Kapitel 8 🔥🔥
Es war Samstag, Kid und ich hatten für dieses Wochenende keine Pläne, darum wunderte es mich, morgens seine Nachrichten zu lesen.
Untypisch für ihn, mich so spät zu sehen. Mittlerweile verbrachten wir ganze Tage miteinander. Ich war gespannt, was er vorhatte.
[...]
Als mir Kid schrieb, dass er nun losfahren würde, nahm ich meine Tasche und lief die Treppen nach unten.
Meine Mutter zog sich bereits ins Schlafzimmer zurück, denn Dad hatte einen alten Freund zu sich eingeladen und dies hatte immer das gleiche Ergebnis: sowohl er, als auch Onkel Rayleigh und seine Frau Shakky lagen gesoffen rum und spielten Kartenspiele.
So versuchte ich mich schnell aus dem Staub zu machen, um unnötige Konfrontationen zu vermeiden. Kurz hatten sie mich angesprochen, da ich leider nicht unbemerkt an ihnen vorbei kam, doch ich konnte sie schnell abschütteln.
Draußen erblickte ich bereits Killers Van, Kid hatte im Gegensatz zu mir mittlerweile den Führerschein und offensichtlich würden wir heute noch einen Ausflug machen.
Als ich an der Beifahrerseite einstieg, grinste ich Kid sofort an und fragte: „Muss ich Angst haben? Mitten in der Nacht unterwegs in einem großen, schwarzen Van?"
Kid grinste ebenfalls und antwortete: „Was denkst du von mir, dass ich deine Organe verkaufe? Wofür hältst du mich? Deine Leber für 100.000, dein Herz für 150.000.
Schau nicht so blöd, ich habe keine Ahnung was das Zeug Wert ist!"
Kid küsste mich kurz und als ich mich anschnallte, fuhr er los.
„Das wird ein romantisches Dinner beim Drive-in", meinte er und ich fing an zu lachen. „Hätte nichts dagegen!"
„Bist ja sehr leicht zufrieden zu stellen Nessi. Spricht nicht gerade für mich!", antwortete er scherzhaft.
Untertags war es bereits sehr warm, der Mai war sehr sonnig, doch in der Nacht war es noch sehr frisch. So drehte ich die Heizung im Wagen etwas auf und war gespannt wohin mich Kid führen würde.
„Sind wir alleine, oder treffen wir jemanden?", fragte ich nach einer Zeit.
„Alleine."
„Ist es vielleicht -"
„Stell keine Fragen, wir sind gleich da!"
Ich kannte die Richtung in welche er fuhr, aber als er eine Bergstraße hochsteuerte, verlor ich die Orientierung.
Wir fuhren eine ziemlich lange Straße steil nach oben, bis sie eine Kurve zog und Kid das Auto an einer Einbuchtung am Straßenrand abstellte.
„So wir sind da!", ohne eine Antwort abzuwarten, stieg er aus dem Van und knallte die Tür zu. Draußen erkannte ich absolut nichts, wir befanden uns im Grunde auf einem Berg, nahe am Waldrand, weit und breit war keine Laterne zu sehen.
Kid erschien an meiner Tür und öffnete sie.
„Na komm schon!", er grinste schief, „Hasenfuß!"
Ich stieg aus dem Wagen und nahm meine Tasche mit, Kid ging mit mir lediglich zum Ende des Fahrzeuges und so sah ich nun den schönen Ausblick auf die leuchtende Stadt.
„Oh wie schön. Ich wusste gar nicht, dass man hier so weit nach oben kann! Und der Himmel ist so schön klar, man kann die Sterne sehen!"
„Ja ist ganz nett", meinte der rothaarige und öffnete die beiden hinteren Türen des Vans. Schmunzelnd sah ich, dass er den Wagen komplett ausgeräumt hatte und sich eine Matratze darin befand. Darauf stapelten sich Bettdecken sowie jede Menge Kissen, an den Wänden und der Decke des Vans waren kleine Lichterketten und andere Leuchten befestigt, es sah unglaublich kuschelig aus!
Ich fand es unglaublich süß, dass er sich so etwas überlegt hatte. Nur sollte ich ihm das eigentlich nicht sagen, er würde sich nur wieder aufregen.
