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Kapitel 7🔥

Gemütlich lag ich mit Kid in seinem Bett, es war Samstagabend und im Hintergrund nahm ich nur ein wenig der Handlung von Rick and Morty wahr. Ich kuschelte mich an Kids Oberkörper, fuhr mit einer Hand unter sein Shirt, um die nackte Haut an seiner Brust und am Bauch zu spüren und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Kid hatte immer einen angenehm herben Geruch an sich, er roch nach Sandelholz und ein wenig nach Zimt.
Da sich mein Kopf auf seiner Brust befand, konnte ich seinen Herzschlag spüren, er beruhigte mich. Ich schloss meine Augen und fing an Kids Brust leicht zu streicheln, dabei merkte ich langsam wie ich einschlief.
Kid hob kurz seinen Arm, um mich damit wach zu halten und fragte: „Nicht penn mir hier weg!"
Ich bekam nur ein müdes „Mhm", heraus und streichelte seinen Bauch hinunter, er war so schön warm.

Kid bewegte seinen Kopf etwas näher an meinen und raunte mir ins Ohr: „Vorsicht Nessi, du begibst dich hier in ganz schön gefährliche Gefilde!"
Es war klar, was er meinte, meine Hand war schon längst an seinem Bauchnabel vorbei, sie befand sich bereits unter dem Bund seiner Hose.
Schließlich sah ich zu seinem Gesicht nach oben, Kids Augen weiteten sich etwas und er grinste. „Was ist das für ein Blick?"
„Ich sehe dich nur an!", antwortete ich ihm und beugte mich leicht nach oben, um den rothaarigen zu küssen.
Meine Küsse waren müde und langsam, aber innig. Kid zog den Arm an, welchen er um mich gelegt hatte, um mich noch etwas näher an sich zu schieben und so bewegte ich mich ganz automatisch auf seinen Körper.
Ich lag nun auf ihm, seine Küsse ließen mich wieder etwas munter werden. Kid legte seine Hände an meinen Hintern und seine Zunge erkundete gierig meinen Mund.
Es dauerte nicht lange und ich spürte Kids Erektion zwischen meinen Beinen. Das war das erste mal wo ich mitbekam, dass er in meiner Gegenwart hart wurde.

Leise keuchte ich in den Kuss, als er sein Becken nach oben drückte und meines im Gegenzug dessen nach unten. Deutlich spürte ich nun seine Erektion, sie drückte gegen meine Schamlippen und Klitoris. Eine Hand nun in meinen Haaren vergraben, küsste er mich weiter leidenschaftlich und ich fing an mein Hüften vor und zurück zu bewegen, um meine Mitte an seiner zu reiben.
Sofort war ein tiefes Keuchen zu hören. Die Hand, die er an meinem Hintern hatte, schlüpfte nun in meine Hose und dort fing er an meine Pobacke zu kneten.
Kids Küsse wurden immer wilder, mein Herz schlug wie verrückt und ich stand vor dem Punkt nun zu entscheiden, wie es weiter gehen würde.
Langsam richtete sich der rothaarige auf und drehte uns, sodass er sich nun auf mir befand und beugte sich wieder zu mir nach unten.
Seine Lippen küssten meinen Hals, ganz sanft wanderten sie dessen Haut entlang, während Kids Hände nun unter mein Shirt glitten.

Ich schloss meine Augen und versuchte mein wild pochendes Herz zu beruhigen, Kid machte einen entspannten Eindruck, ich hingegen war viel zu aufgeregt. Doch vielleicht sah man es ihm einfach nicht an?
Als Kid nun das Ende meines Halses erreichte, küsste er mein Schlüsselbein und weiter hinunter, soweit es ihm möglich war durch meinen Ausschnitt.

Seine Hände griffen schließlich an meine Brüste, welche sich in meinem BH versteckt hielten und ich spürte seine Lippen wieder auf meinen.
Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich und versuchte mich zu entspannen. Seine Berührungen fühlten sich unbeschreiblich gut an, aber ich schaffte es nicht, mein Herz zu beruhigen.
Als Kids Hände nun unter den Körbchen meines BHs verschwanden, drückte er leicht zu. Er fing an begeistert mit meinen Brüste zu spielen, er knetete sie und rollte seine Daumen über meine harten Nippel. So stöhnte ich gegen seine Lippen, öffnete meine Augen und sah Kids verspielten Blick.
Seine Euphorie konnte ich leider nicht teilen und dies merkte er.

„Was ist los? Du zitterst!", Kid zog seine Hände weg von mir und richtete sich auf. Seine Augen sahen mich erwartungsvoll an, ich atmete einmal tief durch und antwortete: „Tut mir leid, vielleicht ist mir kalt."

Nun grinste der rothaarige schief und sagte: „Rede keinen Müll, dir war die ganze Zeit nicht kalt. Du bist scheiße nervös. Fühlst du dich nicht wohl bei mir?"
„Doch und wie!", antwortete ich ihm schnell und setzte mich ebenfalls auf, um ihn einen Kuss zu geben, „tut mir leid, ich bin wohl zu aufgeregt."
„Noch nie so etwas gemacht hm?", fragte er schließlich und grinste wieder, „ich dachte mir du hättest letztes Jahr was mit diesem französischen Schnösel gehabt. Also habt ihr nur rum gemacht, was?"

