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17 - Theodor

Die Schlacht, die später als die Eulenschlacht bekannt wurde, verblieb für die Eichenfeste und Quercus nicht folgenlos. Zwei Ritter und über zwanzig Bürgerwehrsoldaten mussten ihr Leben für die Eichenfeste aufgeben. Gideon und Richard mussten am Buchenhof erscheinen und dem König und den anderen Fürsten erklären, wie es zu dieser Schlacht gekommen war. Geza konnte ihren Mann nicht begleiten, ihr Bauch wurde immer größer und sie unternahm keine Reisen mehr. Zurück kam Richard mit fünf neuen Feldern. Laut dem Gesetz von Arbor sollten die Fürsten sich gegenseitig unterstützen und niemals miteinander Krieg führen. Da Gideon der Angreifer war, musste er jetzt Gebiete an Quercus abtreten. Zuerst sollten es zehn Felder sein, aber Richard weigerte sich so viel anzunehmen, also waren es nun fünf.

Auch der kalte Winter war überstanden. In Gezas und Richards Ehebett lagen zu dieser Jahreszeit nicht nur die zur Hochzeit geschenkten Schafsfelle, sondern auch ein alter Bärenpelz, er hatte noch Richard Eltern gehört. Wie auch die anderen Paare zogen sie jede Nacht die Vorhänge ihres Bettes zu, wickelten sich in die Decken und Felle und nutzten Wärmflaschen, um sich etwas vor dem Schlafen aufzuwärmen. Die Frauen und Kinder verbrachten ihre Tage in der Kemenate, das war eins der wenigen Zimmer, wo man keine Weste oder Umhang brauchte. Schlecht gelaunt wegen der Kälte verarbeiteten sie die Winterwolle. Hin und wieder kam Pater Bonifatius vorbei und hellte die Stimmung mit seinen Anekdoten auf. Der Kamin brannte und es war unbeschreiblich stickig. Doch keiner wollte ein Fenster öffnen, so würde nur die wertvolle Wärme entweichen. Die Männer waren die meiste Zeit draußen, aber wenn sie schlotternd heim kamen, wartete im Ratssaal ein brennendes Feuer und eine Kanne heißen Met, Geza hatte das so veranlasst. Gegen Ende des Winters wurde auch der Speiseplan immer eintöniger. Die im Frühwinter geschlachteten Schweine schenkten zwar lange Nahrung für den Haushalt, allerdings waren sie auch irgendwann verzehrt. Nach dem Valentinstag aßen in der Innenburg alle, auch die Fürsten und die Ritterfamilien, Brot und Getreidebrei. Wenn man Glück hatte, konnten die Diener auf den Markt genug Fisch für die Innenburg finden. Das kam selten vor. War Fisch im Angebot, wurde er in Blitzesschnelle ausverkauft.

Mit den Frühling kam wieder Leben in die Burg. Kaum wurden die Wälder grün, wurde auch der Speiseplan abwechslungsreicher. Bärlauch, Löwenzahn, Knoblauchrauke sogar Brennnesseln, alles, was essbar war, kam auf den Tisch. Die Stimmung hellte sich auf, nicht nur in der Innenburg, sondern auch in der Stadt. Man sah Kinder mit Körben voller Grünzeug durch das Tor laufen, die Sonne verschaffte gute Laune und schon bald konnte man die Burg ordentlich durchlüften und die stickige Winterluft in den Frühling entlassen.

Geza konnte und musste endlich umziehen. Direkt neben dem Badehaus gab es zwei Zimmer für Frauen, die kurz vor oder kurz nach der Geburt standen. Die Niederkunft selbst lief im Badehaus ab. Da hatte man Wasser, man konnte den Raum schnell einheizen und den Schmutz, den so eine Geburt verursachte, war leichter zu entfernen, als in den Zimmern. Um den Weg für die Gebärende so kurz wie möglich zu halten, hielt man ganz einfach zwei Zimmer nahe des Badehauses für werdende und junge Mütter frei. Da Geza sich nun nicht mehr um die Innenburg und die Stoffherstellung kümmern konnte, war Richards Mutter angereist. 

