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Kapitel 1

Vor mir stand die Wand, die Wand durch die ich laufen muss, um zum Gleis 9 3/4 zu gelangen. Mein Herz raste, ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt, durch eine Wand zu laufen. Es ist mein 6. Schuljahr, 10 Mal bin ich bisher dadurch gelaufen. 4 Mal muss ich es noch tun. Vor mir liegt mein 11 Mal, doch ich trau mich nicht. Meine Beine zittern. Es muss dumm aussehen, denn ich stehe hier 4 Meter von eine Wand entfernt mit Angst verzertem Gesicht und zitternden Beinen, ganz alleine und bewege mich nicht von der Stelle.
Ich atmete tief ein und wieder aus, dann bewegte ich mich. Zuerst ging ich, dann ging's rüber zum Rennen. Ich schloss die Augen und rannte durch die Wand. Nach kurzer Zeit öffnete ich die Augen und staunte, wie jedesmal, wenn ich den Zug sehe. Ich sah wie die Eltern beim Bahnsteig standen und dem Zug zu winkten, oder besser gesagt, den Kindern in dem Zug. Die Türen waren noch offen, aber alle waren drinnen, ich rannte los und als ich im Zug war, schloss sich hinter mir die Tür.

Der Zug setzte sich in Bewegung. Ich schob meinen Wagen durch den Gang. Rechts waren die Fenster an denen die Landschaft vorbei sauste. Links die Abteile, in denen die anderen glücklich redeten. Ich hielt an einem Anteil an und öffnete ohne zu klopfen die Tür. Bis gerade eben saßen dort 3 Mädchen, die sich glücklich unterhielten, doch jetzt guckten sie mich an. Zuerst kam ein Mädchen auf mich zu mit dunkelbraunen Haaren, die ihr bis zu den Schultern gingen. Sie hatte smaragdgrüne Augen, genau wie ich, und im Gesicht ein paar Sommersprossen. Sie hieß Julia und war meine beste Freundin. Dann setzte sie sich auf die Bank links. Dann kam eine blondhaarige auf mich zu. Ihre Haare gingen ihr bis zum Po und waren sogar noch länger als meine dunkelbraunen die mir bis zur Hälfte meines Rückens gingen. Sie hatte hellblaue Augen und hatte den Namen Marie. Die dritte, mit dem Namen Victoria, hatte schwarze Haare, die auch solang waren wie meine und hatte kastanienbraune Augen. Laut Julia und mir, könnte sie locker bei einer Modelagentur arbeiten, doch Victoria wollte nicht. Victoria war eher verschlossen und hielt sich etwas zurück. Entweder war sie alleine oder bei uns, ich glaube sie hatten außer uns keine Freunde, was ich schade finde. Marie war in der Nähe von Jungs und fremden eingebildet und tat so, als wäre sie was besseres, aber wenn wir alle vier unter uns sind, dann ist sie auch nett, lustig und verrückt. Julia ist richtig durch geknallt. Sie hat nur Unfug im Kopf und hat immer gute Laune. Sie ist ein Spätchecker, aber trotzdem nicht dumm und sie lacht sich über fast alles schrott. Ich kann nicht viel über mich sagen, aber ich bin von uns Vieren die Normalste, aber trotzdem verrückt. Mein Vater ist Springreiter, aber oft weg, wegen den Turnieren.

Ich verstaute meine Koffer bei dem anderen Gepäck meiner Freundinnen und ließ meine Eule Night durchs Abteil fliegen, Julia und Victoria taten es mit Snow und Blooper auch. Marie hatte eine braune Katze mit weißem Bauch und weißen Pfoten, Minzie, doch die hüpfte auch im Abteil umher.

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