Erste richtige Mission
Die Straßen, welche man schon längst nicht mehr so nennen konnte, es ist alles Zerstört und Monster machen es nicht besser, um an solch einen Ort zu überleben musste man sich beweisen, sowohl als Kämpfer, als auch als Genie. Ist man weder noch, blieb einen nichts anderes übrig als auf andere zu hoffen und von diesen abhängig zu werden. Die Welt war noch nie ein Ort mit Harmonie, doch nun hat dieser Hass und sein Chaos den Höhepunkt erreicht. Wofür kämpfen die Menschen? Vampire, Monster, Dämon und selbst Teufel, diese Lebewesen waren den Menschen bei weitem überlegen und doch kämpften sie. War es die Gier nach Macht oder doch die Verzweiflung welche sie einholt. Es gab viele Möglichkeiten, doch nie eine richtige ohne einen Menschen zu verletzen. Selbst nach dem Untergang der der Welt, trieb die Gier die Menschen an, doch wieso war die Welt überhaupt untergegangen? Dies musste doch einen Grund haben, was steckte hinter all dem? ,,Yu, noch ist Zeit, glaube mir die Wahrheit ist grausam.,, dies wirkte nicht wie eine Antwort, eher eine Aussage an der man sich verbrennen könnte, sollte man sie nicht wahr nehmen. Diese Frau war Intelligent und gerissen, es ist fast so als würde man nach ihrer Pfeifen Tanzen wie Marionetten, dass war schon längst kein Spiel mehr. Wie weit ging das alles schon zurück, wo hat diese Welt ihren Anfang gefunden. Und viel wichtiger welchen Zweck hat das alles, was erhoffen sie sich? Menschen sind primitive Wesen, welche ihre Emotionen und Handlungen nicht im Griff haben. ,,Sie wurden ausgelöscht, weil sie schwach waren, aber das braucht dich nicht zu kümmern. Handle einzig und allein nach deinen Interessen, ich werde dich unterstützen und dir die nötige Kraft gegeben.,, diese Worte klangen so Verführerisch, doch sie waren nichts weiter als Heuchelei. Diese Frau wusste wie man mit Worten um ging, vielleicht war Yuichiro deswegen so leicht gläubig, aber sie hatte alles gesehen und ihr Schwur ihm bei zu stehen war so ehrlich. Er würde ihr vertrauen, ganz egal was es ihn kosten würde.
Es ließ ihn nach vorne sehen, wo nun nicht mehr Mika und die anderen waren, sondern seine neuen Kameraden. Nicht nur Kameraden auch Freunde und Unterstützer wie Guren und Kimiko, sie alle stehen an seiner Seite. Es ist wie ein Neuanfang, diesen Schritt zu gehen, war nicht leicht, aber definitiv der richtige! Doch es gab noch so viele Fragezeichen welche Yu sich nicht beantworten konnte, er merkte nicht mal das sie schon am Bahnhof von Harajuku sind. ,,Hier ist also die Siedlung der Vampire, wie interessant, ob er auch hier ist?,, er? Wer war gemeint, war es jemand den Sie kannte bevor sie zum Teufel wurde? ,,Wer ist er?,, alle Blicke lagen auf einmal auf Yuichiro und sahen ihn fragend an ,,Was meinst du mit „Wer ist er" Yu?,, Shinoa welche eine normale Frage stellte merkte selbst erst nachdem sie, sie ausgesprochen hatte das Yu selbst keine Ahnung hatte, wer er war. Dies schienen auch langsam die andern zu begreifen und fragten nicht weiter. ,,Mhh, sagen wir so er ist ein Vampir welchen ich noch aus Kindertagen kenne.,, sie erschien neben ihm und lächelte, es war ein sehr verträumtes Lachen, also konnten Dämonen und Teufen doch noch fühlen? Vielleicht besitzen selbst Vampire noch Gefühle, aber wäre dem so hätte der Adlige wohl kaum seine Familie getötet. Oder steckte da auch mehr dahinter, war es beabsichtigt das, dass alles passiert?