Ich nickte nur als Antwort und Kid drückte mich wieder sachte auf die Matratze zurück. „Schon gut, ich bin zwar nicht der geduldigste, aber bei dir gibt's wie immer eine Ausnahme!"

„Damit willst du mir sagen, dass ich mir Zeit lassen soll hm?"
„Ich werde dich nicht drängen, aber dann hör auf deinen Arsch an mir zu reiben, oder mich so anzusehen klar?", Kid stand schließlich vom Bett auf, die Beule in seiner Hose war unschwer zu erkennen.
„Sorry wegen...", ich richtete meinen Blick automatisch an seinen Schritt, „naja du weißt schon..."
„Sorry für die schmerzhafte Latte? Kein Ding, wenn ich dich im Sportunterricht in deinen engen Leggins sehe, sieht's nicht anders aus!"
„Ach Gott", ich verdrehte die Augen und stand vom Bett auf. „Gib mir nur ein paar Minuten, ich werde mich schon beruhigen!", wir entspannten uns wieder im Bett und schließlich war die Zeit gekommen, sodass mich Kid wieder nach Hause brachte.
Als wir bei meinem Haus ankamen, nahm er meine Hände und wir küssten uns zum Abschied innig.
„Tut mir noch einmal leid wegen vorhin", entschuldigte ich mich, als ich mich von seinen Lippen löste.
Kid verdrehte die Augen und antwortete: „Hör auf dich zu entschuldigen Schwachkopf, ich werd's überleben!"
„Es ist mir trotzdem unangenehm, wenn wir so etwas beginnen und dann wegen mir aufhören."
„Verdammt, ist doch nichts dabei und jetzt hör auf zu jammern!", Kids große Hand landete auf meinem Kopf und er drückte ihn zu sich, um mich noch ein letztes Mal zu küssen für den heutigen Abend. Anschließend ging er nach Hause.

Schließlich begab ich mich nach oben, zog mich aus und duschte mich. Während das Wasser auf mich prasselte, ließ ich den Abend Revue passieren und bekam wieder dieses Kribbeln im Bauch, ehe mein Herz anfing schneller zu schlagen. Ich fühlte mich gut bei der Sache vorhin, aber es verunsicherte mich, wie unerfahren ich war.
Klar, für alles gab es ein erstes Mal und vermutlich war es nicht einmal halb so schlimm, wie ich es mir vorstellte, doch trotzdem fühlte ich mich leicht unwohl.

Es war nicht so, als hätte ich Angst, aber Kid war von sehr wilder Natur und auch wenn ich Tag täglich merkte, dass er mich mit Samthandschuhen anfasste, ich hatte doch irgendwie Bammel vor der Sache.
Seufzend stieg ich aus der Dusche und zog mir meine Schlafsachen an. Anschließend ging ich zu Ace' Schlafzimmertür und klopfte, da ich ihn um Rat fragen wollte.

„Komm nur!", war von der anderen Seite der Tür zu hören und so trat ich ein.
War das wirklich eine gute Idee?? Je weiter ich in den Raum schritt, desto unsicherer wurde ich, ob das gut gehen würde.

„Was gibts Schwester?", fragte Ace. Er war wohl gerade dabei neue Rollen an sein Longboard zu schrauben.
„Ich brauche deine Hilfe und ich will, dass du die Sache ernst nimmst und mir nicht mit blöden Witzen ankommst klar?!"
Ace fing an zu lachen und antwortete: „Wie soll ich dir das versprechen, wenn ich noch nicht mal weiß, um was es geht?"
„Um Sex!", antwortete ich direkt und setzte mich zu ihm auf den Boden.

„Woah, dafür bin ich nicht der Richtige, frag Mum!", stieß er erschrocken aus, „außerdem weißt du doch wie das geht, was muss ich dir dann erklären?"
„Du musst mir gar nichts erklären! Ich habe nur Angst!"
Ace' Augen sahen mich nun etwas besorgt an. „Angst? Angst hat doch jeder irgendwann mal, egal in welcher Lebenslage. Mach dir keinen Stress, Kid ist doch cool oder?"
Kurz erwiderte ich nichts.
„Er ist doch cool oder?", nun klang Ace leicht wütend.
„Jaja! Schon gut, musst nicht gleich den Beschützer raushängen lassen!", lachte ich, „er ist entspannt ja!"

„Gut!", nun schraubte er wieder an seinem Skateboard herum, „Du bist sicher nur nervös oder? Das ist jeder, er sicher auch. Auch wenn er vielleicht mehr Erfahrung gesammelt hat als du. Mach dir keinen Druck, geht mal nur zusammen duschen oder so. Hole ihm einen runter, was weiß ich, taste dich langsam heran! Blase ihm einen, da gibt's reichlich Möglichkeiten!"
„Du musst nicht so bildlich werden", antwortete ich und umklammerte meine Beine.
„Was denn, du wolltest mit mir reden.. Für mich ist das auch nicht angenehm, meine kleine Schwester wird erwachsen."
„Jaja schon gut. Übertreibe nicht! Und Danke!"

Titelbild: https://pin.it/54v9E2i

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