„Komm schon, du Idiot erkältest dich noch!", Kid stieg in den Van und ich folgte ihm schließlich. So oft sah ich Fotos im Netz von Pärchen, die zusammen in einem Van reisten, diesen an schönen Orten abstellten und den Ausblick genossen. Wer hätte gedacht, dass ich auch einmal in einer solchen Situation wäre.
Der rothaarige legte sich auf den Rücken und ich mich sogleich auf seine Brust, dabei kuschelte ich mich an ihn und er warf schützend zwei Decken über uns. Ich konnte es nicht lassen, es ihm zu sagen: „Kid das ist verdammt süß von dir. Ich hätte nicht erwartet, dass du dir so ein Date überlegst!"
Er schnaubte nur als Antwort und wir richteten unsere Blicke auf die Lichter der Stadt vor uns.
„Ich dachte nicht, dass du es so lange mit mir aushalten würdest Nessi.", Kids Stimme war ruhig, seine Lippen schmückte ein leichtes Lächeln und er legte seine Hand auf meinen Kopf. Zärtlich glitten seine Finger durch mein Haar, als würde er es bürsten.
„Warum sollte ich nicht? So schlecht ist es nicht mit dir!", antwortete ich scherzhaft. Kid sah zu mir nach unten und fragte: „Findest du ehrlich?"
„Ja!", antwortete ich und kuschelte mich an ihn. Kid zeigte nie sonderlich viel Reaktion, wenn ich mich an ihn schmiegte, aber trotzdem wusste ich, dass er es genauso genoss wie ich, sonst würde er nicht ruhig daliegen und entspannen. Dingen und Aktivitäten, die ihn langweilten, setze er meistens schnell ein Ende.
„Ich bin nicht der Typ Mensch, der mit Rosen ankommt oder dich schick ausführt, das werde ich nie sein."
„Bestimmt. Aber ich will es auch nicht anders!"
Ich sah zu dem rothaarigen auf und musste einfach lächeln. Das Licht hier war sperrig, es warf große Schatten auf Kids Gesicht und ließen es noch kantiger wirken. Seine starken Arme hielten mich dicht an seinen Körper, er wärmte mich und mein Herz fing wieder an rasen. Diesmal fühlte es sich allerdings anders an, ich war nicht nervös, es war eher der Drang ihn zu spüren!
Auch wenn Ace' Ratschlag in diesem Moment wieder seinen Weg in mein Gedächtnis fand, wurde mir klar, dass ich breit war Kid die Sache in die Hand nehmen zu lassen!
„Hey Kid!", hauchte ich und richtete mich etwas auf.
Der rothaarige öffnete seine Augen und sah mich fragend an, „Was ist?"
Ich entschloss mich ihn zu küssen und meinen Körper sprechen zu lassen.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Sofort erwiderte er mit gleicher Energie und zog mich dicht an ihn.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und unsere Küsse wurden wilder.
„Nessi, spiele nicht mit mir!", hauchte Kid gegen meine Lippen.
„Tue ich nicht!", antwortete ich schmunzelnd und richtete mich etwas auf, ehe ich mir meinen Pullover auszog und ihn neben uns legte. Mein Shirt folgte ebenfalls schnell und Kid fing an zu grinsen.
„Ernsthaft jetzt?"
„Was denn, willst du nicht?", fragte ich und ließ das Shirt ebenfalls neben uns fallen.
„Oh doch, ich bin nur verwundert!", antwortete der rothaarige und seine Augen fielen schon auf meine Oberweite, „ich will nur, dass du dir sicher bist. Vor allem, da ich mir dachte, dass es dir in deinen eigenen vier Wänden lieber wäre."
Ich lächelte aufgrund der Tatsache, dass er sich wohl wirklich viele Gedanken darüber machte.
„Du bist so ein Softie~!", lachte ich schließlich und Kid motze: „Halt die Klappe, Hasenfuß!"
Schließlich wollte ich nicht, dass die romantische Stimmung abklang und so nahm ich sein Gesicht in die Hände und forderte: „Küss mich!"
Dies tat er nun auch, seine Lippen und Zunge umspielten meine, er küsste mich leidenschaftlich und nach kurzer Zeit fanden sich seine großen Hände an meinem Oberkörper.
Ich spürte die kühle Luft von draußen an meiner Haut, Kids warme Hände im Vergleich ließen meine Muskeln entspannen und seine Berührungen waren zärtlich.
Weiterhin küsste mich der rothaarige innig, griff an den Verschluss meines BHs und schließlich schnappte er auf.