Geza nahm eine Veränderung in ihrer Schwiegermutter wahr. Ihr Blick war viel herzlicher. Trotzdem hielten beide ein gewisse Distanz. Die ehemalige Fürstin übernahm jetzt Gezas Aufgaben, damit sie sich in aller Ruhe auf ihr noch ungeborenes Kind konzentrieren konnte. Es war immer jemand in ihrer Nähe, nachts schlief Richard bei ihr und tagsüber war immer eine der Frauen da, meistens was es Theresa. Alle Frauen munkelten, ob es ein Junge oder ein Mädchen werden würde. Sie hoffen es an der Form ihres Bauches zu erkennen und daran, ob sie während der Schwangerschaft mehr nach Süßem oder Salzigem Verlangen hatte.

Als Geza an einem Tag mit Theresa zusammensaß, fühlte sie Schmerzen im Unterleib und unteren Rücken.
"Theresa, ich glaube es geht los!"
Theresa war zwar inzwischen im ersten Drittel ihrer allerersten Schwangerschaft und wusste nicht was zu tun war. Sie rannte los und holte eine andere Ritterfrau, Martha war ihr Name. Sie hatte acht Kinder zur Welt gebracht, von welchen fünf noch gesund und lebendig waren.
Sie schaute sich Geza an und meinte nur: "Es ist noch nicht soweit. Aber bald. Ihr Körper bereitet sich auf die Geburt vor, Herrin, das ist völlig normal. Wenn die Wehen regelmäßig werden, dann ist es an der Zeit, dann rufen Sie mich. Ich weiß, was zu tun ist"
Als Richard Abends heimkam, erzählte ihm Theresa was passiert war. Sofort kam er in ihr Zimmer.
"Wie geht es dir?", fragte er. Mit einer Hand strich er seiner Frau über die Haare und mit der anderen über ihren Bauch. Geza legte ihre Arme auf seine breiten Schultern.
"Ganz gut. Bald ist es soweit"
"Pass gut auf euch beide auf", meinte Richard nur und küsste sie auf den Mund, "Und ich werde auch auf euch beide achtgeben. Übrigen habe ich mich bei den anderen Rittern schlaugemacht, sie haben mir etwas beigebracht"
"Was denn?", fragte Geza, sie wusste nicht was zu erwarten war, das machte sie nervös.
Richard dreht seine Frau mit dem Rücken zu sich, griff unter ihren Armen vor sie, legte die Hände unter ihren Bauch und hob ihn leicht an. Geza stöhnte.
"Und?", kam es von Richard.
"Es fühlt sich an, als ob ich gar nicht schwanger bin...", gestand Geza und lehnte sich an ihren Mann.
"Ganz schön schwer...", flüsterte er. 
"Ach, was du nicht sagst!", antwortete Geza mit einer Mischung aus Amüsiertheit und Aufgebrachtheit.

Nach einer Weile löste Richard den Griff, aber Geza hielt ihn an den Handgelenken fest.
"Hör nicht auf!", bat sie.
Richard lachte. "Davor haben mich die anderen Ritter auch gewarnt"
Plötzlich musste Geza ächzen und auch Richard fuhr erschrocken zusammen, entfernte aber seine Hände nicht. 
"Was war das?", fragte er. Der Griff seiner Hände fügte sich fester um Geza Bauch.
Geza drehte den Kopf nach hinten und streichelte ihn über den Hals. "Alles ist gut, das Kleine bewegt sich nur in mir"
Richard presste seine Stirn auf Gezas Hinterkopf, später hatte sie das Gefühl, dass ihre Haare an der Stelle etwas feucht waren.