Ein Schrei, es war der Schrei eines kleinen Mädchens. Welche vor einem apokalyptischen Reiter floh, ohne zu zögern rannte Yuichiro los um ihr zu helfen, dies hielt aber nicht lange den er wurde aufgehalten von seiner neuen Kameradin Mitsuba ,,Bleib, dass ist eine Falle von den Vampiren!,, fassungslos starrte Yu sie einfach nur an. War er nicht stark genug um das kleine Mädchen zu retten ,,Mein armer kleiner Yu, du allein bist nicht stark, aber mit meinen Fähigkeiten wird dies ein Kinderspiel für dich sein. Vertrau mir, verlang nach meiner Kraft und gib dich mir ganz hin.,, es bedarf nicht mehr und Yu überlass dem Teufel seinen Körper. Seine Augen nahmen ein tiefes Schwarz an und auf seiner Haut entstanden Muster, durch seinen Körper spürt er die Energie welche er brauchte. Sein Körper bewegt sich schneller, als sein Geist sie hatte ihm ein Teil ihrer Kraft verliehen, aber Yu nicht ihn Besitz genommen. Yuichiro Hyakuya, rannte mit gezogener Klinge auf den apokalyptischen Reiter zu und schwang sein Schwert, die Bestie zerfiel in tausende Stücke, während Yu geschmeidig auf dem Boden ladet und sein Schwert zurück in die Scheide steckt. Die Markierungen verschwanden, auch seine Augen nahmen wieder Gestalt an ,,Hey, geht es dir gut?,, kaum sprach er diese Worte aus konnte man hören das man nach ihm rief, es klang nach einer Warnung, doch eher er sich versah, Schoss sein Schwert aus der scheide und Zielte auf die Vampire, es war Kimiko, welche sich den Vampiren stellte, mit nur einer gezielten Drehung tötete sie die Blutsauger ,,Ach, Yu gib dir nie auch nur eine Blöße, sonst stirbst du.,, ihr Blick war kalt das es einem eine Gänsehaut verschaffte, eher Sie das Schwert zurück zu ihm warf und wieder verschwand ,,Yu! Geht es dir gut?,, diese Stimme sie gehörte Yoichi, welcher sehr aufgebracht wirkte ,,Wie hast du das gemacht? Ein Schwert kann nicht einfach so durch die Luft fliegen?!,, auch Shinoa wirkte sehr unruhig, haben Sie es nicht gesehen wie Kimiko diese Vampire getötet hat? ,,Hahaha, nein, natürlich haben sie mich nicht gesehen, also mach dir keine Sorgen.,, dies ergab Sinn, wenn auch nur schwer. Für Yu war es normal das sie da war, doch für die anderen Eben nicht ,,Ich hatte es geworfen, vielleicht habt ihr es nicht genau gesehen wegen den Vampiren, aber mein Schwert ist nicht in der Lage zu fliegen.,, ein dummes grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen welches Yoichi und Shinoa erwiderten, aber Mitsuba und Kimizuki wirkten eher skeptisch. Hinterfragten aber nicht ,,Ehm, vielleicht solltet ihr mal nach dem kleinen Mädchen schauen?,, wie ein Blitz traf es Yu und er drehte sich zu dem Kind, welches vielleicht sechs oder sieben Jahre alt war ,,Hey kleine, geht es dir gut? Bist du verletzt?,, ein schwaches ,,Mir geht es gut.,, war zu hören eher das kleine Mädchen vor Erschöpfung zusammen brach. Kimizuki hob sie hoch und trug sie, auf den Befehl von Shinoa zog sich das Team zurück ,,Hey Yu, ich will etwas wissen und werde dich kurz verlassen, heute Abend bin ich zurück.,, ein schwaches Nicken war zu vernehmen und der Teufel verschwand.
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Wieder ein Kapitel mehr! Ich versuche jetzt jeden Monat eins zu schreiben, aber versprechen kann ich es nicht, dennoch hoffe ich es hat euch gefallen.
Bis zum nächsten Mal und noch schöne Ferien und an alle anderen einen erholsamen Abend!
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