Er wurde mir vom Körper gezogen und sofort lag eine von Kids Händen an meiner Brust.
Ich atmete wohlig aus, als ich sie an meiner nackten Haut spürte, er knetete sie leicht und wie das letzte Mal umspielte er meinen Nippel mit seinem Daumen.
Als er dann die zweite Hand dazu nahm, kniff der mir in die Brustwarzen und ich stöhnte auf.
„Das tut weh!", keuchte ich, aber ich konnte nicht behaupten, dass es mir nicht gefiel.
„Sei nicht so ein Zimperlieschen!", neckte mich der rothaarige und zog nun leicht an meinen Nippeln.
Einen ließ er los, während er seinen Kopf nun senkte und die zweite Brust küsste. Ich lehnte mich ein Stück zurück und warf den Kopf in den Nacken, um Kid mehr Platz zu bieten.
Langsam küsste er meine Brust und als er schließlich meinen Nippel erreicht hatte, saugte er an diesem, während er den anderen weiter mit der Hand stimulierte.
„Kid!", stöhnte ich und vergrub meine Finger in seinen Haaren. Dabei drückte ich seinen Kopf gegen mich, um ihm näher zu sein und genoss all diese neuen Eindrücke.
Als er nun in meine Brustwarze biss und in die andere kniff, stöhnte ich wieder auf und öffnete meine Augen. „Du bist so unglaublich schön Nessi! Scheiße, ich kann gar nicht genug von dir bekommen! Sieh dir das an!", Kid klang so unglaublich begeistert, ich musste beinahe lachen über das, was er sagte.
Seine Augen sahen gierig auf meine Brüste und ich folgte seinem Blick. Meine Nippel waren gerötet und geschwollen von seinen Bissen, sie pochten, ich genoss seine leicht grobe Herangehensweisen.
„Leg dich hin!"
Ich tat, wie mir gesagt und Kid kam sofort zwischen meine Beine. Er zog sich seine Shirt aus und warf es lieblos in eine Ecke des geschmückten Vans.
Ich hatte Kid noch nie komplett oben-ohne gesehen, hatte seinen Körper lediglich abgetastet und gestreichelt, dabei konnte ich mir seine Züge ausmalen.
Ich legte meine Hände an seinen Brustkorb und streichelte diesen sanft, Kids Schmunzeln verriet mir, dass er diese Zärtlichkeiten brauchte.
„Ist dir kalt?"
Ich schüttelte lächelnd den Kopf und antwortete: „Nein, du hast hier alles gut gepolstert und wenn, dann müssen wir uns eben zudecken!"
Er nickte kurz und beugte sich wieder zu mir nach unten, seine Lippen liebkosten meinen Hals, erst sanft, dann fing er an, ähnlich wie bei meinen Brüsten vorhin, zu beißen und fest daran zu saugen. Wieder suchte ich Halt in seinen Haaren und kraulte seinen Kopf, fuhr mit meinen langen Nägeln über seine Kopfhaut und spürte sofort, wie es ihm eine Gänsehaut bereitete.
In dem Moment biss Kid zu und packte meine Brust fest an, ich stöhnte laut auf, während Kid bestimmt grinste.
„Die Laute die du da von dir gibst gefallen mir", raunte er gegen mein Ohr und richtete sich auf, „wird Zeit weiter zu machen!"
Der rothaarige rutschte etwas von mir weg und griff an den Bund meiner Jogginghose.
Ich hob mein Becken an, sodass er mir das Kleidungsstück ausziehen konnte und so lag ich nur mehr im Höschen da.
Es schien Kid zu gefallen, denn seine Lippen schmückte ein Grinsen, während er seine Augenbrauen leicht nach oben zog.
„Steht dir!"
Der rothaarige griff an meine Hüften und zog mich etwas näher zu sich, ehe er mich gierig küsste. Seine dominante Art zu küssen machte mich verrückt, ich spürte seine Erektion gegen mich drücken, immer fester, Kid bewegte mir seine Mitte entgegen, rieb sich leicht an mir.
Ich spürte wie feucht ich bereits war, meine Knie begannen leicht zu zittern durch meine Erregung, mein Körper wollte seine Berührungen spüren. Bereits vor Tagen und Wochen stellte ich mir vor, wie es sich anfühlen würde, von ihm derart berührt zu werden, egal wo.
Wo auch immer Kid seine Hände, Lippen und Zunge setzte, ich fühlte mich aufgeregt und konnte nicht genug davon bekommen.