Es vergingen noch einige Tage. Mitten in der Nacht wachte Geza auf, weil ihr wieder Bauch und Rücken wehtaten. Sie schrieb dem keine Wichtigkeit zu und versuchte wieder einzuschlafen. Doch dann kam der Schmerz wieder, und wieder und noch einmal. Es war genau so wie Martha es ihr erklärt hatte. Es ging los. Geza rüttelte Richard wach.
"Richard. Es geht los!"
"Was!", rief er und starrte sie verwirrt und erschrocken an, "Bist du dir sicher?"
"Hol Martha, dann wissen wir es genau", erklärte Geza.
Sie musste ächzen und legte sich die Hände auf Bauch und Rücken. Richard rannte los, außer Hemd und Schuhen hatte er nichts an. Nach einer Zeitspanne, die Geza endlos vorkam, kam Richard wieder. Er hatte Martha, Theresa und seine Mutter dabei.
Martha warf nur einen Blick auf Geza und bestätigte: "Es ist soweit. Theresa"
Sie signalisierte Theresa, dass sie ihr folgen sollte. Gemeinsam halfen sie Geza auf die Beine.
Der nächste Befehl ging an Richard und seine Mutter: "Sie, müssen gehen ins Gesindezimmer der Frauen und sagen, dass die Herrin bereit ist für die Niederkunft, dort weiß man was zu tun ist. Herr Richard, sie laufen in das Haus, dass gegenüber von dem östlichen Eingang zur Kirche ist. Da wohnt eine sehr gute Hebamme" Gezas Schwiegermutter gehorchte, doch Richard blieb noch stehen und schaute verwirrt zu der schwer atmenden Geza.
"Schnell!", rief Martha ihm zu. Erst jetzt schien er zu sich gekommen zu sein und begann sich anzuziehen.

Martha und Theresa stützten Geza auf dem Weg in Badehaus. Dort waren schon einige Mägde am Arbeiten, sie heizten den Raum ein und schafften Zuber mit Wasser hinein.
"Tief ein- und ausatmen", erklärte Martha, "ganz ruhig. Dein Körper kann Vieles von alleine"
Geza versuchte ihren Anweisungen zu folgen doch die Wehen wurden häufiger. Sie fühlte sich wie in einem engen Fass, dass ihr auf Bauch und Rücken drückte.
Martha stellte ihre Fragen an Geza schnell und effizient: "Sitzen? Liegen? Stehen bleiben?" Geza wollte sich setzten. Die Tür zum Badehaus öffnete sich und Richard ließ die Hebamme und ihre Helferin hinein. Er wollte mit reingehen, doch die Hebamme, eine kräftige Frau, schob ihn raus.
"Ihr Männer steht bei einer Geburt nur im Weg!", meinte sie und knallte die Tür zu.
Martha berichtete die Lage und die Hebamme antwortete: "Dann haben wir ja noch etwas Zeit"
Sie tastete Gezas Bauch von außen ab und nickte. Geza deutete das als ein gutes Zeichen. Die nächsten Stunden kamen der werdenden Mutter endlos vor, sie lief im Raum umher, gestützt von Theresa und Martha, oder versuchte sich bequem hinzusetzten oder hinzulegen. Die Wehen kamen dabei immer öfter, sie krümmte sich in den Krämpfen, ächzte und wünschte sich nur, dass es schnell vorüberging.
"Wie lange noch?", fragte sie zwischen dem Stöhnen und dem Ächzen. Martha strich ihr über die Haare und Theresa wischte ihr mit einem feuchten Lappen den Schweiß vom Gesicht.
"Das kann noch sehr lange dauern", erklärte sie, "Aber nach dem ersten Kind geht es schneller"

