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Kapitel 4

Hey Hey Hey! Danke nochmals fürs Lesen😉😇.

Sandra wacht auf, es ist 12.00. Genau Mitternacht. Irgendwie kam sie nicht mehr einschlafen. Doch irgendwo leuchtet ein Licht. Damit sie niemanden aufweckt zog sie sich ihre Pantoffeln an. Lautlos Schlich sie sich zum Lichtschalter und knipste das Licht an, was Sie da sah ließ sie hochschrecken, im Türrahmen stand ein Packet. Es war so grün wie ihre Schlangenhaut, und etwas brachte sie dazu dahin zu gehen und es jetzt um Mitternacht zu öffnen. Was wohl darin sein Mag? Langsam ging sie in die Hocke. Vorsichtig schob sie den Deckel von der Giftgrünen Bochs ab. Ein grelles Licht schien ihr in die Augen. In der Sekunde verwandelte sie sich vor Schreck in eine Schlange und schleuderte die Bochs mit einem Schwanzflippen weg. Sie hatte fest die Augen zusammen gekniffen, und Dan sah sie etwas vor ihrem Geistigen Auge. Da war ein Helles Locht wie in der Bochs, plötzlich sah sie ein Schwarzen Leoparden der eine Schlange erwürgen wollte. Plötzlich verschwand das Bild vor ihrem Geistigen Auge. Werdend sie versuchte sich blinzelt als Licht zu gewöhnen färbten sich ein Paar Schuppen  Pechschwarz, doch Sandra bemerkte es nicht. In Windes Eile war sie wieder Müde geworden und machte das Licht aus, nur mit ihren Schlangen Augen und ihrem Willem schaffte sie es noch ins Bett bis sie einschlief.

Leonie wachte gähnend auf, es war 9.00 Uhr Morgens und sie war hellwach. Vor ihrer Zimmer Tür bemerkte sie ein kleines Köstchen, ohne zu Zögern ging sie hIn und öffnete es. Ein greller Lichtstrahl schien ihr ins Auge. Aus Schreck verwandelte sie sich in einen Löwen, sie kniff die Augen zu sammeln und schleuderte das Kästchen Weg. und für einen Kurzen Moment sah sie einen Schwarzen Leoparden der einen Löwen umbrachte. Dan verschwand ihre Vision. Werend sie sich blinzele als Licht gewöhnte merkte sie nicht wie ein paar Fellhaare sich Pechschwerz färbten. Dan verwandelte sie sich wieder zurück. Blitzschnell entschied sie sich ihre Freundin Sandra auf zu suchen. Da sie im letzten Winkel des Dorfs Wohnte verwandelte sie sich in ein Löwen, so geht es Schneller! Flink räumte sie über den Boden und vor Sandras Haus wurde sie wieder ein Mensch. Sie Schute in Sandras Fenster, was schwer war weil sie dafür auf ein Baum klettern musste. Doch in ihrem Zimmer war sie nicht. Dan lief sie zu dem Kleinen Grundstück welches Sandra überlassen wurde und tief "Sandra", gerade wollte sie sich wieder aus dem Staub mache da hob sich Sandra aus den Sträuchern. "Hey! Was für eine Überraschung.",sie lachte. (👋😇) "komm wir gehen zu Herrmanns Büdchen" "Klasse Idee!"rief Sandra, und so verschwenden die Zwei Mädchen an der nächste Straßenecke.
Schon bald waren sie an Hermanns Büdchen angekommen, schon draußen an der Hauswand des Ladens waren Spinnennetze angeklebt und lauter Kürbisse standen Davor. "Mist! Hatte ich ja ganz vergessen! Halloween! Und die Dorf Party von deinem Dad!" rief Sandra aus. "Nich schlimm, wir ergehen einfach gleich zu mir Dan können wir Kostüme aussuchen.",sagte Leonie. Aber zuerst hingen sie in das Büdchen, vorne sah man wie immer Lauter schauriger Gummibärchen. "Bäh!",rief Leonie verwickelt und ging einen Schritt zurück. "Mr. Heerents, sie sind doch für das Buffet an Halloween zuständig oder? Kommen die auch drauf?", fragte Sandra eher neugierig als verreckest. "Ja und ja. Wollt ihr eine Spinne probieren?",fragte Mr. Heerents. "Gerne!" "Nein!" Erklang es gleichzeitig. (Ihr habt es sicher schon erraten das 'gerne' kam von Sandra)

Nun war es 7.00 Uhr Abends. Elli lief in ihr Zimmer, aber nicht Ohne Protest. "Das ist fieß! ''Elli husch husch ab ins Bett'' sagen sie!" Elli verschränkte die Arme vor der Brust. " 'Wir gehen jetzt auch ins
Bett' sagen sie. Aber ich weißgenäht das sie noch Stundenlang wachbleiben und sich Gruselgeschichten erzählen und Schokolade in den Mund stopfen!" Rief Elli empört, eigentlich erzählte sie es Alber doch der war schon weg. Das bemerkte Elli jetzt auch. "Ach Mensch Netz bin ich ganz alleine.", sagte sie traurig. Langsam stieg sie die Letzten Stufen der Wendeltreppe hinauf zu ihrem Zimmer. Vor dem Letzten Merter Stockte sie. Vor ihrer offenen Zimmertür lag ein orangene Bochs. "Alber?", fragte sie ängstlich in die Dunkelheit. Vom Päckchen schien ein schwaches Licht zu kommen. Vorsichtig wagte sie weitere Schritte um ihr Zimmerlicht an zu machen. Nun übertraf ihre Neugier ihre Angst. Langsam ging sie in die Knie und öffnete die Bochs, helles Licht schien ihr genau ins Auge. Ohne das diese merkte verwandelte sie sich in eine Eule. Trotz ihren zusammengekniffenen Augen konte sie etwas sehen, sie sah wie ein Schwarzer Leopard. Sofort hörte die Vision auf. Sie riss Ihre Augen auf. Auch bei ihr Färbten sich dabei Federn Pechschwarz. Sie packte die Helle Bochs mit ihren Klauen und warf sie aus dem Fenster.

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