Als Kid sich von meinen Lippen löste, verschwendete er keine Sekunde und wanderte mit seinen Lippen meinen Oberkörper hinunter. An meinem Bauch blieb er etwas länger, streichelte kurz darüber und saugte sich unter meinem Nabel fest.
Nach ein paar Sekunden sah er sich sein fertiges Werk an, bewunderte wohl sehr stolz den roten Fleck den er mir verpasste und setzte ein paar Zentimeter weiter unten erneut an. Dies tat er mehrere Male, zeichnete mich so mit einem Pfad von roten Flecken und Bissen und als er schließlich meinen Venushügel erreichte, legte er seine Finger an meine Schamlippen.
„Scheiße bist du feucht!", stellte er grinsend fest und richtete seinen Blick zu mir nach oben.
Seine Finger glitten über meine Mitte und ich stöhnte auf. „Hör auf so selbstgefällig zu grinsen!"
Doch er wollte wie so oft im Leben nicht wirklich folgen.
Der rothaarige schob nun den Stoff meiner Unterwäsche zur Seite und schließlich spürte ich sie. Ich spürte seine Finger, wie sie sich ihren Weg durch meine Schamlippen zu meiner Klitoris wagten und gegen diese drückte.
Sofort durchzog mich ein Kribbeln und meine Mitte sendete die schönen Empfindungen an mein Gehirn.
Ich keuchte auf und sah zu Kid zwischen meinen Beinen, der nun anfing das kleine Nervenbündel mit starkem Druck zu umkreisen.
„Du bist so unbeschreiblich sexy!", hörte ich seine tiefe Stimme und er sah zu mir nach oben. Kurz grinste er und signalisiert mir mit einen kurzen Blick nach unten an meine Mitte, was er als Nächstes vorhatte.
Eigentlich wollte ich protestieren. Eigentlich wollte ich ihm meine Unsicherheiten mitteilen, ich wollte ihm sagen, dass ich mir nicht allzu sicher war, ob er mit seinem Mund arbeiten sollte, aber er tauchte bereits ein.
Seine feuchte Zunge leckte zwischen meinen Schamlippen, schließlich über meine Klitoris und ich verlor jeglichen Zweifel und Anstand.
Laut stöhnte ich in die Luft, meine Beine zitterten, ich hatte keine Ahnung, dass seine Zunge sich so gut anfühlen würde!
Immer wieder leckte Kid über meine Klitoris, ehe er sie nun mit seinen Lippen umschloss und daran zog.
„Fuck Kid!", winselte ich und drückte seinen Kopf fester an mich, „es fühlt sich so gut an!"
Der rothaarige grinste mir stolz entgegen und tat mir den Gefallen gleich wieder fortzufahren.
Er nahm meine Klitoris nun zwischen seine Zähne zog fest daran, leckte wieder darüber und nun nach unten zu meinem Eingang.
Immer wieder keuchte ich auf und konnte meine Beine kaum still halten.
Als dann schließlich seine Zunge in mich eindrang, packte ich Kids Kopf fester an und drückte ihm mein Becken entgegen. „Na na!", Kid grinste schief zu mir nach oben und setze eine seiner Hände an meinen Bauch, um meinen Körper zurück auf die Matratze zu drücken, „entspann dich!"
„Ach halt die Klappe!", keuchte ich als Antwort. Viel zu sehr genoss er die Kontrolle zu haben und mich so an meine Grenzen zu bringen.
Als seine Zunge nun wieder tief in mir eintauchte, versuchte ich still zu halten und die Berührungen zu genießen.
Kid richtete sich nun auf und schließlich setzte er seine Finger an meinen Eingang. „Du hast es dir doch schon öfters selbst besorgt oder?"
„Ja und?", ich war etwas peinlich berührt von der Frage.
„Will nur wissen, wie langsam ich machen muss", meinte er nun zu meiner Verwunderung.
Ich spürte schließlich, wie er mit seinem Finger in mich eindrang und ein paar Sekunden später, folgte der zweite.
Wohlig atmete ich aus, denn ich fühlte endlich das, wonach mein Körper die letzten Minuten verlangte.
Kid sah mir in die Augen und schmunzelte als er meine Reaktion sah. Erst langsam bewegte er seine Finger aus mir heraus und wieder in mich.