Plötzlich fühlte Geza, dass ihr Hemd unten ganz nass war.
"Jetzt!", kommandierte die Hebamme. Geza wurde aufgerichtet, eben lag sie noch auf einer der Bänke. Sie hockte sich auf ihr hin, wobei Theresa und Martha sie festhielten. Schon völlig entkräftet hing an den Armen der beiden Frauen. Sie konnte nicht anders als schreien. 
"Alles gut, das ist normal, wir sind da", flüsterte Martha und wischte ihn mit dem Lappen über die Stirn.
"Tief und regelmäßig atmen!", war alles war Geza jetzt noch hörte.
Egons Ohrfeigen waren gar nichts im Vergleich zu den Schmerzen, die jetzt verspürte. Es war, als würde sie jemand von unten aus aufreißen. Die Geräusche, die aus ihrem Mund kamen,  erinnerten stark an das Brüllen eines verletzen Tieres. Schweiß und Tränen flossen ihr Gesicht runter. Durch die Schmerzen hörte sie nur noch einzelne Sätze.
"Ich sehe den Kopf!" und "Atmen und pressen!"
Schließlich fühlte Geza den befreienden Schmerz und gab den letzten Schrei von sich. Etwas Großes verließ ihren Körper und fing an zu schreien.
"Ein Junge!", nahm sie durch die Hitze und das Rauschen in ihren Ohren wahr. Seit Stunden konnte sie zum ersten Mal klar denken. Sie hielt Ausschau nach dem Kind. Die Hebamme gab ihr ein kleines, rotes, runzliges Menschlein, das laut brüllte und voller Blut war. 

Das war ihr Sohn. Das Geschöpf, das sie so lange in sich getragen hatte, war jetzt draußen. Die Helferin der Hebamme nahm ihr das Kind wieder ab.
"Ich werde die Nabelschnur entfernen und ihn waschen", erklärte die junge Frau. Geza ließ ihr Neugeborenes nicht aus den Augen, plötzlich hatte sie Angst, dass ihm etwas passieren konnte. Sie war so sehr auf den Kleinen fokussiert, dass sie nicht mitbekam, dass die Hebamme mit einem Werkzeug noch etwas aus ihr rausholte und Martha und Theresa sie sauber machten.

Sie wurde wieder in das Schlafzimmer für junge Mütter geführt, Martha und Theresa halfen ihr. Der gesamte Prozess hatte sie völlig ausgelaugt. Die Helferin der Hebamme trug den Säugling, immer so, dass Geza ihn sehen konnte. Als sie das Badehaus betreten hatte, war es noch dunkel. Nun war sie fertig und es war wieder dunkel. Die nächsten Stunden bestanden aus Schlafen und Füttern. Geza wurde von Martha geweckt, sie gab ihr ihren Sohn, den in einem Kinderbett direkt neben ihr schlief, Geza säugte ihn und schlief sofort wieder ein. Sie merkte nicht wie die Zeit verging. Sie war die ganze Zeit über sehr unruhig und sie verstand nicht wieso.
Die Hebamme kam noch einmal vorbei, untersuchte sie und das Neugeborene und sprach dann: "Ich gratuliere immer erst dann, wenn ich mir sicher bin, dass alles in Ordnung ist. Heute möchte ich Ihnen, Herrin, zu einem gesunden Sohn gratulieren. Mit Ihnen ist im Übrigen auch alles in Ordnung"
Geza war nun endlich erleichtert, diese Worte waren das, was sie endgültig entspannte. Genau das hatte ihr gefehlt!

Theresa oder Martha waren immer bei ihr. Als es wieder Nacht wurde wurde, kam Martha rein, drückte mühevoll die Tür zu und stellte sich davor.
"Was ist los?", fragte Geza und schaute von ihrem Sohn hoch, den sie gerade säugte.
"Herrin, ihr Mann steht draußen. Er droht das Zimmer mit Gewalt einzunehmen, wenn ich ihn nicht auf der Stelle reinlasse", erklärte Martha, "Und ich werde ihm standhalten, wenn Sie ihn noch nicht sehen wollen!"
Geza lächelte. "Richard hat wirklich lang genug gewartet. Lass ihn rein, Martha", meinte sie.
Die Frau neigte den Kopf und öffnete die Tür.

