein Hals fühlte sich an, als würde man ihn mir immer fester zuschnüren, er schmerzte zu stark, fühlte sich so wund an.
Erneut behielt Kid seine Länge in mir, nicht, da es sich so gut für ihn anfühlte, sondern um mich daran zu erinnern, wie wütend er gerade eben noch auf mich war.
Als er mir wieder gewährte Luft zu holen, atmete ich tief ein und sah ihn bittend an. „Kid sei nicht so hart zu mir!"
Er fuhr mit seinen Fingern durch meine Haare und lächelte verliebt zu mir nach unten. „Mäuschen du bist selbst schuld! Oder siehst du das anders?"
Ich schüttelte den Kopf.
„Dann wüsste ich nicht, wieso du etwas zu melden hättest!"
Kid platzierte seine Eichel an meinem Mund und fuhr meinen Lippen nach. Ich öffnete sie brav, auch wenn ich meine Grenze schon längst erreicht hatte.
Der rothaarige ließ seinen Penis in meinem Mund gleiten, ehe er anfing sich nach vorne und zurück zu bewegen. Meinen Kopf hielt er fest in Position, er ließ mich keine Sekunde selbst handeln, ließ mich ihn nicht verwöhnen, sondern benutze mich.
Ich schloss wieder meine Augen und versuchte durch meine Nase zu atmen. Dabei spürte ich wie er seine Erektion unaufhörlich in mich stieß. Ich versuchte mein wild schlagendes Herz zu beruhigen, sowie mein schmerzendes Kiefer.
Schnell wurden Kids Stöße aggressiver.
Seine Hüften fest nach vorne und zurück bewegend, hielt seine Hand meinen Schädel. Ich war so zerbrechlich, je nach Laune könnte mich dieser Mann zerschlagen wie eine kleine Fliege.
Der große Druck in meinem Kopf presste Tränen aus meinen Augen, meine Lunge und Kehle brannten.
In der Hoffnung, dass Kid etwas Erbarmen hätte, gab ich ein paar winselnde Laute von mir und sah zu ihm nach oben.
Daraufhin lächelte er schief und zog seine Länge aus meinem Mund.
„Du siehst bezaubernd aus!", kommentierte er.
Was er wohl meinte? Meine blutunterlaufenden Augen, meine geschwollenen Lippen, mein ruiniertes Make up, welches mir vom Gesicht rann?
„Ich muss dir wohl nicht erklären, warum du das hier durchstehen musst oder?"
Ich schüttelte den Kopf.
„Schön, du weißt also, was mich so auf die Palme gebracht hat?", Kid würde mich nie schlagen, seine Hand tätschelte lediglich mein Gesicht.
„Ich habe dich eifersüchtig gemacht."
„Richtig", nun streichelte Kids Hand über meine Wange, „Du weißt, wenn ich ein großes Problem habe, dann ist es die Tatsache, wie viele andere Männer es da draußen gibt, die dich mir weg nehmen können", sein Daumen streichelte sanft über meine Lippe, „und da du in meinen Augen die mit Anstand schönste Frau auf Erden bist, gibt es leider sehr viele, die mir gefährlich werden könnten! Und jetzt mach wieder brav den Mund auf!"
Wie mir befohlen tat ich es, diesmal durfte ich allerdings das Tempo bestimmen. Ich nahm den Penis nur etwa zur Hälfte in den Mund und griff nach seinem Schaft ehe ich meine Hand um die Länge bewegte, die ich schmerzfrei nicht erreichte.
Kid stöhnte genüsslich auf, sein gieriger Blick war stets auf mich gerichtet, er beobachtete meine Bewegungen und raunte: „Genug! Steh auf!"
Sofort ließ ich von ihm ab und folgte seinem Befehl.
„Zieh dich aus!"
Wohlwissend, dass er nicht der geduldigste ist, bemühte ich mich schnell zu machen. Als ich meine Kleidung abgelegt hatte, wanderte ich automatisch ans Bett, Kid folgte mir grinsend und stieg schließlich aus seiner Hose.
„Auf alle vier mit dir!"
„Ja."
„Ja was?"
„Ja Captain!"
So ließ ich mich auf allem Vieren nieder und sah zu ihm nach hinten. Kid zog mich ans Bettende, vor welchem er stand und schließlich spürte ich seine Hand an meiner Mitte.
„Das bisschen Schwanzlutschen und du wirst so feucht?"
Seine Worte beschämten mich, aber es stimmte. Je mehr er mich beherrschte und ich seine Kraft zu spüren bekam, desto mehr trieb es mich an.
„Kleines Luder!"
Sogleich spürte ich Kids flache Hand gegen meine Mitte schlagen, ich stöhnte auf, während mich der Schmerz durchzog.
Sofort schlug er noch einmal auf meine Schamlippen und ließ seine Finger durch diese gleiten.
Dabei hörte man erneut mein Stöhnen im Raum. Seine Finger umspielten grob meine Klitoris und schnell fanden sie ihren Weg in meinen Eingang.
Erst stieß er zwei Finger in mich, zog sie heraus und sogleich mit einem Dritten erneut in mich. Ich wimmerte und drückte ihm meinen Unterleib entgegen.
Als ich schließlich spürte, wie Kid einen weiteren Finger hinzufügte stöhnte ich laut in das Kissen unter mir.
Er dehnte mich, bewegte seine Hand in groben Stößen und ich fühlte immer mehr das Bedürfnis seine Länge in mir zu spüren.
„Kid bitte!", wimmerte ich.
„Was willst du? Denkst du, du bist in der Position, hier Wünsche zu äußern mein Schatz?"
Schnell zog er seine Hand aus mir heraus und hinterließ eine unbefriedigende Leere in mir.
Wieder schlug er seine Hand gegen meinen Schambereich, er brannte vor Schmerz und mein Körper bebte. Erneut kam ein Schlag und erneut. Ich hatte Mühe mich auf meinen zitternden Armen und Beinen zu halten.
Schließlich kam ich beinahe zum Höhepunkt durch die Schläge an meiner Klitoris.
Ich vergrub mein Gesicht in das Kissen und stöhnte laut vor mich hin, während Kid mir noch einen Schlag verpasste und nun seine Finger um das Nervenbündel kreisen ließ.
Ich hatte es beinahe geschafft, stöhnte laut seinen Namen, doch kurz vor meinem Orgasmus hörte er auf und ließ mich unbefriedigt liegen.
Schwer atmend und mit bebenden Körper sah ich über meine Schulter zu dem rothaarigen, welcher mich stolz grinsend ansah.
„Was ist? Was soll dieser enttäuschte Blick? Habe ich dir deinen Orgasmus ruiniert?"
Edging war nicht Kids Stil, gerade er war kein Fan davon Befriedigung heraus zu zögern. Er war selbst keiner, der lange warten wollte und konnte.
„Du siehst nicht gerade glücklich aus", meinte er grinsend und beugte sich zu mir. Er griff an meine Hüften und drehte mich auf den Rücken, ehe er sich zwischen meine Beine begab und sich die Lippen leckte, „keine Sorge, die Nacht ist noch so jung und meine Laune beginnt gerade erst, sich etwas zu bessern."
Titelbild: https://i.pinimg.com/564x/58/27/02/582702919b60f028b18c774a9c240f9b.jpg
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