In der Zeit fasste ich nun Mut und griff zu seiner Hose. Ich öffnete sie und Kid half mir mit der Hand, welche gerade nicht beschädigt war, sie samt Shorts nach unten zu drücken.
Schließlich war sein Gemächt frei, ich griff danach und fühlte sofort, wie es sich als Antwort auf meiner Berührung bewegte. Er war so warm und viel härter als ich es mir vorgestellt hatte. Interessiert daran, das neue Körperteil kennen zu lernen, umfasste ich vorsichtig die Erektion mit meiner Hand, bewegte sie über seinen Schaft zu seiner Eichel und wieder zurück.
Kids tiefes Keuchen war zu hören, er stieß seine Hüften leicht nach vorne und ließ seine Finger etwas schneller und tiefer in mich gleiten.
Ich passte meine Bewegung deren seiner Hand an und sah in seine lusterfüllten Augen.
Kid schmunzelte und schließlich spürte ich, wie er seine Finger spreizte und mich so dehnte. Dabei bewegte er seine Hand in drehender Bewegung immer wieder in mich und hinaus.
Aufstöhnend ließ ich von seinem Penis ab. Durch die Art, wie er mich nun fingerte, war ich zu sehr abgelenkt, es fühlte sich so unbeschreiblich gut an!
„Kid, ich will dich!", keuchte ich.
„Gleich", antwortete er und beugte sich zu meiner Mitte. Er leckte mich erneut, während seine Finger im gleichbleibenden Rhythmus weiter machten und so war es um mich geschehen. Ich kam zum Höhepunkt, stöhnte seinen Namen, während ich meine Finger in den Decken und Kissen um mich herum vergrub.
Mein Herz hämmerte gegen meine Brust, die Welle des Orgasmus zog durch meinen Körper, erst Sekunden später atmete ich tief durch und sah zu Kid, welcher seinen Kopf nun wieder zu meinem hinauf bewegte und mich innig küsste.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihn so dicht an mich, wie es nur ging. Als er sich nun von meinen Lippen löste, griff ich nach meiner Tasche, die neben uns lag und zog sie zu mir.
„Hier!", sagte ich, als ich ein Kondom aus dieser heraus fischte und er nahm es. „Hattest du das Ding schon mehrere Male mit?", fragte er und setzte sich auf.
„Möglich", antwortete ich dem rothaarigen grinsend und gab ihn noch eine Packung Taschentücher während ich ihn verliebt ansah.
Kid nahm ein Taschentuch, wischte damit seine Eichel ab und öffnete die Verpackung des Kondoms, ehe er es heraus nahm und sich schließlich überzog.
Ich beobachtete ihn dabei, um beruhigt sagen zu können, dass er alles richtig machte und schließlich küsste er mich innig.
„Los komm auf mich! Du bestimmst das Tempo!", Kid legte sich neben mich, entledigte sich schließlich seiner Hose und Shorts und ich begab mich auf seinen Körper. Mein Höschen zog er mir noch von den Beinen, ich hob sie kurz, so war das letzte störendere Kleidungsstück entfernt.
Kid nahm mich an den Hüften und ich positionierte mich über seiner Länge. Wieder griff ich nach der Erektion, setzte sie diesmal an meinen Eingang und schließlich ließ ich mich langsam auf ihr nieder, sodass sie etwa bis zur Hälfte in mich glitt.
Beide keuchten wir auf, Kid vermutlich da es sich gut anfühlte, ich, da ich einen stechenden Schmerz fühlte und meine eigene Enge, die es zu überwinden galt.
Kids Hände wanderten an meine Taille, er hielt sie fest im Griff.
Wie viel Überwindung musste es ihn kosten, nicht sofort in mich zu hämmern?
Langsam hatte ich mich an ihn gewöhnt, ich spürte wie sich meine Wände um ihn formten und dehnten und so ließ ich mich schließlich komplett auf ihn nieder.
Kid nahm eine der Decken und warf sie mir um die Schultern. Schmunzelnd zog ich sie etwas zusammen, damit sie mich wärmte.
„Alles gut?", fragte mich der rothaarige.
„Ja es geht", ich musste wieder schmunzeln. Er ließ nie gern den Fürsorglichen raushängen, aber er war mir gegenüber sehr mitfühlend. „Ich brauche nur kurz noch einen Moment", sagte ich und stütze meine Hände auf seinem Bauch ab.