Richard stürmte rein und blieb vor dem Bett wie angewurzelt stehen. Er starrte seine Frau und das Kind an. Geza grinste amüsiert. Theresa und Martha schlichen vorsichtig als dem Zimmer raus.
"Setz dich doch", bot Geza Richard an.
Er gehorchte und schaute immer noch verwirrt auf das Kind.
"Das ist unser Sohn?", fragte er überwältigt.
Geza versicherte: "Das ist unser Sohn. Willst du ihn halten?"
"Darf ich?", Richard klang gerührt und geehrt.
Geza zeigte ihm, wie er den Säugling halten musste und Richard nahm das Kind mit zittrigen Händen entgegen. Er gab ihn aber schnell Geza zurück.
"Ich habe Angst, dass ich ihm was breche oder ihn fallen lasse", gestand er und stand auf, "Ich werde meine Mutter und Pater Bonifatius holen! Sie können es kaum erwarten, dich und unseren Sohn zu sehen!"

Geza wollte jetzt niemanden mehr sehen. Richard war ihr in diesem Moment genug. Aber wie sollte sie Richard sagen, dass sie seine Mutter uns seinen Onkel nicht empfangen wollte? Das würde ihn bestimmt traurig oder sogar wütend machen. Wie sollte sie es formulieren? Doch da fiel ihr eine Sache ein. Das hier war die Eichenfeste, nicht das Verwaltungsgut Kupferstrom. Also sagte sie zu ihrem Mann:
"Richard, ich möchte jetzt niemanden mehr sehen. Das war sehr anstrengend und ich bin erschöpft. Ich werde deine Mutter und Pater Bonifatius gerne empfangen, aber morgen. Heute nicht" Das zu sagen, war einfacher als sie dachte und fühlte sich gut und richtig an.

Richard machte zuerst ein enttäuschtes Gesicht, doch in wenigen Augenblicken setzte er sich wieder gut gelaunt zu Geza ins Bett.
"Du hast Recht", kommentierte er nur und wechselte das Thema, "Hast du ihm schon einen Namen gegeben?"
Geza erfreute sich ungemein an Richards Reaktion. Wie rücksichtsvoll er doch war!

"Nein", gestand Geza, "Unser Sohn hat noch keinen Namen"
"Dann ist es höchste Zeit ihm einen zu geben!", entschied Richard und rückte näher an die beiden. "Wie hieß dein Vater?", fragte er.
Geza zuckte mit den Schultern. "Acheron. Ein ungewöhnlicher Name, ich weiß" Richard schüttelte vorsichtig und langsam den Kopf.
Geza war klar, dass der zukünftige Fürst von Quercus keinen so kryptischen Namen tragen konnte. Die Bewohner von Quercus waren an einen Fürst gewöhnt, der einen üblichen christlichen Namen hatte. Also beschlossen die jungen Eltern einen anderen Namen zu suchen.
"Wie hieß dein Vater?", wollte sie wissen.
"Joseph", antwortete Richard, sichtbar erleichtert, dass Geza ihm nicht böse war.
Seine Antwort stellte Geza nicht zufrieden und das sagte sie ihrem Mann auch: "Damit ihn alle Sepp oder Jupp nennen? Ich möchte das nicht für unseren Sohn"
"Meine Mutter hat meinen Vater immer Seppel genannt, wenn sie wütend auf ihn war", erinnerte sich Richard, "Das bekomme ich niemals aus meinem Kopf raus"
Die beiden lachten leise, der Kleine war beim Saugen eingeschlafen. Sie schwiegen eine Weile. Was für Namen gab es noch? Es musste natürlich ein Name sein, der eines Fürsten würdig war.
"Was hältst du von Theodor?", flüsterte plötzlich Richard.
"Theo", murmelte Geza, "Klingt gut"
Dann wand sie sich an das schlafende Kind und flüsterte ihm zu: "Gute Nacht Theo" und legte ihn ins Kinderbett. Richard zog sich aus und gemeinsam schliefen die jungen Eltern ein.

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