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„Es scheint als hätte jemand uns bei unseren kleinen Spielchen gestört, was Früchtchen?" Wütend stellte ich mich wieder auf. „Was zur Hölle tust du hier?"

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3rd Person

Auf den voll wutgefüllten Ausruf reagierte die noch im Schatten verschleierte Person mit einem Grinsen und zeigte so seine absolut widerwärtigen Zähne. Es waren spitze, leicht gelbliche Zähne jene an die eines Tieres erinnerten. Die Haut des Mannes ,der nun im Schein der Lichtung stand, war kränklich gräulich und übersät mit Narben. Die Augen, welche nur auf die junge Frau trainiert sind, waren giftig grün. Die kurzen verstrubbelten Haare waren dreckig Blond. Der Mann trug gute Klamotten, ein weißes Hemd mit einer Anzughose, einer Weste und dazu passende Lackschuhe.

Er betrachtete Freya mit übernatürlichen Interesse, so als müsste er sich an ihr verköstigen. Seine Augen fuhren über ihre Haut , wie als wolle er, jedes noch so kleine Detail in seinen Erinnerungen bewahren. Sein Blick durchbohrte sie und zog sie praktisch aus. Ein wohliger Schauer ging durch den Körper des Fremden als er in die Augen seines Zielobjektes blickte.

Er sah vieles, oh so vieles doch die Emotion die am offensichtlichsten hervorstach war Hass. Die wunderschönen Augen der jungen Frau zeigten so viel Hass und Verachtung. Es lies ihn innerlich beben. Erinnerungen halten durch seinen Kopf .

Erinnerungen wie er sie berührte, ihre wunderbare zarte Haut fühlen konnte.

Erinnerungen wie ihr köstliches Blut an ihrem Körper hinunterfloss.

Erinnerungen ,wenn ihre zarte Stimme Schreie von endlosen Schmerzen hervorbrachte.

Wie er diese Momente vermisste. Die Tage wo sie an seiner Seite war, hoffnungslos in seinen Händen.

„Hach...Freya...meine geliebte Freya..."

Der Fremde sprach während die junge Frau ihn nur hasserfüllt anstarrte. Mit knirschenden Zähnen brachte sie ihre Frage hervor.
„Yoruo Zerumi...was machst du hier?"

Es war sofort zu erkennen, dass Yoruo und Freya eine gemeinsame Vergangenheit hatten...Den Anschein nach jedoch keine gute. So viel konnte der Joker sofort auffassen. Er mochte diesen Mann nicht. Ganz und gar nicht. Die Aufmerksamkeit seiner süßen Frucht war nicht mehr auf ihm, sie war nun komplett auf den andern Mann gerichtet. Er hatte es gewagt, ihr kleines Spiel zu unterbrechen. Die Intensität seiner Interesse wuchs von Minute zu Minute. Er sträubte sich auch nicht davor zu zeigen, wie sehr Yorou genoß die junge Frau zu betrachten..von der Art wie er erschauderte und sich über die Lippen fuhr. Nichtsdestotrotz tat der Rothaarige nichts. Stattdessen beobachtete er den Austausch der beiden genauer.

Freya schluckte schwer, wie sehr hoffte Sie diesen Kerl nie wieder in ihren Leben sehen zu müssen. Umso näher er trat, desto heftiger wurde der psychosomatische Druck für Sie. Mit ihren Nägeln krallte sich sich in die Haut, kratze sich die Haut blutig.Wie lange war es her, dass ihr solch ein Gefühl durch den Körper schoss. Sollte Sie abhauen oder sich Ihn endlich stellen?

|~|Flashback|~|

Wie eine Marionette hing sie da...In dicken Ketten, ausgestellt im grellen Sonnenlicht an einem heißen Sommertag. Die Schweißperlen ließen ihre porzellanähnliche Haut wie kleine Diamanten glänzen. Der widerliche Körpergeruch dieses Mannes brannte in ihrer Nase und führte dazu, dass ihr Magen rebellierte. Fast dehydriert blickte sie emotionslos auf den kalten verschmutzen Boden.