Schließlich fing ich an, mich ganz langsam zu bewegen, Kid hielt mich weiterhin fest an der Taille und sah zu mir auf, während ich versuchte meinen Unterleib zu entspannen.
Nach kurzer Zeit hatte ich mich an das Gefühl gewöhnt und fing an meiner Körper etwas schneller zu bewegen.
Ich keuchte leise mit Kid im Takt und fing an es zu genießen. Seine Größe fühlte sich so gut an in mir, er war warm, ich fühlte wie er sich in mir regte.
„Ist es schon besser?", fragte der rothaarige und nahm mich nun am Hintern.
„Ja. Es fühlt sich gut an!", antwortete ich.
Daraufhin fing er an zu grinsen: „Schmerz weg?"
„Ich denke-"
Der rothaarige schubste mich von sich herunter und zog mir sofort die Beine auseinander. Ein Knie legte er auf seiner Schulter ab, das andere lag auf der Matratze. „Kid!", stieß ich erschrocken aus und sah zu ihm nach oben, immer noch grinste er schief. „Was ist? Ich habe lange genug gewartet!"
Da hatte er allerdings Recht!
Er hielt es weit länger aus, als ich ihm zugetraut hatte.
Mit einem Mal drang er komplett in mich ein, während seine Hände meinen Körper fest an den seinen zogen.
Laut stöhnte ich auf, warf den Kopf nach hinten ins Kissen und schloss meine Augen, während ich nun spürte, wie Kid hart immer wieder in mich stieß.
„Kid das tut weh!", winselte ich. Doch er kannte mich nur zu gut.
„Tue nicht so als wäre das ein Problem!", raunte er und machte weiter im selben Rhythmus. Der Schmerz war deutlich spürbar, aber es war die gute Sorte Schmerz, die, die mich heute wund werden ließ und vermutlich würde ich Tage später immer noch etwas davon fühlen.
Als sich Kid nun hinunter beugte, hielt er weiter mein Bein fest und setzte seine andere Hand an meine Brust, er knetete sie und stieß schneller in mich.
„Fuuuck Kid!", bettelte ich, „fester!"
Der rothaarige lachte kurz auf und drückte seine Erektion bis zum Anschlag in mich. So blieb er für einen kurzen Moment, während er mich angrinste: „So habe ich mir das schon eher vorgestellt Nessi!"
Kid legte sich auf mich, küsste mich leidenschaftlich und stieß hart in mich. Hart, schnell, erbarmungslos. Ich fühlte, wie sich erneut Wärme in meiner Mitte sammelte, es bäumte sich mein zweiter Orgasmus auf.
„Kid ich komme gleich!", keuchte ich und schlang meine Arme um seinen Hals.
„Was denn schon wieder?", fragte er stolz und küsste mich gierig.
Der rothaarige behielt seinen Rhythmus, behielt die Stärke in welcher er in mich hämmerte und schließlich spürte ich meinen erlösenden Höhepunkt.
Ich krallte mich in seine Schulterblätter und Kid kam schnell nach mir zum Orgasmus. Sein tiefes Keuchen richtete er direkt in mein Ohr, ehe er tief durchatmete und sich aus mir heraus zog.
Nach der Packung Taschentücher greifend, legte er sich neben mich und ich sah ihn schnell atmend an.
Ich war glücklich. Glücklich, dass dies nun passiert war und dass Kid einfühlsam und ruhig an die Sache heran ging. Als er sich des Kondoms entledigt hatte und es elegant in einem Taschentuch eingewickelt nur Seite warf, zog er mich auf seine Brust und küsste meinen Haaransatz.
„Hey Kid. Ich liebe dich."
Der rothaarige schmunzelte und zog mich noch etwas dichter an sich heran.
„Ich weiß."
„Komm schon", ich sah grinsend zu ihm hinauf, „sag es!"
„Was?"
„Ich will es hören! Du hast dir hier die Mühe gemacht mit dem Van, wir haben miteinander geschlafen und ich habe es zuerst ausgesprochen. Da sollte das doch wirklich kein Problem mehr sein!"
Der rothaarige seufzte und zog mein Gesicht zu seinem, um mich innig zu küssen.
„Reicht dir das?", motze er.
„Nein!", antwortete ich lachend.
„Schön von mir aus. Ich liebe dich auch. Wehe dir, ich muss es irgendwann bereuen, das gesagt zu haben!"
Glücklich lächelnd schmiegte ich mich an ihn. „Nie. Versprochen!"
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