In diesen Augenblick wünschte sie sich nichts mehr als den Tod. Warum am Leben sein, wenn das Leben viel grausamer ist, das Atmen wehtut und jeder einzelne Herzschlag eine Qual ist. Schon wieder ertönte diese Musik, welche ihr signalisierte, dass Er gleich wieder in den Raum kommen würde und sie bis zur Bewusstlosigkeit foltern würde. Schnell schloss sie die Augen und summte in Gedanken ein Lied, welches ihre Mutter ihr vorsang, wenn sie Angst hatte.

Aus dem Nichts merkte sie das kalte Metall, welches über die Haut an ihren Rücken streifte.
Er schmiegte die scharfe Klinge über zittrige Haut, langsam näherte er sich ihren Ohr. „Wenn du ein artiges Mädchen bist, wird das hier schnell vorüber sein."

|~|Flashback Ends|~|

Freya zwang sich aus der grausamen Erinnerung raus, indem sie ihre Nägel noch tiefer in das zarte Fleisch ihres Handgelenkes bohrte. Das Blut strömte nun noch stärker an ihr herab, während ihre Lippe stark zu zittern begann. Es schien als würde sie etwas sagen wollen doch unterdrückte sie es im gleichen Moment noch. Diese Reaktion blieb aber nicht ungesehen von Hisoka, welcher das Geschehen mit großem Interesse verfolgt hatte.

Der Mann kam näher und mit jedem Schritt den er machte begann die junge Frau stärker zu zittern an. Wie ein Blatt im Wind, so klein und zerbrechlich sah sie in diesem Moment aus und letztendlich kam ein Hauch über ihre Lippen, ein Hauch der ein Grinsen auf das Gesicht des Jokers brachte.

„Hilf mir...", ihre Augen füllten sich mit Verzweiflung. Yoruo erfüllte diese Situation mit einer gerissenen Befriedigung.

Hisoka stellte sich schützend vor Freya. Karten schlängelten sich zwischen seinen Fingern. „Na los ~ , mach dich auf dem Weg ins Ziel. Ich kann ja nicht zulassen , dass jemand Dir nur ein Haar krümmt, schließlich hab ich diese wunderbare Frucht~ für mich beansprucht."
Er ließ alle Karten bis auf eine verschwinden. Diese fuhr hoch zu seinem Gesicht, mit einem Blick , welchen Freya nur zu gut kannte. Ein leicht diabolisches Lächeln bildete sich auf ihren tränenreichen Gesicht. „Ich verstehe. Jetzt hast du ein Gefallen bei mir gut."

„Verlier die Karte nicht. Irgendwann hol ich sie mir zurück~"

Als Freya sich die Karte nehmen wollte, zog Hisoka sie an der Hand nah zu sich. Seine langen Finger umschlossen ihre Hand und drückten die Karte mehr in ihre Handfläche. Mit einem leichten Kuss auf ihre Fingerknöchel ließ er sie los.

Schnell lief sie los. Das letzte was sie wollte , war dass jemand das leichte rote Schimmern auf ihren Wangen sah.

Freyas Sicht

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich endlich ans Ziel an. Glücklicherweise rechtzeitig. Langsam öffnete ich meine Hand und sah mir die Karte an.

„Der Joker..was sonst.", schnell verstaute ich die Karte, als Killua und die anderen zu mir gelaufen kamen.

Im Augenwinkel merkte ich die stechendenen Augen und wusste nur zu gut, wer das ist.
Irgendwie war ich froh, dass Hisoka es pünktlich ins Ziel geschafft hatte. Ob ich das jemals zugeben oder zeigen würde ? Niemals..Das gefährliche Spiel mit Ihn hatte doch jetzt erst richtig angefangen.

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Hallooo 🦋🦋

Erstmals Sowwwyy, dass das Kapitel so lange gedauert hat 😅😅 Ich versuche euch beim nächsten Mal nicht so lange warten zu lassen ⚡️🌟⭐️

}CrazyCandyDevil hat mir echt geholfen ♥️ Danke dafür 🦋 schaut mal bei ihren Geschichten vorbei , kann ich nur empfehlen {

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